DE102004025170B4 - Zahnriemenschloss - Google Patents

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    • F16G1/00Driving-belts
    • F16G1/28Driving-belts with a contact surface of special shape, e.g. toothed
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Abstract

Zahnriemenschloss, bestehend aus zwei Enden eines Zahnriemens (10), die über Verbindungsmittel zur Bildung eines endlosen Zahnriemens verbindbar sind, wobei die Enden als Fingerzinken (12, 14) ausgebildet sind, in Längsrichtung ineinander schiebbar sind und im ineinander geschobenen Zustand durch die Verbindungsmittel formschlüssig verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Fingerzinken (12, 14) in ihrer Querrichtung verlaufende Nuten (16) aufweisen und die Nuten (16) benachbarter Fingerzinken (12, 14) im ineinander geschobenen Zustand fluchten, dass die Verbindungsmittel als in die Nuten (16) der Fingerzinken (12, 14) einsetzbare Verbindungsklammern (26) ausgebildet sind und benachbarte Fingerzinken (12, 14) formschlüssig verbinden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Zahnriemenschloss nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Endlose Zahnriemen werden sowohl in der Antriebstechnik als auch in der Transporttechnik eingesetzt. Während endlose Zahnriemen für Antriebszwecke für hohe Zugkräfte ausgelegt werden ist dies bei endlosen Zahnriemen für Transportzwecke im Allgemeinen nicht nötig. Daher können endlose Zahnriemen für Transportzwecke zunächst als Bahnware oder Rollenware hergestellt, dann auf die gewünschte Länge geschnitten und schließlich durch Zusammenfügen der Enden fertig gestellt werden. Üblich ist dabei ein Verschweißen der Enden.
  • Die Fertigungsart endloser Zahnriemen durch Zusammenfügen der Enden auf Länge geschnittener endlicher Zahnriemen hilft bei Austausch defekter oder verschlissener Zahnriemen in komplexen Produktionsanlagen umfangreiche Demontage- und Montagearbeiten an der Produktionsanlage zu mindern. Allerdings erfor dert das Verschweißen der Enden häufig dennoch Demontage- und Montagearbeiten an der Produktionsanlage um eine Schweißappatur ansetzen zu können. Der Zeitaufwand für diese Arbeiten führt zwangsläufig auch zu einem Produktionsausfall.
  • Aus der gattungsbildenden DE 23 22 343 A ist eine Endlosverbindung für Zahnriemen mit längs laufenden Verstärkungskorden und mit ineinander greifenden Zungen und Schlitzen in den zu verbindenden Stirnenden bekannt. Zur Verriegelung der zu verbindenden Enden sind die Zähne unmittelbar unter den Verstärkungskorden quer durchbohrt und Verbindungsstifte durchgreifen die Bohrungen mehrerer Zähne und verriegeln so die Zungen der zu verbindenden Stirnenden untereinander.
  • Ähnliche Endlosverbindungen sind auch in der DE 44 42 927 A1 und der GB 70 84 61 beschrieben.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, ein Zahnriemenschloss anzugeben, das eine einfache und zeitsparende Verbindung der Enden eines Zahnriemens ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Zahnriemenschloss der gattungsgemäßen Art durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Durch die Ausbildung der Enden des zunächst endlichen Zahnriemens als Fingerzinken, die in Längsrichtung ineinander schiebbar sind, wird eine Überlappung der Enden erreicht. Über die in Querrichtung der Fingerzinken verlaufenden Nuten lassen sich die Fingerzinken mittels der in die Nuten einsetzbaren Verbindungsklammern mehrfach formschlüssig verbinden. Die volle Flexibilität des Zahnriemens wird gewahrt. Das Einsetzen der Verbindungsklammern kann nach Vormontage des Zahnriemens nach und nach manuell erfolgen. Ein erhöhter Platzbedarf für eine bisher nötige Schweißapparatur entfällt.
  • Die Nuten können im Teilungsabstand der Zähne im Zahnkopf angeordnet sein und sich von dort in den äußeren Seiten der äußeren Fingerzinken und im Riemenrücken fortsetzen.
  • Da im Bereich des Zahnkopfes der größte Querschnitt des Zahnriemens vorliegt, ist die durch die Nuten herbeigeführte Schwächung des Querschnitts an dieser Stelle am geringsten.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung greifen die Verbindungsklammern im eingesetzten Zustand ohne Überstand über die äußere Begrenzung der Fingerzinken in die Nuten ein.
  • Die Verbindungsklammern sind so vollständig in die Fingerzinken integriert und beeinträchtigen weder das Abrollen des Zahnriemens an den Umlenkwalzen noch den Transport von Gegenständen auf dem Zahnriemen.
  • Vorzugsweise bestehen die Verbindungsklammern aus einem umlaufenden Rahmen mit zwei langen und zwei kurzen Schenkeln aus federelastischem Material. Ferner weist der Rahmen einen Schlitz auf.
  • Die Verbindungsklammern lassen sich so gegen die Federkraft öffnen und über die Fingerzinken schieben. Danach rasten sie selbständig in den Nuten ein und stellen die formschlüssige Verbindung her.
  • Der Schlitz kann am Übergang zwischen einem langen und einem kurzen Schenkel angeordnet sein.
  • Beim Öffnen der Verbindungsklammern kann sich die Biegung der langen Schenkel so über ihre gesamte Länge verteilen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Ansicht der mit Fingerzinken versehenen unverbundenen Enden eines Zahnriemens,
  • 2 eine Ansicht mehrer Verbindungsklammern,
  • 3 eine Ansicht der mit Fingerzinken versehenen längs ineinander geschobenen Enden des Zahnriemens und
  • 4 eine Ansicht ähnlich 3 mit zusätzlich eingesetzten Verbindungsklammern zur Bildung eines Zahnriemenschlosses.
  • Das erfindungsgemäße Zahnriemenschloss ermöglicht die Endlosverbindung von Zahnriemen in der Transporttechnik. Die Herstellung geeigneter Zahnriemen erfolgt z. B. durch Extrusion und der Vertrieb als Rollen- oder Bahnware. Für einen Einsatz in einer Produktionsanlage wird die benötigte Länge des Zahnriemens 10 zuzüglich einer für die Herstellung eines Zahnriemenschlosses erforderlichen Überlappung von der Rollen- oder Bahnware geschnitten, die Enden entsprechend 1 als Fingerzinken 12, 14 gestanzt und Nuten 16 im Teilungsabstand der Zähne im Bereich der Zahnköpfe 18 eingebracht. Die Nuten verlaufen im Zahnkopf 18 und setzen sich von dort in den äußeren Seiten 20, 22 der äußeren Fingerzinken 14 und im Riemenrücken 24 fort.
  • Nach der Montage des so vorbereiteten Zahnriemens 10 in der Produktionsanlage werden die Enden verbunden, indem die Fingerzinken 12, 14 ineinander geschoben werden. Danach fluchten die in den Fingerzinken 12, 14 der beiden Enden befindlichen Nuten 16 gegenseitig, wie 3 zeigt.
  • Zur formschlüssigen Verbindung der Fingerzinken 12, 14 dienen die in 2 gezeigten Verbindungsklammern 26. Diese bestehen aus einem umlaufenden Rahmen aus zwei langen Schenkeln 28, 30 und zwei kurzen Schenkeln 32, 34 aus federelastischem Material. Ein Schlitz 36 ist jeweils am Übergang zwischen einem langen Schenkel 28 und einem kurzen Schenkel 32 angeordnet. Die Verbindungsklammern 26 werden vorzugsweise durch ein Laserschneidverfahren aus einem Blech geschnitten.
  • Durch Spreizen der langen Schenkel 28, 30 werden die Verbindungsklammern 26 geöffnet und nacheinander in die Nuten 16 über die Fingerzinken 12, 14 geschoben. Nach vollständigem Übergreifen der Fingerzinken 12, 14 beider Enden schließen sich die Verbindungsklammern 26 selbständig und rasten in die Nuten 16 ein.
  • Sobald alle nötigen Verbindungsklammern 26 eingesetzt sind, ist das Zahnriemenschloss geschlossen und der Zahnriemen 10 auf Zugkraft belastbar und sofort einsatzbereit. 4 zeigt den Zustand der Endmontage. Da die Verbindungsklammern 26 integral in den Nuten 16 liegen, beeinträchtigen sie nicht das Abrollverhalten des Zahnriemens 10 beim Abrollen über die Umlenkrollen der Produktionsanlage und gleichen sich der zum Transport von Gegenständen auf dem Zahnriemenrücken 24 vorgesehenen Oberfläche bündig an.
  • Ein Öffnen des Zahnriemenschlosses durch Entfernen der Verbindungsklammern 26 ist möglich. Allerdings wird darauf in der Regel verzichtet, denn zum Austausch eines verschlissenen oder defekten Zahnriemens 10 ist es einfacher, diesen an anderer Stelle aufzuschneiden und zu entfernen.

Claims (5)

  1. Zahnriemenschloss, bestehend aus zwei Enden eines Zahnriemens (10), die über Verbindungsmittel zur Bildung eines endlosen Zahnriemens verbindbar sind, wobei die Enden als Fingerzinken (12, 14) ausgebildet sind, in Längsrichtung ineinander schiebbar sind und im ineinander geschobenen Zustand durch die Verbindungsmittel formschlüssig verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Fingerzinken (12, 14) in ihrer Querrichtung verlaufende Nuten (16) aufweisen und die Nuten (16) benachbarter Fingerzinken (12, 14) im ineinander geschobenen Zustand fluchten, dass die Verbindungsmittel als in die Nuten (16) der Fingerzinken (12, 14) einsetzbare Verbindungsklammern (26) ausgebildet sind und benachbarte Fingerzinken (12, 14) formschlüssig verbinden.
  2. Zahnriemenschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (16) im Teilungsabstand der Zähne im Zahnkopf (18) und im Riemenrücken (24) und zusätzlich senkrecht dazu an den äußeren Seiten (20, 22) der äußeren Fingerzinken (14) angeordnet sind.
  3. Zahnriemenschloss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Verbindungsklammern (26) im eingesetzten Zustand ohne Überstand über die äußere Begrenzung der Fingerzinken (12, 14) in die Nuten (16) eingreifen.
  4. Zahnriemenschloss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Verbindungsklammern (26) aus einem umlaufenden Rahmen mit zwei langen Schenkeln (28, 30) und zwei kurzen Schenkeln (32, 34) aus federelastischem Material bestehen und der Rahmen einen Schlitz (36) aufweist.
  5. Zahnriemenschloss nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (36) am Übergang zwischen einem langen Schenkel (28) und einem kurzen Schenkel (32) angeordnet ist.
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