AT113400B - Verfahren zum Verbinden von Eisenbändern und Vorrichtung zur Umreifung von Kisten nach diesem Verfahren. - Google Patents

Verfahren zum Verbinden von Eisenbändern und Vorrichtung zur Umreifung von Kisten nach diesem Verfahren.

Info

Publication number
AT113400B
AT113400B AT113400DA AT113400B AT 113400 B AT113400 B AT 113400B AT 113400D A AT113400D A AT 113400DA AT 113400 B AT113400 B AT 113400B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
incisions
strips
bands
boxes according
lying
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Alexander Mandelberg
Original Assignee
Alexander Mandelberg
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alexander Mandelberg filed Critical Alexander Mandelberg
Application granted granted Critical
Publication of AT113400B publication Critical patent/AT113400B/de

Links

Landscapes

  • Basic Packing Technique (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zum Verbinden von Eisenbändern und Vorrichtung zur   Umreifnng   von
Kisten nach diesem Verfahren. 



   Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Verfahren zum Verbinden von Eisenbändern, die als Umreifung von Kisten dienen. Das Verfahren besteht darin, dass die aufeinanderliegenden gleichlaufenden Bänder mit einem oder mehreren Paaren zickzackartiger Einschnitte versehen werden, zugleich werden das   Bandstück   zwischen den Einschnitten nach der einen Seite, die Randteile der Bänder nach der andern Seite ausgebogen. Verschiebt man nun die Bänder in der   Längsrichtung   und drückt sie dann zusammen, so ergibt sieh eine sehr dauerhafte Verbindung. 



   Dieses Verfahren gibt also die Möglichkeit, Eisenbänder ohne die Anwendung von Nieten, Nägeln od. dgl. schnell und sicher zu verbinden. 



   In der Zeichnung ist das Verfahren in vier Figuren näher erläutert. 



   Fig. 1 zeigt zwei Bänder   n   und   n',   die mit ihren Enden übereinandergelegt sind und verbunden werden sollen. Mit einem Apparat, der aus einer Matrize und Patrize von entsprechender Form besteht, werden in den gemäss Fig. 1 zusammengelegten Bändern zwei gegeneinanderliegende zickzackartig Ein- 
 EMI1.1 
 nach der einen Seite, die ausserhalb der Einschnitte liegenden Bänder nach der andern Seite ausgebogen werden. Dies ist aus Fig. 2 klar ersichtlich, die einen Längsschnitt A, B der Fig. 1 darstellt. 



   Nun werden die Bänder gegeneinander verschoben, wie das in Fig. 3 durch Pfeile angedeutet ist. 
 EMI1.2 
 des andern Bandes stützen. In Fig. 4 ist ein Längsschnitt durch die gemäss Fig. 3 verschobenen Bänder dargestellt. Werden nun die in der in Fig. 4 dargestellten Lage befindlichen Bänder flachgedrückt, so erhält man eine äusserst feste Verbindung derselben. 



   Ein Apparat zum Verbinden von Bändern gemäss obigem Verfahren kann auf verschiedene Art konstruiert sein, er muss nur eine entsprechend geformte Patrize und Matrize enthalten. Ausserdem muss ein solcher Apparat entsprechend geformte Knarren und Hebel zum Anziehen der Bänder enthalten, was an sich bereits hinreichend bekannt ist. In die fest angezogenen übereinander gelegten Bänder werden die Einschnitte gemacht, sodann werden die Bänder entspannt, schnellen zurück, wobei die Einschnitte, wie oben beschrieben, ineinandergreifen, nun wird die Verbindungsstelle flach   gedrückt   und das Ende des Bandes nach Wunsch abgeschnitten. 



   Die Verbindung kann durch ein oder mehrere Paare von Einschnitten hergestellt werden. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Verfahren zum Verbinden von Eisenbändern, dadurch gekennzeichnet, dass die gleichlaufenden aufeinanderliegenden Bänder mit einem oder mehreren Paaren zickzackförmiger Einschnitte, die aus zwei parallel zum Rande der Bänder liegenden Teilen (a, e) und (b, d) und einem senkrecht zu diesen angeordneten Verbindungsteil (b, c) bestehen, versehen werden, worauf durch Ausbiegen des zwischen den Einschnitten liegenden Materialstüekes und durch Verschieben der Bänder in der Längsrichtung die querlaufenden Verbindungsteile (b, c) der Einschnitte des einen Bandes sich gegen die Enden (a und d) der Einschnitte des andern Bandes abstützen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT113400D 1928-02-01 1928-02-01 Verfahren zum Verbinden von Eisenbändern und Vorrichtung zur Umreifung von Kisten nach diesem Verfahren. AT113400B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT113400T 1928-02-01

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT113400B true AT113400B (de) 1929-05-25

Family

ID=3628163

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT113400D AT113400B (de) 1928-02-01 1928-02-01 Verfahren zum Verbinden von Eisenbändern und Vorrichtung zur Umreifung von Kisten nach diesem Verfahren.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT113400B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0596219A1 (de) Verfahren zum Verbinden der Gurtenden von Förderbändern und Verbindungsmittel hierfür
DE519119C (de) Stangenverpackung
AT113400B (de) Verfahren zum Verbinden von Eisenbändern und Vorrichtung zur Umreifung von Kisten nach diesem Verfahren.
DE949909C (de) Bandkoerper fuer Schmuck- und Gebrauchszwecke
DE416552C (de) Bandkabel fuer Schwachstromzwecke
DE3139808C2 (de)
DE557648C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Reissverschluessen
DE677474C (de) Spitzbauknieschuh
AT123695B (de) Brennkraftmaschine mit mehreren in einem Gehäuse sich bewegenden und miteinander in Eingriff stehenden Elementenserien.
DE453143C (de) Dehnbares Glieder-Armband o. dgl.
AT118336B (de) Kistenverschluß mittels Bandeisens und die Bandeisenenden umgebender Hülse.
DE875433C (de) Verfahren zur Herstellung von Behaeltern aus Pappe oder aehnlichen Platten
DE463962C (de) Einrichtung zum Zusammensetzen von Gardinenleisten aus einzelnen Stuecken
AT75880B (de) Zange zum Verbinden von Metallbändern und übereinander stoßenden Blechen ohne Anwendung von Nieten.
DE469059C (de) Schnalle mit zwei winkelfoermigen Klemmhebeln
DE620657C (de) Aus Blech gestanzter Riemenverbinder
AT239502B (de) Gitterträger
DE334273C (de) Metallband als Treibriemen, Transportband, Schutzband o. dgl.
AT90090B (de) Armierungseinlagen, insbesondere zur Herstellung von Eisenbetonbalken.
DE415942C (de) Bucheinband
DE427132C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden der uebereinanderliegenden Enden von Kisten-, Ballen-, Paket- u. dgl. Verschnuerungen aus Bandeisen oder Stahlband
AT132747B (de) Tischplatte für Teigschneidmaschinen.
DE396419C (de) Loesbarer Riemenverbinder
DE603315C (de) Leibguertel
DE469873C (de) Satzbinder, bestehend aus mittels Schwalbenschwanzverbindungen zusammenstellbaren Rahmenteilen