DE2657389A1 - Kraftuebertragungsband mit zaehnen - Google Patents

Kraftuebertragungsband mit zaehnen

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    • F16G1/00Driving-belts
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Description

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BERLIN — MÜNCHEN
PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. W. MEISSNER (BLN) DIPL.-ING. P. E. MEISSNER (MCHN) DIPL-ING. H.-J. PRESTING (BLN)
1 BERLIN 33, HERBERTSTR. 22
1 D. UtZ.. lOf D
Ihr Zeichen Ihr Schreiben vom Unser Zeichen Berlin, den
8O72-GE
GOODYEAR TIRE & RUBBER COMPAKT
Akron» Ohio 44316, USA
Kraftübertragungsband mit Zähnen
Die Erfindung bezieht sich auf Bandantriebe, bei denen gezahnte Kraftübertragungsbänder in Verbindung mit Zahnrädern oder Ritzeln arbeiten, und auf Bänder und Ritzel für solche Antriebe im allgemeinen und auf ein Kraftübertragungsband für zwangsläufigen direkten Antrieb mit einem verbesserten Bandzahnprofil mit höherer Scherfestigkeit im besonderen·
Die Erfindung bezieht sich auf auf ein neuartiges Ritzel zur Verwendung mit einem solchen Band, beispielsweise in einer Anlage mit synchronen oder zwangsläufigen Antrieb, bei der das Übertragungsband in Verbindung mit zwei solcher gezahnter Ritzel arbeitet.
Kraftübertragungsbänder für gezahnte Ritzel sind allgemein bekannt. Diese Bänder besitzen mehrere sich abwechselnde Zähne und Nuten, die meistens quer zum Band verlaufen, die mit abwechselnden Zähnen und Nuten der gezahnten Ritzel oder Zahnrädern kämmen, um den Antrieb zu be-
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wirken. Die am meisten verwendeten gezahnten Bänder sind die sogenannten synchronen oder zwangsläufigen Antriebsbänder, die aus biegsamen, elastischem Material wie Natur- oder Synthetikgummi hergestellt sind. Diese Bänder werden mit Abstand, Zahntiefe, Breite und anderen Abmessungen genau dem Präzisionsgrad mit äußerst eng einzuhaltenden Toleranzen konstruiert und hergestellt. Außerdem wird ein Teil mit hoher Spannfestigkeit aus praktisch nicht-dehnbarem Material· an der Fußhöhenlinie des Zahnes vorgesehen, um ein unzulässiges Dehnen des Bandes zu verhindern. Diese Bandkonstruktion ermöglicht das Kämmen der biegsamen elastischen Bandzähne ohne wesentliche Änderung der Steigung bei Zähnen der Zahnritzel mit dem Band, das dadurch als synchronisierendes Band wirkt. Die Arbeitsweise und die Vorteile von sysnchronen Antriebsbändern werden in der US-Patentschrift 2.507.852 ausführlich beschrieben.
Gewöhnlich haben die Bandantriebszähne des zwangsläufigen Antriebsbandes einen rechteckigen Querschnitt und sind im Längsschnitt gesehen meistens trapezförmig. Der Abstand oder die Breite der Nuten zwischen den Bandzähnen sind von vorn herein so konstruiert, daß sie größer als die Breite der Basis des Bandzahnes ist. Es treten Jedoch beim Bandausfall infolge Abscheren der Bandzähne, was sich durch die Konzentration der Beanspruchungen im Band ergibt, Probleme auf. Es sind deshalb viele Anstrengungen unternommen worden, um das Profil der jetzigen Bandzähne abzuändern und so das Problem des Zahnabseherens zu lösen. So wurde beispielsweise die Zahl der Bandzähne auf eine gegebene Bandlänge erhöht, um eine bessere Lastverteilung oder Beanspruchung des Bandes zu erreichen. Außerdem wurde der einzelne Bandzahn größer gewählt, um eine höhere Abscherfestigkeit zu erhalten. Diese Versuche
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haben selbstverständlich den Zwischenraum zwischen den Bandzähnen so vermindert, daß die Breite der Basis des Bandzahns gleich oder größer als der zwischen den Zähnen wird. .
Kürzlich wurden auch verschiedene Änderungen bei der Kontur oder Ausbildung des Bandzahns zusammen mit den erwähnten lösungen vorgenommen. So wird beispielsweise in der US-Patentschrift 3.756.091 eine zwangsläufige Antr-iebsanlage be schrieben, bei der das Band verhältnismäßig eng verteilte Antriebszähne mit einem besonderen Krümmungsquerschnitt enthält, der in Verbindung mit den Ritzelzähnen betrieben wird, die entsprechend passend gekrümmte Querschnitte aufweisen.
Die erwähnten Abänderungen des Bandes wurden durchgeführt, um dem Problem der Bandzahnabscherung zu begegenen, das infolge der relativen Verteilung der Bandzähne andere Probleme aufwirft. Beispielsweise wurde das Spannteil der Antriebsbänder bei den bisherigen Anlagen nicht von den Zähnen des Bandes getragen und somit während des Betriebes einer äußersten Beanspruchung im Gebiet zwischen den Zähnen unterworfen. Dieses Problem war besonders bei Antrieben akut, bei denen die Basis des Bandzahns gemessen an der Fußhöhenlinie des Zahnes größer als der Zwischenraum zwischen dem Zahn gemessen an derselben Linie ist. In diesem Fall besitzen die Ritzelzähne, die die Zwischenräume zwischen den Bandzähnen berühren eine verhältnismäßig kleine Spitze und der sich ergebende Zustand kann dem über Messerschneiden geführten Bandes gleichgesetzt werden. Außerdem traten auch übermäßige Erschütterungen unerwünschte Geräusche auf.
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Das Verhältnis der Abmessungen der Bandzähne und -Buten und der Ritzelzähne und der Ritzelmiten waren bisher so beschaffen, daß in Längsrichtung des Bandes zwischen den Eitzeln die Höhe der Bandzähne gleich oder geringer als die Tiefe der Eitzelnuten ist, Demnach besteht, wenn das Band um die Kitzel läuft, entweder ein Kontakt von einer Linie zur anderen zwischen den äußeren nach außen gerichteten Teilen der Bandzähne, die gegenüber dem Eitzel und den Teilen des Ritzels liegen, die sich zwischen den Ritzelzähnen befinden, die den Boden der Ritzelnuten bildet, oder ein freier Saum zwischen diesen Teilen der Bandzähne und den Hitzelnuten.
Bei üblichen zwangsläufigen Antriebsanlagen mit einem Bemessungsverhältnis zwischen dem Band und den Ritzelzähnen oder -Nuten ergeben sich die erwähnten Probleme. Diese werden nach einem anderen Torschlag gelöst, der in der USA-Patentanmeldung 642.090 beschrieist, wonach ein Bandantrieb Bänder und Eitzel enthält und das Abmessungsverhältnis zwischen den Bandzähnen und den Ritzelzähnen derart ist, daß in Längsrichtung des Bandes zwischen den Ritzeln die Höhe des Bandzahnes größer als die des Ritzelzahnes oder die Tiefe der Ritzelnut ist, während beim Umlaufen des Bandes um die -Kitzel die äußersten nach außen gerichteten Teile oder Außenenden der Bandzähne den Boden der Ritzelnuten berühren. Gleichzeitig werden die Bandzähne zusammengepreßt, um ihre Höhe so zu verringern, daß die äußeren radial nach außen gerichteten Teile oder Außenenden der Ritzelzähne in Zontakt mit den Böden der Bandnuten kommen. Die Höhe der Rollenzähne ergibt mehr Tragfläche für das Spannteil des Antriebsbandes, wodurch während des Arbeitens des Antriebes die Beanspruchungen im Gebiet des Bandes zwischen den Zähnen verringert wird.
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Es ist deshalb Hauptaufgabe der Erfindung, ein Kraftübertragungsband anzugeben, das mehrere biegsame, elastische Zähne mit verbessertem Querschnitt besitzt, die eine verbesserte Scherfestigkeit aufweisen. Dabei soll ein Bitzel verwendet werden, das mehrere radial heraustretende Zähne mit einem neuartigen Querschnitt besitzt und in Verbindung mit einem solchen Übertragungsband verwendet wird. Das gezahnte Band und mindestens ein gezahntes Eitzel dieser Art besitzen eine verringerte Beanspruchung der Bandantriebszähne. Die Anlage mit einem solchen Band arbeitet mit einer besseren konstanten Winkelgeschwindigkeit und geringeren Erschütterungen, was einen ruhigeren Lauf ergibt.
Andere Gegenstände und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung, bei der die Fortschritte, neuartigen Merkmale, Anordnung und Kombinationen klar herausgestellt worden sind.
Es hat sich gezeigt, daß bei der Erfindung die erwähnten Aufgaben durch ein Kraftübertragungsband gelöst werden können, das mehrere biegsame, elastische, praktisch querverlaufende Zähne mit einheitlicher Steigungslänge besitzt. Jeder 2ahn enthält im Längsschnitt gesehen einen Basisteil, einen äußersten von der Basis entfernten Teil und einen Querschnitt, der kleiner als die Bemessung des Querschnitts des Basisteils und des gegenüberliegenden, von den Enden des Basisteils ausgehenden und nach innen konvergierenden Seitenteil ist, das zu den Enden des äußersten Teils paßt und dadurch die Zahnprofile bestimmt. Jedes Seitenteil enthält einen angeformen beanspruchungsmindernden Teil, das sich neben dem Basisteil befindet, wobei das Entlastungsteil einen Außenumfang von mindestens 30% der Hälfte des gesammten Außenumfangs dieses Zahnes aufweist.
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Die genannten Aufgaben werden auch, durch ein gezahntes Ritzel zur Verwendung mit einem Zahnkraftübertragungsband gelöst, wobei das Ritzel mehrere einheitlich verteilt angeordnete radial heraustretende Zähne besitzt. Jeder Zahn besitzt, gesehen in senkrecht zur Drehachse der Ritzel verlaufenden Ebenen einen Basisteil, einen äußeren von dem Basisteil entfernten Teil und gegenüberliegende Seitenteile, die von den Enden des Basisteils aus neben den Enden des äußersten Teils nach oben verlaufen, wodurch das Ritzelprofil bestimmt ist. Der äußerste Teil besitzt einen von mindestens einem Bogen eines Kreises gegebenen Außenumfang, wobei der Mittelpunkt des Kreises innerhalb des Zahnes liegt, und die Hälfte des Bogenumfangs mindestens 30% des halben Gesamtaußenumfangs des Zahnes beträgt.
Die Gegenstände und Vorteile der Erfindung werden ferner durch eine zwangsläufige Antriebsanlage mit der zusammenarbeitenden Kombination eines Antriebsbandes und zweier gezahnter Ritzel erzielt. Das Band enthält einen Körper aus biegsamen polymerischem Material mit einem eingebettetem Spannteil aus nicht-dehnbarem Material hohen Moduls, und mehrere Antriebszähne einheitlichen Querschnitts, der mindestens in einer der Flächen ausgebildet ist. Die Zähne verlaufen quer zum Band und können ohne besondere Änderung der Steigung mit den Zähnen der Zahnritzel kämmen. Das Spannteil befindet sich auf der Pußhöhenlinie der Antriebszähne des Bandes. Jeder Antriebszahn des Bandes enthält, gesehen in Richtung des Längsschnitts beim Umlaufen des Ritzels einen Basisteil nahe dem Spannteil und gegenüber dem Ritzelzahn, den Zahn berührende Teile, die von den Enden des Basisteils ausgehen und nach innen zum Ausbilden den äußersten Teil des Zahnes
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konvergieren und so das Zahnprofil ergeben. Jeder kontakttierende Teil enthält einen Eand aus biegsamen Material, das mit dem Basisteil zu einem Ganzen verbunden ist. Jeder Rand besitzt eine !Fläche, die das Gebiet berührt, das mindestens 30% der das Gebiet berührenden Gesamtfläche eines Rintzelzahnes ausmacht, der die Teile berührt, was die Scherfestigkeit eines jeden Bandzahnes erhöht·
Die Erfindung wird mit Hilfe der Zeichnungen beschrieben. In diesen ist:
Figur 1 eine Seitenansicht der zwangsläufigen Antriebsanlage nach der Erfindung mit dem Band und den Ritzeln;
Figur 2 eine vergrößerte Teilansicht des Bandes nach Figur 1 mit dem neuartigen Querschnitt der Bandzähne; '
Figur 3 eine Abänderung der Erfindung nach Fig. 2;
Figur 4- eine vergrößerte Teilseitenansicht nach Fig. 1, wobei Teile abgebrochen dargestellt sind, um die Berührung zwischen dem gezahnten Band und den Zahnritzeln nach der Erfindung besser zeigen zu können;
Figur 5 eine vergrößerte Teilseitenansicht der Erfindung nach den Figuren 1 und 4, bei der die Ausbildung der Ritzel nach der Erfindung besser dargestellt ist; und
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Figur 6 eine Abänderung des Kitzels nach, der Erfindung, wie sie Figur 4 zeigt.
Figur 1 zeigt einen Bandantrieb 10, z.B. eine zwangsläufige Antriebsanlage mit einem biegsamen Kraftübertragungsbandes 11, das um zwei Zahnräder oder Eitzel 12 und 13 geführt ist. Das Band 11 enthält mehrere quer verlaufende, sich abwechselnde Zähne 14 und Hüten 15, ~ Bie Eitzel 12 und 13 besitzen mehrere axial verlaufende, sich abwechselnde Zähne 16 und Nuten 17» die beim Betrieb des Antriebes 10 mit den Bandzähnen und Hüten 15 kämmen. Bei der besonderen Anordnung nach. Anspruch 1 dient das Band 11 zum Übertragen von Kraft von den gezahnten Antriebsritzeln 12 auf ein angetriebenes gezahntes Ritzel 13. Es kann aber auch, jedes Eitzel des Antriebs das Antriebsritzel sein und weitere Eitzel, gezahnt oder ungezähnt, können beim Antrieb Verwendung finden.
Das Band 11, wie es am besten die Figur 2 zeigt, ist ein zwangsläufiges oder Synchronband und enthält eine Körper 18 aus biegsamen polymerem Material wie Natur- oder Synthetikgummi oder dergl., der ein Spannteil 19 aus nichtdehnbarem Material hohen Moduls wie eingebettete Fasern aus Glas oder Stahl besitzt, um dem Band die notwendige Längsfestigkeit und Stabilität zu verleihen. Die biegsamen, elastischen Bandantriebszähne 14 von einheitlicher Höhe HB und Steigungslänge Pb verlaufen quer zum Band 11. Die Zähne 14 sind in mindestens eine Fläche des Körpers 18 angeformt, wobei die Zähne quer zum Band 11 verlaufen. Die Antriebszähne können aber auch in jede Fläche des Körpers 18 eingeformt sein.
Das Spannteil 19 befindet sich an der Fußhöhenlinie BD der Antriebszähne 14 des Bandes 11, wie es bei Synchronantriebsbändern (USA-Patentschrift 2.507.852 allgemeine
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Praxis ist. Das Spannteil 19 hoher Festigkeit dient zum Verhindern unzulässigen Dehnens des Bandes 11 und ermöglicht das Kämmen der Zähne 14- mit den Zähnen 16 der Ritzel 12 und 13.
Jeder Zahn 14 enthält in Richtung des Längsschnitts gesehen einen Basisteil 20 nahe dem Spannteil 19, einen äußeren Teil oder ein Scheitel 21, der vom Spannteil 19 und vom Basisteil 20 am weitesten entfernt ist und einen Querschnitt xb besitzt, der kleiner als der Querschnitt Xb des Basisteils 20 ist. Von den Enden des äußeren Teils 21 gehen gegenüberliegende Seitenteile oder Flanken 22 ab und treffen mit den Enden des äußeren Teils21 zusammen und ergeben so das Bandzahnprofil.
Jedes Seitenteil 22 enthält angeformten beanspruchungsmindernden Teil oder Rand 23, der sich neben dem Basisteil 20 befindet. Das Teil 23 besitzt einen Außenumfang oder eine Außenfläche, ob der bzw. die mindestens 30% der Hälfte des Gesamtaußenumfangs oder der Außenfläche Ob des Bandzahns 14 beträgt. Bisherige Bandzahnränder besitzen ein Umfangs- oder Flächengebiet, das geringer als 30% der Hälfte des Außenumfangs oder des Flächengebiets des Bandzahns ist und in der Nähe von etwa 14 bis 29% des halben Gesamtaußenumfangs oder Flächengebiets des Zahns liegt.
Die vergrößerten Teile oder Ränder 23 dienen zum Verteilen der Beanspruchungen denen die Bandzähne 12 während des Betriebes des Antriebs 10 beim Berühren der Ritzelzähne 16 ausgesetzt sind. Jeder Rand verringert die Beanspruchungen am entsprechenden Ende der Basis 20 des
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Zahns 14 und erhöht somit die Bandzahnscherfestigkeit und dadurch die Lebensdauer des Bandes 11.
Vorzugsweise besitzt jedes Teil oder der Rand 23 des Zahnes 12 einen Außenumfang oder ein Flächengebiet ob, das etwa 35 bis 100% des Flächengebiets Ob ausmacht, das die Hälfte des Gesamtaußenumfangs oder des Außenflächengebiets eines Bandzahns 14- ist· Noch besser beträgt dies Gebiet etwa 40 bis 60% des Flächehgebiets Ob. Optimale Ergebnisse werden beim Verbessern der Bandzahnscherfestigkeit erzielt, wenn der Hand 23 etwa 50% des Gesamtaußenumfangs oder des Flächengebietes OB des Zahnbandes 14 einnimmt.
Nach Figur 2 kann der belastungsmindernde Teil oder Rand 23 gesehen in Richtung des Längsschnitts einen gekrümmten Außenumfang Ob aufweisen, der beispielsweise von einem Bogen des Kreises gegeben ist, dessen Mitte zwischen den Bandzähnen 14 liegt. Es kann aber auch sein, daß der Rand 23 eine gekrümmte Außenfläche ob besitzt, deren Kante vom Bogen AB von mindestens einem Kreis gebildet wird, dessen Mittelpunkt Cb außerhalb des Körpers 18 des Bandes 11- im Raum oder in der Nut 15 zwischen den Bandzähnen 14 liegt. Das Verhältnis des Radius Rb des Bogens Ab zur Steigungslänge Pb soll zwischen benachbarten Zähnen 14 zwischen 0,16 : 1 bis 0,32 : 1 liegen.
Die Bandantriebszähne 14 werden vorzugsweise durch Pressen hergestellt, können aber auch ausgeschliffen oder gegossen sein. Die Zähne 14 enthalten vorzugsweise eine Abriebfläche 24 aus textilem Stoff, z.B. aus gewebtem Bylon. Jeder Bandantriebszahn 14 ist genau mit sehr eng eingehaltenen Toleranzen entworfen und hergestellt, so daß während des Arbeitens der Antriebsanlage IP die Band-
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zahne 14 ohne wesentliche Änderung der Steigung mit den Zähnen 16 der gezahnten Kitzel 12 und 13 kämmen können.
Bei einer Abänderung der Erfindung, die in Figur 3 gezeigt wird, besitzt das Kraftübertragungsband 25 mehrere biegsame elastische Zähne 26, deren gegenüberliegende Seiten oder Flanken 27 einen beanspruchungsmindernden Teil oder Band-28 aufweisen, dessen Außenumfang o1 rechteckig ist und von der Sehne CH eines Bogens Ab' eines Kreises gebildet wird, dessen Mittelpunkt zwischen benachbarten Bandzähnen 26 liegt. D.h. der Band 28 besitzt eine rechteckige Außenfläche o1 deren Kante aus mindestens einer Sehne CH des Bogens Ab1 eines Kreises besteht, dessen Mittelpunkt Cb' außerhalb des Körpers 18 zwischen den Bandzähnen 14 liegt. Der Außenumfang oder . das Aussenflächengebiet ob· besitzt dasselbe Verhältnis zur Hälfte des Gesamtumfangs oder des Außenflächengebiets Ob1 wie beim Band nach Figur 2. Vorzugsweise liegt das Verhältnis von Radius Rb1 des Bogens Ab1 zur Steigungslänge Pb* zwischen benachbarten Zahnen 26 etwa zwischen 0,16 : 1 und 0,32 : 1.
Die baulichen Merkmale der Ritzel 12 nach der Erfindung können am besten aus den Figuren 4 und 5 entnommen werden, Das Ritzel 12 enthält mehrere gleichmäßig verteilt radial angeordnete hervorspringende Zähne 16, von denen jeder in senkrecht zur Rotationsachse des Ritzels verlaufenden Ebenen gesehen einen Basisteil 32, ein äußerer Teil oder einen Scheitel 33 ? das bzw. der vom Basisteil 32 entfernt ist und gegenüberliegende, von den Enden des Basisteils 32 abgehende Seitenteile 32, die die Enden des äußeren Teils 33 verbinden und so das Rintzelzahnprofil
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ergeben. Die Seitenteile oder Elaniren 34 können als parallel angesehen werden, können aberaüch etwas schräg vom Scheitel 33 des Basisteils 32 des Sitzelzahns 16 nach außen, wie es die Figuren 4 und 5 zeigen, oder auch leicht nach innen verlaufen.
Jede Hälfte des äußersten Teils 33 enthält einen bogenförmigen Außenumfang, der von dem Bogen Ab von mindestens einem Kreis gebildet wird, dessen Mittelpunkt Cp innerhalb des Zahns 16 liegt, wobei der bogenförmige Außenumfang op mindestens die Hälfte des Gesamtaußenumfangs Ob des Zahns 16 trägt. Beispielsweise zeigt Figur 5 den äußeren Teil 33 mit einem bogenförmigen Außenumfang opl und op2 aus den Bögen ApI und Ap2 zweier Kreise mit den gleichen Radius EpI und Ep2, die bei gleichem Abstand von der radialen Mittellinie GL des Zahns 16 die Bögen ApI und Ap2 haben, die durch einen flachen Teil 35 miteinander verbunden sind. Der flache Teil 35 besitzt eine lineare Abmessung dp, die kleiner als die Länge eines der Bögen ApI und Ap2 ist.
Vorzugsweise besitzt der bogenförmige Außenumfang oder das Flächengebiet op die Hälfte des äußeren Teils 33 des Eitzelzahns 16 von etwa 35 zu 10096 der Hälfte des Gesamtaußenumfangs oder Flächengebiets Op des Ritzelzahns 16. Besser noch liegt dieser Wert zwischen 40 und 60% der Hälfte des Gesamtflächengebietes Op eines Zahnes 16· Optimale Ergebnisse werden erzielt, wenn der bogenförmige Außenumfang oder Flächengebiet op etwa 50% von etwa dem halben Gesamtaußenumfang oder dem Flächengebiet Op des Eitzelzahns 16 ausmacht.
Bei einer Abänderung der Erfindung, die in Figur 6 gezeigt
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wird, enthält der Ritzelzahn 36 einen. Außenteil oder Scheitel 37 mit einem bogenförmigen Außenumfang op aus dem Bogen Ap oder einem einzigen Kreis, dessen Mittelpunkt Gp auf der radialen Mittellinie GL des Zahnes 36 liegt. In diesem Fall ist der Scheitel halbkreisförmig und der Außenumfang des Bogens Ap kann auf den Gesamtaußenumfang (2 mal Op) des Ritzelzahns bezogen werden. Es hat sich gezeigt, daß der Radius Rp des Bogens oder der Bögen Ap, die den Außenumfang op des Außenteils des Ritzels bilden, durch folgende Formel bestimmt werden kann:
R = 0,165 P + 0,0012 P (N - 9)
hierin ist R der Radius des Bogens, P die Kreissteigung des Ritzelzahns, und N die Zahl der Ritzelzahne.
Nach den Figuren 1 und 4 ist die Abmessungsbeziehung der Bandzähne 14 und der Nuten 15 und der Ritzelzähne 16 und der -Nuten 17 derart, daß im Längsverlauf L des Bandes 11 zwischen den Ritzeln die Höhe Hb des Bandzahnes 14 größer als die Tiefe Dp der Ritzelnuten 17 ist. Wenn das Band IJ um die Ritzel 12 und 13 läuft, kommen die nach außen gerichteten Teile oder Außenenden 21 des Anhangs der Bandzähne 14, die vor den Ritzeln 12 und liegen, in Berührung mit den Teilen oder Flächen 29 der Fußhöhe des Zahnritzels 12, das zwischen den Ritzelzähnen 16 liegt, das den Boden der Ritzelnut 17 bildet.
Vorzugsweise ist die Höhe Hb jedes Bandzahns in der Längs richtung L des Bandes maximal etwa 20% größer als die Tiefe Dp jeder Ritzelnut 17 oder die Höhe jedes Ritzelzahns 16, um einen wirksamen Betrieb des Antriebes 10
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zu erzielen. In dieser Hinsicht ist die Höhe Hb des Bandzahns 14 vorzugsweise um etwa 1 bis 15% größer als die Tiefe Dp jeder Kitzelnut 17 oder umgekehrt ist die Höhe Dp jedes Zahns 16 des Ritzels 12 um etwa 1 bis 15% kleiner als die Höhe Hb jedes mit ihm in Eingriff stehenden Bandzahns 14. Besser noch ist die Höhe Hb jedes Zahns 14 etwa um 3 bis 7% größer als die Tiefe Dp jeder Ritzelnut 17 oder die Höhe jeder Ritzelzähne 16. Optimale Ergebnisse werden erzielt, wenn die Höhe Hb jedes Bandzahns 14 etwa um 5% größer als die Tiefe Dp jeder Ritzelnut 17 oder die Höhe Hp jedes Ritzelzahns 16 ist.
Aus der Figur 4 ist zu ersehen, daß die Bandantriebszähne 14 relativ höher sind, wodurch sie bei Kontakt mit den Flächen 19 der Fußhohe des Ritzels 12 zwischen den Ritzelzähnen 16 eine Tragfläche für das Spannteil 19 in dem Zahngebiet A des Bandes ergeben, bei der jeder Bandzahn 14 mit dem Bandkörper 18 verbunden ist. Die senkrechten Beanspruchungen am Spannteil 19 werden somit im nicht-gezahnten Gebiet a des Bandes neben den Flächen 31 zwischen den Bandzähnen 14 herabgesetzt.
Die Höhe der Bandzähne ist nach der Erfindung der kürzeste Abstand von der Fußhöhenlinie zum Außenende des Anhangs des Zahns. Die Höhe der Ritzelzähne ist der radiale Abstand von der Fußhöhenlinie des Ritzels zum radialen Außenende des Ritzelzahns.
Die Gedanken der Erfindung können in größtem Umfang zum Tragen des Spannteils 19 verwendet werden, wobei die Randabmessung; Xb der Basis 20 jedes Bandzahnes 14 gemessen an der Fußhöhenlinie BD gleich oder größer als die Randabmessung xp der Basis 32 jedes Ritzelzahnes 16 gemessen an seiner Fußhöhenlinie PD ist, wenn das Band 11
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um die Ritzel 12 und 13 läuft'. Beispielsweise ist die Erfindung bei einem Verhältnis der Abmessung Xb der Basis jedes Bandzahns 14- zur Abmessung xp der Basis 32 jeden Ritzelzahns 16 in der Höhe Ton etwa 11/4 bis 1 3/4 zu 1 besonders wichtig. Das bedeutet, daß der Zustand des größten Nutzens beim Umlaufen der Eitzel 12 und 13 durch das Band 11 der Randabmessung xb eines jeden Bandantriebszahns 14 gemessen an der Fußhöhenlinie BD gleich oder größer als die Randabmessung xp jedes Ritzelzahns 16 gemessen an der Fußhöhenlinie Pd mit der Randabmessung Xb jedes Bandantriebszahns 14 ist r der etwa 11/4 bis 1 3/4· mal so groß wie die Randabmessung xp jedes Ritzelzahns 16 ist. Daraus folgt, daß am Längsverlauf L des Bandes 11 die Breite oder lineare Abmessung "Yb der Basis 20 jedes Zahns 14 des Bandes 11 an seiner Basis gemessen an seiner Fußhöhenlinie BD gleich oder größer als der Abstand yb zwischen zwei Bandzähnen gemessen ander selben Linie ist* Die Breite Yb jedes Bandzahns 14 kann an seiner Basis 20 gemessen am Längsverlauf L des Bandes etwa 1 1/2 bis 2 mal so groß wie die Breite yb zwischen zwei Bandzähnen 14 sein. Somit kann auch hinsichtlich des Ritzels 12 die Randabmessung xp1 des Querschnitts jedes Ritzelzahns 16 gemessen am Schnittpunkt der Tangenten der Flanken 34 und 34|! mit der Anhangslinie PA der Ritzelzähne 16 gleich oder kleiner als der Randabstand Xp1 zwischen den konfrontierenden Planken 34- und 34' von' zwei benachbarten Ritzelzähnen 16, gemessen an den Schnittpunkten der Planken mit derselben Linie sein. Es kann auch xp' zwischen 60 bis etwa 90% von Xp1 variieren.
In derselben Hinsicht besteht vorzugsweise beim Umlaufen der Ritzel 12 und 13 durch das Band 11 kein.Zwischenraum zwischen den Planken 22 und 22' des Bandzahns 14 und der
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Flanken 34 und 34' der Ritzelzähne 16, so daß die Zwischenräume zwischen dem Ritzel, das die Bitzelmit 17 ergibt, von den Bandzähnen praktisch voll ausgefüllt werden. Beim Umlaufen des Zahnritzels 12 durch das Band und Berühren der Hanken 34 der Ritzelzähne 16 durch die Flanken 22 kann ein Zwischenraum zwischen den Flanken 22' der Bandzähne und den komf rentierenden Flanken 34' der Ritzelzähne erwartet werden.
Hach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist beim Antrieb des Bandes 11 durch das Ritzel 12 nach Figur 4 der Kontakt vom ersten Berührungspunkt PC auf der Vorderseite der Fußhöhenlinie PD des Ritzels zum Endkontaktpunkt BC auf der hinteren Seite der Fußhöhenlinie BD des Bandes nicht unterbrochen. Wenn das Band das Ritzel antreibt, ist andererseits der Kontakt vom ersten Bandkontaktpunkt an der Vorderseite der Fußhöhenlinie des Bandes zum Endritzelkontaktpunkt auf der Rückseite der Fußhöhenlinie des Ritzels fortlaufend.
Bei der Ausführung der Erfindung gibt es deshalb vorzugsweise an den konfritierenden Antriebsflächen des Bandes und den von der entsprechenden Fußhöhenlinien begrenzten Ritzel und darüberhinaus fortlaufenden Kontakt, In dieser Hinsicht scheint es, daß der Ritzelzahn, der die Teile des Bandzahnes berührt, sich praktisch zwischen den Punkten PC und BC nahe der Hälfte des Gesamtumfanges oder Außenflächengebiets Ob des Bandzahnes 14 erstreckt. Während des Arbeitens des Antriebs 10 berühren die Teile oder die Ränder 23 des Bandes etwa die Hälfte des bogenförmigen Außenumfanges Op der Teile oder des Scheitels 33 des Ritzels. Außerdem verlaufen die Teile des Zahns 14 mit den Rändern 23 berührende Ritzel von den Enden des
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Basisteil3 20 schräg nach innen lind bilden so den äußersten Teil 21 des Zahns 14-.
Jeder Rand besitzt eine das Gebiet berührende Fläche, die mindestens 30% der gesamten das Gebiet berührenden Fläche eines die Teile berührenden Ritzelzahns ausmacht, wodurch die Scherfestigkeit jedes Bandzahnes vergrößert wird.
Figur 4- zeigt auch den Träger des Spannteils 19» der durch den größeren Bandzahn 14 gegeben ist und die Beanspruchungen im Gebiet a des Bandes 11 verringert und auch dem Spannteil 19 beim Umlaufen der Ritzel 12 und eine runde oder bogenförmige (nicht sehnenförmige) Gestalt verleiht. Die runde oder bogenförmige Bahn des Spannteils 19 entspricht mehr der theoretischen Steigungslinie der Ritzel. Dies hat die Wirkung des Erzeugens einer konstanteren Winkelgeschwindigkeit und geringerer Erschütterungen, die einen glatteren und ruhigeren Lauf des Antriebs ergeben. Darüberhinaus wird die Lebensdauer wesentlich verlängert, dadie Abnutzung im Gebiet a des Bandes verringert wird.
Eine eingehendere Erläuterung dieses Teils der Erfindung befindet sich in der bereits erwähnten USA-Patentanmeldung, auf deren Lehren hier bezug genommen wird.
Das folgende Beispiel zeigt weitere Gegenstände und Vorteile der Erfindung. Zum Vergleichen der Ausführungen von Bändern und Ritzeln nach der Erfindung mit den beschriebenen neuartigen und einzigartigen Profilen mit den üblichen Profilen dient das folgende Verfahren.
Durch übliche Verfahren unter Verwendung üblicher bekann-
- 18 -
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- MT-
ter Materialien wurden einige Proben von zwangsläufigen oder Synchronantriebsbändern hergestellt. Alle Bänder bestanden aus einer Neoprengummizusammensetzung mit einem Nylonstoff vor den Bandzähnen und mit einem Spannteil aus Glasfaserfäden auf der Fußhöhenlinie der Bandzähne. Die Bandproben waren nach der Serstellung dynamisch auf gezahnten Ritzeln entsprechender Abmessung und Ausführung getestet worden.
Es wurden vier Bandkonstruktionen in Kombination mit entsprechenden gezahnten Ritzelkonstruktionen getestet. Diese Kombinationen sind mit den Arten I, II, III und IV bezeichnet. Bei der Art I waren die Antriebszähne jeder Bandprobe aus dem Profil nach der Erfindung, wie es in den Figuren 1 und 2 gezeigt wird. Alle Bandproben hatten die folgenden Abmessungen, die in Längsrichtung des Bandes zwischen den Ritzeln angenommen worden sind: Steigung zwischen den Bandzähnen 9 j55 mm Breite oder Linearabmessung der Basis des Bandfußes von 5»84- mm gemessen an der Fußhöhenlinie, eine Höhe von 3»58 mm und einen Abstand zwischen den Bandzähnen von 3»70 mm» gemessen an der Fußhöhenlinie der Bandzähne.
Der Bandzahn enthielt Beanspruchungsmindernde Teile oder Ränder neben den gegenüberliegenden Seiten der Basis des Zahns.mit je einem bogenförmigen Außenumfang von 3 mm. Der Gesamtaußenumfang des Bandzahns betrug 13,36 mmt Der Außenumfang oder das Außenflächengebiet jedes Randes bestand aus 44,91% der Hälfte des Gesamtaußenumfangs oder des Außenflächengebiets des Bandzahns. Der Radius der bo-r genförmigen Außenfläche jedes Randes betrug 2,29 mm bei einem Verhältnis dieses Radius zur Steigungslänge zwischen benachbarten Zähnen von 0,24 zu 1.
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Es wurden zwölf Bänder der Art I an Ritzeln mit achtzehn Zähnen der Ausbildung be sonders, nach, den Figuren 4- und 5 getestet. Die Kreisteigung der Eitzelzähne betrug 9j55 mm. Der äußerste Teil des Ritzels besaß einen bogenförmigen Außenumfang von 5»26 mm und bestant aus den Bögen zweier Kreise gleichen Radius mit Abstand von o,20 mm von-der radialen Mittellinie des Zahns und der Ritzelzahn besaß einen Gesamtaußenumfang von 9f86 mm. Deshalb betrug die Hälfte des bogenförmigen Außenumfangs 53» 35% der Hälfte des Gesamtaußenumfanges des Zahns. Die Bögen, die den äußersten Teil des Ritzelzahns bilden, waren durch einen flachen Teil mit einer linearen Abmessung von 0,40 mm verbunden. Der Radius des Bogens jedes Kreises betrug 1,58 mm. Der Ritzelzahn besaß eine Höhe von 3 »4- fflm· In Längsrichtung des Bandes war die Höhe der Bandzähne um 0,178 mm größer als die Höhe der Ritzelzähne oder die Tiefe der Ritzelnuten.
Die Umfangsdimension des Ritzelzahns gemessen an der Fuß— höhenlinie betrug 3,89 mm. Folglich ist die Randabmessung jedes das Band antreibenden Zahns, der sich, seiner Lineardimension oder Breite nähert, etwa 1 1/2 mal größer als die Umfangsdimension des Ritzelzahns.
Die Unfangsdimension des Querschnitts jedes Ritzelzahns gemessen am Schnittpunkt der Tangenten der Zahnflanken mit der Fußhöhenlinie der Ritzelzähne betrug 3,76 mm und der Randabstand zwischen den konfrontierenden Flanken zweier benachbarter Ritzelzähne gemessen am Schnittpunkt dieser Flanken mit der Fußhöhenlinie der Ritzel— zähne betrug 5»5^ ^m. Die Umfangsabmessung des Querschnitts jedes Ritzelzahns, betrug somit 67» 87% des Abstandes des Umfangs zwischen benachbarter Ritzelzähne gemessen wie vorstehend.
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Bei der Kombination der Art II waren die Kraftübertragungsbänder von üblicher Art mit trapezförmigen Zähnen, wie es allgemein bekannt ist. (USA-Patentschrift 2.507.852). Es wurden drei Bandproben mit den folgenden Abmessungen gemessen in Längsrichtung des Bandes zwischen den Ritzeln getestet: eine Steigung zwischen den Bandzähnen von 9»55 mm, einer Breite oder Linearabmessung der Basis des Bandzahns von 4,64- mm gemessen an der Fußhöhenlinie des Zahns, eine Bandzahnhöhe von 1,91 mm und ein Abstand zwischen den Bandzähnen von 4,90 mm gemessen an der Fußhöhenlinie der Bandzähne.
Jeder Zahn enthielt einen Hand an jeder gegenüberliegenden Seite der Basis und jeder Rand hatte einen bogenförmigen Außenumfang von 0,62 mm und der Radius der bogenförmigen Außenfläche des Randes betrug 0,51 mm. Der Gesamtaußenumfang des Bandzahnes betrug 7»37 mm. Jeder Rand hatte somit einen Außenumfang oder ein Außenflächengebiet, daß 16,82% der Hälfte des Gesamtaußenumfanges oder des Außenflächengebiets des Bandzahns ausmachte. Das Verhältnis des Radius der bogenförmigen Außenfläche des Randes zur Steigungslänge zwischen benachbarten Bandzähnen betrug 0,053 zu 1.
Die Bänder der Art II wurden mit Ritzeln üblichen Querschnitts verwendet, die achtzehn radial herausragende trapezförmige Zähne mit einer einheitlichen Höhe von 2,13 mm besaßen. Die Kreissteigung der Ritzelzähne betrug 9,55 mm in der Längsrichtung des Bandes betrug die Höhe jedes Bandzahnes um 0,22 mm weniger als die Höhe der Ritzelzähne oder die Tiefe der Ritzelnuten. Die Randdimension jedes Ritzelzahns gemessen an seiner Fußhöhenlinie betrug 5,28 mm oder 88% der Randdimension (Breite) jedes Bandzahns gemessen an seiner Fußhöhenlinie·
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Die Randabmessung des Querschnitts jedes ßitzelzalins gemessen am Schnittpunkt der Tangenten der Zahnflanken mit der Fußhöhenlinie der Ritzelzähne betrug 4,65mm und der Abstand des Umfangs zwischen den konfrontierenden Flanken zweier benachbarter Zähne gemessen am Schnittpunkt dieser Flanken mit der Fußhöhenlinie der Ritzelzähne betrug 4,65
Die Art III-Kombinationen ernthielten ein Band mit einem Bandzahn üblicher Ausbildung wie bei der Art II. Es wurden vier Bandproben hergestellt, die die folgenden Abmessungen gemessen in Längsrichtung des Bandes zwischen den Ritzeln aufwiesen: eine Steigung zwischen den Bandzähnen von 12,70 mm, eine Breite oder Linearabmessung der Basis des Bandzahns von 6,10 mm gemessen an der Fuß— höhenlinie des Zahns, eine Bandzahnhöhe von 2,29 mm und einen Abstand zwischen den Bandzähnen von 6,60 mm gemessen an der Fußhöhenlinie der Bandzähne.
Jeder Zahn enthielt einen Rand an jeder gegenüberliegenden Seite einer Basis mit einem bogenförmigen Außenumfang von 1,24 mm und einem Radius von 1,02 mm. Der Gesamtaußenumfang des Bandzahns betrug 9,40 mm. Jeder Rand besaß somit einen Außenumfang oder einAußenflächenge biet, das 26, 38% der Hälfte des Gesamtaußenumfangs oder des Außenflächengebiets des Bandzahns ausmacht. Das Verhältnis der bogenförmigen Außenfläche des Randes zur Steigungslänge zwischen benachbarten Bandzähnen betrug 0,080 zu 1.
Die Bänder der Art II wurden an üblichen Ritzeln mit einem ähnlichen Querschnitt wie die Ritzel nach Art II getestet. Die Ritzel der Art III enthielten vierzehn Ritzelzähne
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- as: -
trapezförmigen Querschnitts mit einer Höhe von 2,59 mm. Der Steigungsabstand zwischen den Ritzelzähnen betrug 12,70 mm. In Längsrichtung des Bandes betrug die Höhe jedes Bandzahnes der Bänder nach Art II 0,305 mm weniger als die Höhe der Ritzelzähne oder die Tiefe der Ritzelnuten.
Die Abmessung des TJmfangs jedes Ritzelzahns gemessen an seiner Fußhöhenlinie betrug 7>21 mm oder etwa 87% der Umfangsabmessung (Breite) jedes Bandzahns an seiner Fußhöhenlinie·
Die Umfangsdimension des Querschnitts jedes Ritzelzahns gemessen am Schnittpunkt der Tangenten der Zahnflänken mit der Fußhöhenlinie betrug 6,27 mm und der Randabstand zwischen den konfrontierenden Flanken zweier benachbarter Zähne gemessen am Schnittpunkt dieser Flanken mit der Fußhöhenlinie der Ritzelzähne betrug 6,12 mm. Diese Omfangsdimension des Querschnitts jedes Ritzeltzahns machte somit 102,45% des UmfangsabStandes zwischen benachbarten Ritzelzähnen aus.
Bei der Bandart IV hatten die Bänder eine Zahnausbildung nach der USA-Patentschrift 3.756.091 mit Zähnen, die einen gekrümmten Querschnitt aufwiesen. Es wurden drei Bandproben in einem Bandantrieb in Kombination mit Ritzeln entsprechender Kontouren getestet, wobei die Ritzelzähne passende zugeordnete gekrümmte Querschnitte aufwiesen. Alle Bandproben hatten die folgenden Abmessungen gemessen in Längsrichtung des Bandes zwischen den Ritzeln: eine Steigung zwischen den Bandzähnen von 8 mm, eine Breite der Basis des Bandzahns von 5»18 mm gemessen an der Fußhöhenlinie des Zahns, eine Zahnhöhe von 3»60 mm
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und einen Abstand zwischen den. Bandzähnen von 2,82 mm gemessen an deren Fußhöhenlinie.
Jeder Zahn enthielt einen Rand an jeder gegenüberliegenden Seite seiner Basis mit je einer bogenförmigen Außenumfang von 1,20 mm und einem Radius von 0,76 mm. Der Gesamtaußenumfang des Bandzahns betrug 11 mm und jeder Hand hatte somit einen Außendurchmesser oder ein Außenflächengebiet, das 21,82% der Hälfte des Gesamtaußenumfangs oder des Außenflächengebiets des Bandzahns ausmachte. Das Verhältnis des Radius der bogenförmigen Außenfläche des Bandes zur Steigungslänge zwischen benachbarten Bandzähnen betrug 0,095 zu 1.
Die Bänder der Art TV wurden mit Ritzeln nach !Figur 3 der Patentschrift 3·756 o 091 verwendet, wobei die Ritzelzähne einen gekrümmten Querschnitt aufweisen. Die Ritzel der Art TV enthielten zweiundzwanzig radial hervortretende Zähne mit einer einheitlichen Höhe von 3 »68 mm. Die Kreissteigung der Ritzelzähne betrug 8 mm. In Längsrichtung des Bandes betrug die Höhe jedes Bandzahns 0,08 mm weniger als die Hohe der Ritzelzähne öder die Tiefe der Ritzelnuten.
Jeder Ritzelzahn besitzt gemessen an seiner Fußhöhenlinie einen Unfang von 2,229 nua· Jeder Bandzahn besitzt somit einen Umfang, der angenähert die lineare Abmessung von etwa 2 1/4 zu 1 in bezug auf den Umfang jedes Ritzelzahns besitzt.
Der Rand des Querschnitts jedes Ritzelzahns betrug gemessen am Schnittpunkt der Tangenten der Zahnflanken mit der Fußhöhenlinie der Ritzelzähne 1#1 mm und der Umfangsabstand zwischen den konfrontierenden Flanken zweier be-
- 24 709826/0 77 9
•au
nachbarter Zähne gemessen am Schnittpunkt der konfrontierenden Flanken mit der !Fußhöhenlinie der Ritzelzähne 5,89 mm. Demnach betrug der Umfang des Querschnitts jedes Ritzelzahns 32,4-3% des Abstandes des Umfangs zwischen benachbarten Ritzelzähnen.
Die Bänder der Arten I, II, III und IV wurden dynamisch nach dem folgendem Verfahren getestet: Die Bänder wurden auf einem Standardwasserbremstester mit einer Dreiritzel anordnung angebracht, die aus einem Antriebs-, einem angestriebenen und einer Leerlaufritzel besteht. Die Bänder wurden bei einer Antriebsbelastung von 8206 Watt (11 PS) getestet, wobei ^jedes Band bei 600 Ή IPaserspannung installiert worden ist. Beim Testen der Bänder der Arten I und II besitz das Antriebsende und das angetriebene Ritzel einen Außendurchmesser von 53*30 mm und die Rückseite und das Rückseitenaußenritzel weist einen Durchmesser von 76,20 mm auf. Bei den Tests der Art II besitzen das antreibende und das angetriebene Ritzel einen Außendurchmesser von 55,20 mm und das Rückseitenritzel hatte dieselben Abmessungen wie bei den Tests der Arten I und II. Die Bänder der Art IV wurden bei einen antreibenden und angetriebenem Ritzel mit einem Außendurchmesser von 49,78 mm getestet, wobei das hintere Leerlaufritzel wieder einen Durchmesser von 76,20 mm aufwies. Die Bänder wurden auf Ausfall getestet, wenn dies nicht anders vermerkt worden ist, und die bis zur nächsten Stunde verstrichene Zeit zum Ausfall jeder Bandprobe ist in der Tabelle A mit der Durchschnittszeit für den Ausfall jeder Gruppe von Bandproben dargestellt.
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!Tabelle A ( Wasserbremstest )
Art Bänder Zeit bis zum Bemerkungen
Ausfall (Std)
144 nicht an denselben
Kitzeln getestet
2 562 Maschinenausfall
3 248 vor Ausfall abgenommen
4 33 nicht getestet
5
6 653
7 330
8 330
9 582
10 195
11 520 schadhaftes Band
12 101
409 Avg
1 167
2 271
3 211
216 Avg
1 106
2 183
3 350
4 127
192 Avg
1 423
2 335 abgenommen vor Ausfall
3 143
379 Avg
In der Tabelle A zeigen die Daten, daß die Bänder und Ritzel der Art A mit den einzigartigen Band- und Ritzelzahnprofilen
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nach der Erfindung eine wesentlich verbesserte Lebensdauer gegenüber den Bändern und Ritzeln der Arten III, II und IV mit Band- und Zahnprofilen der bisherigen Technik aufweisen.
Ferner wurde beobachtet, daß die Antriebe mit Bändern und Ritzeln nach. Art I mit geringem Geräusch und geringerer Erschütterung arbeiteten als solche mit Bändern und Ritzeln nach, den Arten II, III und IV.
Es sind Ausführungsbeispiele und Einzelheiten zum Zweck der Erläuterung der Erfindung gezeigt worden, doch sind dem Fachmann noch, weitere Änderungen möglich, ohne vom Sinn und Umfang der Erfindung abzuweichen.
- Patentansprüche -
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Le e rs ei te

Claims (32)

  1. PATENTANWALTSBÜRO :
    BERLIN — MÜNCHEN
    PATENTANWÄLTE
    DIPL-ING. W. MEISSNER (BLN) DIPL.-ING. P. E. MEISSNER (MCHN) DIPL-ING. H.-J. PRESTING (BLN)
    1 BERLIN 33, HERBERTSTR. 22
    Ihr Zeichen Ihr Schreiben vom Unser Zeichen Berlin, den
    8O72-GE
    Patentansprüche:
    1, Biegsames Kraftübertragungsband mit mehreren querverlaufenden biegsamen, elastischen Zähnen einheitlicher Steigungslänge, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zahn gesehen im Längsschnitt einen Basisteil, einen äußeren vom Basisteil (20) entfernten kleineren Teil mit einem Querschnitt als der des Basisteils und gegenüberliegende, von den Enden des Basisteils ausgehende und nach innen konvergierende und auf die Enden des Außenteils auftreffende und so ein Zahnprofil ergebende Seitenteile (22) besitzt, von denen jedes einen neben dem Basisteil ein Ganzes bildenden ein beanspruchungsmindernden Teil (23) neben dem Basisteil (20) enthält, das einen Außenumfang von mindestens 30% von der Hälfte des Gesamtaußenumfangs des Zahns besitzt.
  2. 2. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenumfang eines beanspruchungsmindernden Teils (23) von etwa 35 bis 160% der Hälfte des Gesamtaußenumfangs des Zahns ist.
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    - asr -
  3. 3. Band nach Anspruch. 1, dadurch, gekennzeichnet, daß
    der Außenumfang des beanspruchungsmindernden Teils (23) etwa 40 bis 60% der Hälfte des Gesamtumfangs
    des Zahns ist.
  4. 4. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    der Außenumfang des beanspruchungsmindernden Teils (23) gekrümmt ist.
  5. 5. Band nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß
    der Außenumfang des beanspruchungsmindernden Teils (23) rechteckig ist.
  6. 6. Band nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
    der Außenumfang des beanspruchungsmindernden Teils (23) vom Bogen eines Kreises gebildet wird, dessen Mittelpunkt zwischen den Bandzähnen (14,16) liegt, und daß das Verhältnis des Radius des Bogens zur
    Steigungslänge zwisch benachbarten Zähnen zwischen 0,161 : 1 und 0,32 : 1 liegt.
  7. 7. Band nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß
    der Außenumfang des beanspruchungsmindernden Teils (23) von der Sehne eines Kreises gebildet wird, dessen Mittelpunkt zwischen benachbarten Bandzähnen
    (14,16) liegt und daß das Verhältnis des Radius des Bogens zur Steigungslänge zwischen benachbarten Zähnen etwa zwischen 1,16 : 1 und 0,32 : 1 liegt.
  8. 8. Band nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (11) ein zwangsläufiges Antriebskraftübertragungsband aus einem Stück ist,
    - 29 709826/0779
    -ay-
    das einen Körper aus biegsamen, elastischem Material mit mehreren Äntriebszähnen (I2O einheitlichen qiierverlaufenden Querschnitt und ein endloses Spannteil (19) besitzt, das sich auf der Eußhöhenlinie der Zahne (1#) befindet, daß ^eder Zahn einen Basisteil (20) nahe dem Spannteil (19) und ein gegenüberliegender Hitze !zahn (16) Teile berührt, die vom Snde des Basis— teils (20) ausgehen und nach innen konvergieren und so den äußersten Teil oder Scheitel des Zahns bilden . und das Zahnprofil bestimmen, land die einen ange— formten beanspruchungsmindernden Teil oder Band (23) aus biegsamen Material besitzt, das am Basisteil (20) angeformt, daß jeder Sand eine !Fläche aufweist, die ein Gebiet berührt, das mindestens 30% der gesamten Berührungsfläche eines Bitzelzahnes (16) berührender Teil ist und so die Seherfestigkeit gedes Bandzahns ernöht. :
  9. 9· Band nach. Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ^eder Band (23) ein Außenflächengebiet besitzt, das mindestens 50% der Hälfte des gesamten 3fläehengebietes dieses Zahns ist.
  10. 10. Band nach Anspruch 8, dadurch' gekennzeichnet, daß der Sand (23) eine gekrümmte Außenfläche besitzt, deren Kante von mindestens einem Bogen eines Kreises gebildet wird, dessen Mittelpunkt außerhalb des Körpers im Saum zwischen den Bandzähnen liegt·
  11. 11. Band nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Band (23) eine rechteckige Außenfläche besitzt, deren Kante von mindestens einer Sehne eines Bogens gebil-
    - 30 709826/07 7.9
    det wird, dessen Mittelpunkt außerhalb des Körpers (18) zwischen den Bandzähnen liegt.
  12. 12. Band nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite jedes Basisteils (20) gemessen an der Fußhöhenlinie der Bandzähne gleich oder größer als der Abstand zwischen zwei Zähnen gemessen an der Fußhöhenlinie der Bandzähne (14-) ist.
  13. 13· Band nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite jedes Bandzahns (14) etwa 1 1/2 bis 2 mal größer als die Strecke zwischen zwei dieser Zähne ist.
  14. 14. Band nach den Ansprüchen 8 bis 13» dadurch gekennzeich-. net, daß bei Verwendung in einer zwangsläufigen Antriebsanlage in Kombination mit mindestens einem Eitzel (12), das mehrere gleichmäßig verteilt radial angeordnete heraustretende Zähne (16) besitzt, jeder Zahn gesehen in senkrecht zur Rotationsachse des Kitzels verlaufenden Ebenen einen Scheitel (37)t einen von diesem entfernten Basisteil (20) und gegenüberliegende von den Enden des Scheitels zu den Enden des Basisteils führende Planken (22) besitzt, daß jeder Scheitel eine bogenförmige Außenflächengebiet besitzt, dessen Kanten von mindestens einem Bogen eines Kreises gebildet werden, dessen Mittelpunkt innerhalb des Eitzelzahns (14) liegt, daß der Scheitel ein Außenflächengebiet aufweist, das mindestens 30% der Hälfte der Gesamtaußenflächengebietes des Zahns ist und daß der Scheitel den Rand während des Betriebes des Bandes berührt.
    - 31 709826/0779
  15. 15. Band nach Anspruch. 14-, dadurch gekennzeichnet, daß
    in Längsrichtung des Bandes (11) zwischen den Ritzeln (12) die Höhe der Bandzähne (14-) größer als die der Ritzelzähne ist und daß die Bandantriebszähne eine Tragfläche für das Spannteil (19) ergeben und beim Umlaufen der Ritzel (12) eine bogen- aber nicht sehnenförmige Form annehmen·
  16. 16. Band nach Anspruch 14-, dadurch gekennzeichnet, daß wenn das Band (11) um die Ritzel herumläuft, kein
    freier Raum zwischen den Flanken der Bandzähne und den Flanken der Ritzelzähne besteht.
  17. 17. Band nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsabmessung jedes Bandantriebszahns etwa
    das Doppelte der Randabmessung jedes Ritzelzahns ist.
  18. 18. Band nach Anspruch 14-, dadurch gekennzeichnet, daß das Band in Verbindung mit zwei gezahnten Ritzeln betrieben wird und das Spannteil (19) aus einem nichtdehnbarem Material hohen Moduls besteht und daß die Bandantriebszähne mit den gezahnten Ritzeln kämmen, ohne wesentliche Steigungsänderung kämmen.
  19. 19. Band nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß jedes gezahnte Ritzel (12) mehrere radial heraustretende Zähne (16) und jeder Zahn eine Höhe besitzt, die niedriger als die jedes Bandantriebszahns in
    Längsrichtung des Bandes zwischen den -^itzeln ist, daß beim Umlaufen des Bandes um die Ritzel der
    äußerste Teil, den Anhang des Ritzels der Bandantriebszähne reibungsmäßig an die Flächen der Fußhöhe des Ritzels zwischen den Ritzelzähnen angreift, und
    709826/0779 -32-
    daß die Bandantriebszähne um einen begrenzten Wert zusammengepreßt werden und bewirken, daß die radialen Außenenden der Ritzelzähne gleichzeitig reibungsmäßig an die Fläche der Fußhohe des Bandes zwischen den Bandantriebszähnen angreifen.
  20. 20. Band nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe jedes Zahns des Ritzels (12) von etwa 1 bis 15% niedriger als die jedes in Eingriff stehenden Antriebszahnes des Bandes (11) ist.
  21. 21. Band nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe jedes Ritzelzahns (16) um etwa 3 bis 7% niedriger als die jedes mit ihm in Eingriff stehenden Bandantriebszahnes ist.
  22. 22. Band nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe jedes Ritzelzahns (16) etwa 5% niedriger als die jedes mit ihm in Eingriff stehenden Bandantriebszahns (14) ist.
  23. 23. Band nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß wenn das Band um die Ritzel herumläuft, die Umfangs abmessungen des Bandantriebszahns (14) gemessen an seiner Fußhöhenlinie gleich oder größer als der Umfangsabmessung jedes Ritzelzahns (16) gemessen an dessen Fußhöhe ist.
  24. 24. Band nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsabmessung jedes Bandantriebszahns (14) um etwa 1 1/4 bis 1 3/4 größer als der Umfang jedes Ritzelzahns (16) ist.
    - 33 709826/0779
  25. 25· Band nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel (12) mehrere gleichmäßig verteilte radial angeordnete heraustretende Zähne (16) besitzt von denen jeder gesehen in senkrecht zur Rotationsachse des Ritzels verlaufenden Ebenen einen Basisteil, einen äußersten vom Basisteil entfernt liegenden Teil und gegenüberliegende von den Enden des Basisteils besitzt, das an den Enden des äußersten Teil angeformt ist und das Profil des Ritzelzahns ergibt., daß der äußerste Teil einen bogenförmigen Außenumfang besitzt, der von dem Bogen von mindestens einem Kreis gebildet wird, dessen Mittelpunkt innerhalb dieses Zahnes liegt, und daß eine Hälfte des bogenförmigen Außenumfangs mindestens 30% der Hälfte des Gesamtaußenumfangs dieses Zahnes beträgt.
  26. 26. Band nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der bogenförmige Außenumfang von etwa 35 bis 100$ der Hälfte des Gesamtaußenumfangs des Zahns ist.
  27. 27. Band nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der bogenförmige Außenumfang von etwa 40 bis 6CP/0 der Hälfte des Gesamtaußenumfangs des Zahns ist.
  28. 28. Band nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang des Querschnitts jedes Ritzelzahns gemessen am Schnittpunkt der Tangenten seiner Flanken (22) mit der Fußhöhenlinie der Ritzelzähne gleich oder kleiner als der Umfangsabstand zwischen den konfrontierenden Hanken zweier benachbarter Ritzelzähne gemessen am Schnittpunkt der Tangenten dieser Flanken mit der Anhanglinie der Ritzelzähne ist.
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  29. 29· Band nach Anspruch. 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang jedes Ritzelzahns etwa von 60 bis 90% des Umfangsabstandes zwischen zwei Eitzelzähnen ausmacht·
  30. 30. Band nach Anspruch 25s dadurch gekennzeichnet, daß die das äußerste Teil einen bogenförmigen Außenumfang besitzt, der von Bögen zweier Kreise gleichen Badius bei gleichem Abstand von der radialen Mittellinie dieses Zahnes mit den die Bögen besitzt, die durch einen flachen dazwischenliegendem Teil verbunden sind, und daß der flache Teil eine lineare Abmessung besitzt, die geringer als die Länge eines der Bögen ist,
  31. 31· Band nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der oberste Teil einen Umfang besitzt, der von Bogen eines einzelnen Kreises gebildet wird, dessen Mittellinie an der radialen Mittellinie dieses Zahns liegt.
  32. 32. Band nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Eadius S des Bogens gleich 0,165 P + 0,0012 P (U - 9) ist, worin P die Kreissteigung des Ritzelzahns und Ή die Zahl der Ritzelzähne bedeutet.
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