DE3125310A1 - Siebkettenfoerderband - Google Patents
SiebkettenfoerderbandInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G17/00—Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
- B65G17/30—Details; Auxiliary devices
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G15/00—Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
- B65G15/30—Belts or like endless load-carriers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Chain Conveyers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Siebkettenförderband gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Siebkettenförderbändern dieser Art sind zur Verbindung der Riemenenden der Trägerriemen Kettenschlösser bekannt,
die aus scharniergelenkig verbundenen Metalllaschen bestehen, die zugleich mit den jeweils nächstliegenden
Kettenstabenden mit den flachen Enden der Trägerriemen vernietet werden. Derartige Riemenschlösser eignen
sich nur für Trägerriemen, an die nur geringe Festigkeits ansprüche gestellt werden.
Es sind ferner Siebkettenförderbänder bekannt, bei denen die Enden jedes Trägerriemens mit einer Queröse versehen
■ sind. Während das eine Ende des Trägerriemens eine mittig Queröse aufweist, deren Breite etwa einem Drittel bis
>.-.i maximal der Hälfte der Riemenbreite entspricht, besitzt
das andere Ende desselben Trägerriemens zwei in Querrichtung fluchtende Querösen, die außenseitig bündig mit der
Außenseite des Trägerriemens abschließen und zwischen sie einen Zwischenraum belassen, in den die mittige öse am
anderen Ende des Trägerriemens verzahnend einsetzbar ist. Die Verriegelung der beiden Enden des Trägerriemens erfolgt
dabei durch einen Querbolzen, welcher die verzahnend angeordneten, fluchtenden Querösen durchgreift. Auch derartige
Riemenschlösser sind nur für Siebkettenförderbänder mit
geringen Festigkeits- und Haltbarkeitsanforderungen geeig
net, da die übertragbare Belastung von den ösen auf di
Trägerriemen infolge der Breitenabmessunqen der ösen
stark herabgesetzt ist. Hinzu kommt, daß im Riemenschloßbereich die Anbringung von Kettenstäben unter Einhaltung
der gleichmäßigen Kettenstababstände schwierig ir.t und
ggf. ihrerseits eine Schwächung der Belastbarkeit d"r
Trägerriemen im Schloßbereich erbringt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Siebkettenförderband
der eingangs angegebenen Art mit Riemenschlössern zu schaffen, die ein leichtes Öffnen und Schließen
erlauben und insbesondere eine Verbindung der Riemenenden schaffen, welche der Eelastbarkeit der Riemen außerhalb
des Schloßbereiches nicht wesentlich nachsteht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Siebkettenf3rderband
nach der Erfindung gekennzeichnet durch die in kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Hinsichtlich weiterer Ausgestaltungen wird auf die Ansprüche
2 bis 6 verwiesen.
Die erfindungsgemäße Ausbildung schafft ein auch schweren Belastungen gewachsenes Siebkettenförderband, bei dem cie
Riemenschloßverbindungen der Enden der Trägerriemen keine oder keine nennenswerte Schwachstelle bilden. Die Ausgestaltung
ist dabei außerordentlich einfach, verschleißfest erlaubt ein einfaches und schnelles öffnen und Schließen
der Trägerriemen und gewährleistet ohne weiteres die Einhaltung gleichmäßiger Kettenstababstände auch im Bereich
der Riemenschlösser.
BAD ORIGINAL
In der Zeichnung ist in schematischer, vereinfachter Darstellung
ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung näher veranschaulicht. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine abgebrochene perspektivische Darstellung
eines Siebkettenforderbandes nach der Erfindung in einem auf den>Verbindungsberei
eines Trägerriemens beschränkten Bereich, und
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Teile des in Fig. 1 veranschaulichten
Ausschnitts.
Das Siebkettenförderband besteht im einzelnen aus zumindest
zwei parallel im Abstand zueinander verlaufenden, im Betrieb geschlossenen Trägerriemen, von denen einer in der
Zeichnung im Ausschnitt wiedergegeben und mit 1 bezeichnet ist. Das Siebkettenförderband umfaßt ferner eine Vielzahl
von Kettenstäben 2 sowie 3 und 4, die in gleichmäßiger Abstandsverteilung über die Länge der Trägerriemen 1 an ihr« ι
Enden mit den Trägerriemen verbunden sind und sich quer zur Forderbewegungsrichtung 5 erstrecken. Bei sehr breitei
Siebkettenförderbändern, wie sie z. B. in Kartoffelvollerntomaschinen
mit doppelschariger Aufnahmevorrichtung Anwendung finden, können zwischen jeweils außenliegenden
Trägerriemen auch noch ein oder mehrere parallel im Abstai zwischengeordnete Trägerriemen vorgesehen sein, durch die
sich die Kettenstäbe hindurcherstrecken oder die mit mittleren Bereichen der Kettenstäbe in geeigneter Weise verbui
_ 7 den sind.
Alle Trägerriemen haben, wie das bei dem veranschaulichten Trägerriemen 1 der Fall ist, an ihren einander in Verbindungsstellung
benachbarten Enden Querösen 6 bzw. 7 in Gestalt von Formstücken, die in schlaufenföririg umgelectejt
Endbereichen 8,9 des Trägerriemens 1 festgelegt, z. B. eil vulkanisiert sind, aus hochfestem Kunststoff besteh m
und eine Außenkontur aufweisen, welche die Schlaufe im Endbereich des Trägerriemens 1 ausfüllt. Die Querösen 6,7
besitzen jeweils eine Querbohrung 10, die sich über die gesamte Breite der Formkörper 6,7 erstreckten.
Bei dem dargestellten Beispiel haben die schlaufenförmig
umgelegten Endbereiche 8,9 des Trägerriemens außenseitig eine Ausklinkung 11, die in Draufsicht rechteckförmig ist
und In Richtung der Riemenbreite eine nui eii en kleinen
Teil der Riemenbreite einnehmende Abmessung besitzt.
Zur Verbindung der Enden des Trägerriemens 1 ist ein Riemenschloß vorgesehen, das ein etwa H-förmiges Zwischenkupplungsstück
12 aufweist. Der Querschenkel 13 des Zwi- .
schenkupplungsstück 12 erstreckt sich in Verbindungsteilung
der Teile im Zwischenraum zwischen den Riemenenden, und die Längsschenkel 14,15 des Zwischenkupplungsstück;-.
12 erstrecken sich jeweils in Längsrichtung der. Trügen ie
mens 1 und umgreifen die jeweils benachbarten Enden eines Trägerriemens gabelförmig an den Seiten. Der äußere Längs
3175310
ι» ψ m
sche-nkel 14 erhält dabei eine versenkte Anordnung in den
Ausklinkungen 11 der Riemenenden 8,9, so daß die Außensei-|
ten desTrägerriemens und die Außenseite des Längsschenkels
14 bündig fluchten. Dies erlaubt eine Längsführung der Trägerriemen mit Hilfe üblicher Längs führungsmittel an den]
Maschinen, in denen das Siebkettenförderband zum Einsatz kommt.
Die Längsschenkel 14,15 haben auf jeder Seite des Querschenkels 13 des Zwischenkupplungsstücks 12 ein Paar
fluchtende Querbohrungen 16,17 und 18,19, von denen die Querbohrungen 16,18 im außenliegenden Längsschenkel 14 einen
jeweils unrunden Querschnitt haben. Zur Verbindung der Enden 8,9 des Trägerriemens 1 werden diese zwischen die
Längsschenkel 14,15 des Zwischenkupplungsstücks 12 eingeführt, bis jeweils die Bohrungen 10 in den Querösen 6,7
mit den Querbohrungspaaren 16,17 bzw. 18,19 fluchten. Alsdann werden als Querstecker die beiden Kettenstäbe 3,4 jeweils
von innen nach außen durch die Bohrungen 17,10,16 bzw. 19,10,18 eingeführt, wodurch die Kettenschloßverbindung
hergestellt ist. Es versteht sich, daß die gleichen Kettenstäbe 3,4 als Querstecker auch für das Riemenschloß
des anderen oder der weiteren Trägerriemen Verwendung findet.
Die Enden der Kettenstäbo 3,4 haben ebenfalls einen unrun-J
den Querschnitt, der z.B. durch einen sehnenförmigen Ausschnitt bei 20 gebildet ist und dem unrunden Querschnitt
25310
lest *
der Querbohrungen 16,18 entspricht. Auf diese Weise sind
die die Querstecker bildenden Kettenstäbe 3,4 im Zwischenkupplungsstück
12 gegen Verdrehen gesichert, so daß lediglich zwischen den Innenwänden der Bohrungen 10 in dm F >rm
stücken 6,7 und dem Umfang der diese durchgreifender. Ke'tei
stabenden Relativbewegungen im Betrieb stattfinden. Die e Relativbewegungen sind verhältnismäßig gering, so dc.ß vm
Haus aus nur geringe Verschleißgefahren bestehen. Durch-di
Ausbildung der Formkörper 6,7 aus hochfestem Kunststoff, dessen Abriebfestigkeit die der Kettenstäbe 3,4 übersteigt
wird zudem sichergestellt, daß Verschleißerscheinunyen allenfalls an den leicht auswechselbaren Kettenstäben 3,4
auftreten.
Zur Sicherung der Verriegelungsstellung der Kettenst äbe 3,|4
tragen diese im Bereich jedes Zwischenkupplungsstücks 1.2 einen Sicherungs- oder Stellring 21, der mittels jeweils
einer Madanschraube 22 od. dergl. auf seinem Kettenstab
3,4 festlegbar ist und den Kettenstab daran hindert, axial
Verlagerungsbeweg ngen auszuführen. Zur einfachen zv/eisoitigen
Sicherung der Kettenstäbe gegen Verlage rungsbeweg ingen
werden die Sicherungsringe 21 zweckmäßig jeweils zwischen der Innenseite eines Riemenendes und dem zugehörigen
inneren Längsschenkel 15 des Zwiscbenkupplungsstücks 12
angeordnet.
BAD ORIGINAL
Claims (6)
1. Siebkettenförderband, insbesondere für He.ckfruc iterntemaschinan,
bestehend aus zumindest zwei p.n'all·'] im
Abstand zueinander verlaufenden geschlossenen Ίrägi rriemeά,
einer Anzahl von Kettenstäben, die in gleichmäEigei Abstands-·
verteilung über die Länge der Trägerriemen an ihrer Ender mir. diesen verbunden sind und sich quer zur Förderbewecungsrichtmg
erstrecken, und aus zwei, jeweils die mit einer Queröse \ersehenen
Frderi eines Trägerriemens miteinander verb ndende η
Riemenschlössern mit Querstecker, dadurch gekennze.chnot, da»
die Riemenschlösser jeweils ein etwa H-förmige.s Zw sehen! upplungsstück
(12) aufweisen, dessen Querschenkel (13) im Zvischenrauw
zwischen den Riemenenden (8,9) verlauft md de:.sen
Längsschenkel (14,15) jeweils die benachbarten Rienenendon
eines Trägerriemens (1) gabelförmig seitlich umgreifen, und daß als Querstecker zwei Kettenstäbe (3,4) vorgesehen sind,von de nen
jeder Kettenstab fluchtende Querbohrungen (16,17;18,19) Ln den gleichseitigen LängsschenkeIn der Zwischenkupplungsstücko bcider
Riemenschlösser sowie die Querösen (6,7) der gleichseitigen
Enden beider Trägerriemen verriegelnd durchgreift.
2. Siebkettenförderband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die außenliegenden Querbohrungen (16,18
im Längsschenkel (14) zumindest eines Zwischenkupplungsstücks (12) einen unrunden Querschnitt aufweisen und die
Enden der die Querstecker bildenden Kettenstäbe (3,4) einen entsprechenden unrunden Querschnitt (20) besitzen.
3. Siebkettenförderband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Querösen von in schlaufenförmig
umgelegten Endbereichen (8,9) der Trägerriemen (1) festgelegten Formstücken (6,7) aus hochfestem Kunststoff
gebildet sind, eine die Schlaufe im Endbereich der Trägerriemen ausfüllende Querschnittskontur aufweisen und eine
ein Lager für den verriegelnd eingreifenden Kettenstab (3,4 bildende Querbohrung (10) aufweisen.
4. Siebkettenförderband nach einem oder mehreren de:
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemenenden (8,9) der Trägerriemen (1) an ihren Außenseiten mit
Ausklinkungen (11) versehen sind, in die die äußeren Längs schenkel (14) der Zwischenkupplungsstücke (12) versenkt
angeordnet sind.
5. Siebkettenförderband nach einem oder mehreien der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf den die Querstecker bildenden Kettenstäben (3,4) endseitig je ein
in seiner Lage auf den Kettenstäben fixierbarer Sichorungs
ring (21) angebracht ist.
6. Siebkettenförderband nach Anspruch 5, daduich je_
kennzeichnet, daß die Sicherungsringe (21) jeweils zviscnen
der Innenseite eines Riemenendes (8,9) und dem zugeht" rig ^n
inneren Längsschenkel (15) der Zwischenkupplungsstüc} e (12
angeordnet sind.
BAD ORIGlMAL
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813125310 DE3125310A1 (de) | 1981-06-27 | 1981-06-27 | Siebkettenfoerderband |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813125310 DE3125310A1 (de) | 1981-06-27 | 1981-06-27 | Siebkettenfoerderband |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3125310A1 true DE3125310A1 (de) | 1983-01-20 |
Family
ID=6135501
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813125310 Withdrawn DE3125310A1 (de) | 1981-06-27 | 1981-06-27 | Siebkettenfoerderband |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3125310A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0312629A1 (de) * | 1987-10-21 | 1989-04-26 | Franz Grimme Landmaschinenfabrik GmbH & Co. KG. | Siebkettenförderband |
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DE102013013446B3 (de) * | 2013-08-10 | 2015-02-12 | Grimme Landmaschinenfabrik Gmbh & Co. Kg | Siebkettenförderer für Hackfruchterntemaschinen |
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US3744095A (en) * | 1972-05-04 | 1973-07-10 | Uniroyal Inc | Splice for toothed power transmission belts |
-
1981
- 1981-06-27 DE DE19813125310 patent/DE3125310A1/de not_active Withdrawn
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US9320194B2 (en) | 2013-08-10 | 2016-04-26 | Grimme Landmaschinenfabrik Gmbh & Co. Kg | Screen chain conveyor for root crop harvesting machines |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |