AT100201B - Riemenverbinder. - Google Patents

Description

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    Riemenverbinder.   



   Gegenstand der Erfindung ist ein Riemenverbinder, der in bekannter Weise aus zwei miteinander gelenkig verbundenen plattenartigen Körpern besteht, die zu Keilflächen ausgebildet sind, die einen um den Riemen greifenden Bügel gegen diesen pressen und so die Riemenenden zwischen den Gelenkplatten und Bügeln festklemmen. 



   Die Ausführung nach vorliegender Erfindung unterscheidet sich von den bekannten Ausführungen ihrem Wesen nach dadurch, dass die Keilflächen federnd ausgebildet sind und dass der aus Runddraht   gebildete Klemmbügel   unmittelbar auf diese   Keilfläche   übergreift, so dass sich die Ausbildung von Gegenkeilfläehen am Bügel erübrigt. 



   Die bauliche Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes beruht darin, dass die federnde Keil-   fläche   durch ein zu einem Keil mit spitzem Keilwinkel umgebogenes, an der Umbugkante zu einer   Scharniergelenkshälfte   ausgebildetes und an dem nicht am Riemen anliegenden längeren Schenkel durch Einrollen des Endes zu einem verstärkten Auflager gestaltetes Blech gebildet wird. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in Fig. 1 in Draufsicht und in Fig. 2 in Seitenansieht dargestellt. 



   Die Vorrichtung besteht aus zwei symmetrisch liegenden Keilstücken, die aus je einem im spitzen Winkel zusammengebogenen Stahlblechstreifen bestehen. Die Umbugkanten bilden zusammen ein Scharnier 2. Die freien Enden sind ungleich lang. Die längeren Enden sind zu einer Auflage 3 gerollt. 



  Diese Keilstücke werden mit der das kürzere Ende bildenden Fläche auf die Riemenenden 4 gelegt. Um Riemen und Keilstüeke greifen die   Bügel.   5 aus Runddraht. Werden die Riemenenden auseinandergezogen, so stellen sich die Bügel schräg, drücken sich in den Riemen ein und gleiten auf den   Keilstücken   nach aussen, diese federnd   zusammendrückend,   bis die Auflagerwulste. 3 sich in den Riemen eindrücken. 



  Je stärker der Zug ist, desto fester werden die Riemenenden zwischen Bügel und Auflagerwulst geklemmt. Zum Lösen der Verbindung werden die Riemenenden gegeneinander geschoben, wodurch sich die Bügel 
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 aufhört und die Riemenenden aus den Bügeln gezogen werden können. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Riemenverbinder, bestehend aus zwei miteinander gelenkig verbundenen, mit   Keilflächen   ausgestatteten plattenartigen Körpern, die einen um den Riemen greifenden Bügel durch Keilwirkung 
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 gekennzeichnet, dass die   Keilflächen     (1)   federnd ausgebildet sind. 

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Claims (1)

1. 3. Riemenverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die aus Runddraht gebildeten Klemmbügel (5) unmittelbar auf die Keilfläche übergreifen, so dass sich die Ausbildung von Gegen- keilflächen an den Bügeln erübrigt.

   3. Riemenverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die federnde Keilfläche durch ein zu einem Keil mit spitzem Keilwinkel umgebogenes, an der Umbugkante zu einer Scharniergelenkshälfte ausgebildetes und an dem nicht am Riemen anliegenden längeren Schenkel durch Einrollen des Endes zu einem verstärkten Auflager gestaltetes Blech gebildet wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.