DE2322343C2 - Endlosverbindung für Zahntreibriemen - Google Patents

Endlosverbindung für Zahntreibriemen

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Description

Die Erfindung geht aus von einer Endlosverbindung der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen und als vorbekannt vorausgesetzten ArL
Es hat sich jedoch gezeigt, daß solche Endlosverbindungen infolge der zu übertragenden großen Zugkräfte oft aufreißen. Aber auch dann, wenn die Endlosverbindung den Kcäften noch standhält, befriedigten die Endlosverbindungen bei solchen Zahnriemen nicht, da bereits kleine Versetzungen derjenigen Stellen, an denen die Riemenenden mittels der Verriegelungsstifte verbunden sind, ofl zu Nachteilen ja sogar zum Ausfall der durch solche Zahntreibriemen angetriebenen Aggregate führen. So gibt eine Zahnversetzung oft nicht nur zu einem unruhigen Lauf Anlaß, sondern sind auch Antriebssteuerungen oftmals nicht mehr eindeutig definierbar und können Zähne der Endlosverbindung in den antreibenden oder angetriebenen Zahnscheiben sogar festklemmen.
Darüber hinaus ist es bei Förderbändern bekannt (GB-PS 7 08 461), eine in Form eines Segeltuchs oder dergleichen Gewebebahn ausgebildete Verstärkungseinlage um eine als Längsloch ausgebildete Aussparung herumzulegen und zusätzliche Verdickungen an den Riemenenden vorzusehen.
Darüber hinaus ist es bekannt (US-PS 36 02 364), die Raupenglieder von Raupen von Raupenfahrzeugen gelenkig miteinander zu verbinden, zu welchem Zweck die Schwenkachsen an den Enden der Raupenglieder durch Aussparungen geführt sind.
Die Aufgabe der Erfindung besteht dagegen darin, Endlosverbindungen der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß möglichst kräftige Endlosverbindungen erreichbar sind, bei denen der durch Zugkräfte hervorgerufene Kraftschluß möglichst günstig übertragen werden kann.
Die Erfindung ist im Patentanspruch 1 gekennzeichnet, und in Unteransprüchen sind weitere Ausbildungen derselben beansprucht, die teilweise Merkmalsgleichheiten mit dem Stand der Technik aufweisen.
Die Merkmale der Aufgabenlösung weisen zwar ebenfalls teilweise Merkmalsgleichheiten mit dem Stand der Technik auf (GB-PS 7 08461, US-PS 33 10 161 und 36 02 364), jedoch ist die Entwicklung des gesamten Gestaltungsprinzips bei der Erfindung durch den Stand der Technik deshalb nicht nahegelegt, weil hierfür beim Stand der Technik keine ausreichenden technischen Hinweise vorhanden sind.
Bei der Erfindung wird nämlich die Aufgabe außerordentlich einfach gelöst, ohne daß die Riemenenden durch zusätzliche Verfabrensschritte wie Umlegen ίο der Enden um 180° und Zusammenvulkanisieren der umgelegten Enden zu verdickten Stellen oder Einlegen von besonderen Rohrelementen und Umwickeln derselben mit Haltefedern ergriffen werden müssen. Es sind lediglich Verriegelungsstifte bzw. die diese aufnehmenden Aussparungen innerhalb der bereits vorhandenen Riemenzähne, und zwar unterhalb und in unmittelbarer Nähe der längsverlaufenden Verstärkungskorden ohne irgendwelche Verlagerungen derselben anzuordnen. Dann wird völlig selbsttätig dafür gesorgt, daß selbst starke Zugkräfte nicht zu einer Ausdehnung der die Verriegelungsstifte aufnehmenden Aussparungen führen, da das bereits vulkanisierte Material um diese Aussparungen im Bereich der Riemenzähne einen größeren Zusammenhalt und daher eine geringere Neigung zum »Längsziehen« der Aussparungen aufweist als in den Bereichen zwischen den Zähnen.
über diese Wirkung hinaus sorgen jedcch auch die Verstärkungskorden dafür, daß die von den Verriegelungsstifttn übertragenen mitunter recht erheblichen Kräfte nicht singular auf die den Aussparungen unmittelbar benachbarten Gummiteile des Zahntreibriemens beschränkt sind, sondern längs der Verstärkungskorden auf größere Bereiche verteilt wirken. Es wird daher eine Art Dualwirkung erzielt, die sich hervorragend bewährt hat.
Es empfiehlt sich, wenn sich die Verriegelungsstifte nicht über die volle Riemenbreite erstrecken.
Besonders zweckmäßig ist es wenn die erfindungsgemäße Endlosverbindung zum Reparieren beschädigter, abgenutzter oder gar gerissener Zahntreibriemen verwendet wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden anhand der Zeichnung erläutert Dabei zeigt
F i g. 1 eine isometrische Darstellung einer Endlosverbindung eines Zahnriemens;
F i g. 2 eine isometrische Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform der Verbindung von Fig. 1;
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Verbindung gemäß F i g. 1 mit einer unteren Klemmplatte;
so Fig.4 eine Seitenansicht der Verbindung gemäß F i g. 1 mit einer oberen und einer unteren Klemmplatte, die die Verbindungsstelle sandwichartig einschließen;
Fig.5 ein Schnitt eines typischen Zahnes innerhalb des Verbindungsbereiches gemäß Fig. 1; und
F i g. 6 eine isometrische Darstellung eines reparierten Zahnrierrfenabschnittes, entsprechend der Darstellung in Fig. 1.
Die Endlosverbindung für einen Zahnriemen weist in Längsrichtung des Zahnriemens verlaufende Verstärkungskorden 8 und ineinandergreifende Zungen 6,6', 7, T und Ausschnitte in den verbundenen, aneinanderstoßenden Riemenstirnenden 10a, 106 auf. Durch mindestens einen' Zahn 9 in der Verbindung ist ein Verbindungsstift 5 durchgesteckt; dieser erstreckt sich so durch die Zungen 6,6', 7,7', daß er quer zum Riemen liegt, und verriegelt die Riemenenden aneinander. Der Verbindungsstift 5 ist im Zahn 9 unmittelbar unter den Verstärkungskorden 8 angeordnet und liegt in unmittel-
barer Nähe derselben. Die von dem Zahn 9 aufzunehmenden Kräfte werden über den Stift 5 auf die Verstärkungskorde 8 übertragen, was zu einer Verbindung von größerer Belastbarkeit führt
In F i g. 1 sind die beiden zu verbindenden Stirnenden 10a bzw. iOb eines Zahnriemens dargestellt. Der Riemen ist mit querverlaufenden Zähnen 9 und in der Längsrichtung des Riemens verlaufenden Verstärkungskorden 8 ausgestattet Die Verbindung 11 weist eine Zunge 6 im einen Stirnende 10a des Riemens und einen entsprechenden, von zwei Zungen 7 begrenzten Schlitz in dem anöeren Stirnende 70b des Riemens auf. Durch die Zähne 9 werden gemäß den Pfeilen 19 Stifte 5 hindurchgesteckt Diese Verbindungsstifte 5 erstrecken sich quer zum Riemen und verriegeln die Zungen 6, 7 zur Bildung der Verbindung 11, die allgemein als »Dado-Verbindung« bezeichnet wird.
F i g. 2 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Verbindung gemäß F i g. 1. Die Verbindung ist ebenfalls eine Dado-Verbindung, weist jedoch anstelle der drei ineinandergreifenden Zungen gemäß F i g. 1 deren fünf auf. Im übrigen sind alle Teile gleich jenen gemäß F i g. 1 und sind mit den gleichen Bezugszeichen und einem zusätzlichen Apostroph bezeichnet.
Fig.3 und 4 veranschaulichen ein Verfahren zur Anbringung der Stifte 5 in der Verbindung gemäß F i g. 1. Es werden Klemmplatten 26 bzw. 27 verwendet, die die zu verbindenden Riemenenden 10a bzw. 10ö zwischen sich fassen. Die Klemmplatte 27 ist der Unterseite (Verzahnungsseite) des Zahnriemens angepaßt und hat den Riemenzähnen angepaßte Nuten. Die Klemmplatte 26 ist der Oberseite der Verbindung angepaßt und besteht aus einer ebenen Platte. Die Platten 26 und 27 dienen zum Festhalten der Verbindung beim Eintreiben der Stifte 5 in die Riemen.
Fig.5 zeigt einen Schnitt durch einen Zahn 9 innerhalb der Verbindung 11 gemäß Fig. 1. Der Zahn 9 ist zur Veranschaulichung des längs des Riemens verlaufenden Verstärkungskordes 8 in Längsrichtung weggeschnitten dargestellt. Der Stift 5 ist an der Stelle 3 in unmittelbarer Nähe der Verstärkungskorde 8 angeordnet, so daß die von dem Zahn 9 aufgenommene Belastung über den Stift 5 auf die Verstärkungskorde 8 übertragen wird. Hierdurch wird die Verbindung fester, denn die Last wird durch die zugübertragenden Einlagen in dem Riemen aufgenommen, und der Stift 5 sollte im Interesse einer guten Beanspruchungsübertragung so nahe an den Kordon 8 wie möglich angeordnet sein. Die Stifte 5 sollten jedoch nicht allzu nahe an den Korden liegen, damit eine Beschädigung der letzteren oder ein Trennen oder Anschneiden der Korde vermieden wird.
Der Stift 5 sollte innerhalb des Riemenzahnes 9 etwa horizontal zentriert sein, so daß der Stift 5 von einer gleichen Menge an Zahnmaterial umgeben ist und jegliche Belastung des Stiftes 5 im Sinne des Ausziehens desselben in jeder der beiden Richtungen ausgeglichen wird.
Das Einsetzen der Stifte 5 in den Riemen kann auf verschiedene Weise erfolgen:
a) In den Zahn 9 kann ein Loch gebohrt werden, dessen Durchmesser kleiner als der des Stiftes 5 ist. Der Stift 5 wird dann mit dem Hammer oder auf andere Weise in das Loch eingetrieben. Der Sinn eines Treibsitzes oder eines Übermaßes an dieser Stelle gewährleistet, daß der Stift 5 nicht aus dem Loch »herauswandert«;
b) Der Stifi 5 kann in einen Bohrer eingesetzt werden und gleichieitig gedreht und in das Riemenmaterial eingetrieben werden.
Der Stift 5 kann kürzer sein als die in Querrichtung gemessene Breite des Riemens, so daß er nicht über den Riemen hinaus vorspringt und mit den Wangen der zugeordneten Zahnriemenscheibe in Berührung gelangt. Auf diese Weise werden Kratzer oder ähnliche Oberflächenbeschädigungen der Zahnriemenscheibe verhindert.
Fig.6 zeigt eine »Flickstelle« 20. Hier wurde ein beschädigter oder abgenutzter Teil des Zahnriemens durch einen neuen Zahnriemenabschnitt 29 ersetzt, der durch je eine Endlosverbindung 21 bzw. 22 an jedem seiner Enden eingesetzt ist. Die Gestaltung der Endlosverbindung und das Anbringen der Stifte 5 sind die gleichen v. ie oben beschrieben.
Natürlich sind andere Ausbildungen der ineinandergreifenden Teile der Verbindung, beispielsweise die Schwalbenschwanzform, Sägezahnform, Sinuswellenform oder dergleichen ebenfalls möglich. Die Erfindung ist nicht auf eine spezielle Umrißform beschränkt, und die Beschreibung bzw. Zeichnung dienen lediglich dem Verständnis der Durchführung der Erfindung und sind nur als beispielhaft für die Erfindung aufzufassen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 Patentansprüche:
1. Endlosverbindung für Zahntreibriemen mit längslaufenden Verstärkungskorden mit ineinandergreifenden Zungen und Schlitzen in den zu verbindenden Stirnenden des Treibriemens und gegebenenfalls eines einzusetzenden Riemenabschnitts und mit mindestens einem quer zum Riemen durch die zu verbindenden Riemenenden durch Stiftlöcher in den Zungen führbaren Verriegelungsstift, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsstifte (5) zur Kraftübertragung bei den längsverlaufenden Verstärkungskorden (B) jeweils in unmiuelbarer Nähe und unterhalb derselben im Fußmittenbereich der Riemenzähne (9) angeordnet sind, wobei die Verriegelungsstifte (5) mit Obermaß oder Preßsitz in den Stiftlöchern eingesetzt sind
2. Endlosverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verriegelungsstifte (5) nicht über die volle Riemenbreite erstrecken.
3. Verwendung der Endlosverbindung nach Anspruch 1 und 2 zum Reparieren beschädigter, abgenutzter oder gerissener Zahntreibriemen.
DE2322343A 1972-05-04 1973-05-03 Endlosverbindung für Zahntreibriemen Expired DE2322343C2 (de)

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