DE1510265B1 - Buerstenwalze fuer Kaemmaschinen - Google Patents

Buerstenwalze fuer Kaemmaschinen

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DE1510265B1
DE1510265B1 DE19621510265 DE1510265A DE1510265B1 DE 1510265 B1 DE1510265 B1 DE 1510265B1 DE 19621510265 DE19621510265 DE 19621510265 DE 1510265 A DE1510265 A DE 1510265A DE 1510265 B1 DE1510265 B1 DE 1510265B1
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bristles
roller
tufts
brush
rows
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DE19621510265
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Inventor
Ryosuke Hattori
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G19/00Combing machines
    • D01G19/06Details
    • D01G19/22Arrangements for removing, or disposing of, noil or waste
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B9/00Arrangements of the bristles in the brush body
    • A46B9/06Arrangement of mixed bristles or tufts of bristles, e.g. wire, fibre, rubber

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Brushes (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Bürstenwalze für Naturborsten besteht. Eine weitere Verbesserung
Kämmaschinen, auf deren Walzenmantel eine Viel- kann erzielt werden, wenn die Büschelreihen auf der
zahl von Borsten im wesentlichen gleicher Länge Walzenmantelfläche in an sich bekannter Weise eine
und Dicke angeordnet ist. Schraubenlinie beschreiben.
Zylindrische Bürstenwalzen werden üblicherweise 5 In der nun folgenden Beschreibung eines in der
zum Entfernen kurzer Fasern verwendet, die beim Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird
Auskämmen einer Faserstoffbahn an der Kämmwalze die Erfindung nochmals deutlich offenbar. Es zeigt
hängenbleiben. Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer zylin-
Zu diesem Zweck wird üblicherweise eine drischen Bürstenwalze nach der Erfindung, zylindrische Bürstenwalze verwendet, die aus einem io F i g. 2 einen Querschnitt der Ausführungsform
zylindrischen Kern und Büscheln aus Naturfaser- nach F i g. 1,
borsten, beispielsweise aus pflanzlichen oder tieri- F i g. 3 eine perspektivische Ansicht einer anderen
sehen Fasern hergestellt ist. Die Unterenden der Ausführungsform einer zylindrischen Bürstenwalze
Büschel sind in gleichmäßiger Anordnung auf der nach der Erfindung,
Walzenmantelfläche des zylindrischen Kernes be- 15 F i g. 4 einen Querschnitt einer weiteren Ausfühfestigt. Die zylindrische Bürstenwalze läuft mit einer rungsform der Erfindung und Umfangsgeschwindigkeit um, die ungefähr zehnmal F i g. 5 einen Querschnitt durch eine weiterhin abso groß ist wie diejenige der Kämmwalze, und reinigt gewandelte Bürste nach der Erfindung, die auf der Oberfläche der Kämmwalze befestigten Bei der auf Fig. 1 dargestellten Ausführungsform Nadeln. 20 besteht der feste Teil der Bürste aus einem zylindri-Bei üblichen zylindrischen Bürstenwalzen werden sehen Kern 1, der durch Zusammenfügen zweier die Faserborsten der Kämmwalzennadeln innerhalb halbzylindrischer Körper la entstanden ist. Auf der kurzer Zeit durch die Reibung beim Abbürsten stark zylindrischen Mantelfläche ist in gleichförmiger An- A abgenützt. Diese Abnützung der Faserborsten ver- Ordnung eine große Anzahl von Büscheln aus Naturmindert die Reinigungswirkung der Bürste beträcht- 25 faserborsten 2, und zwar aus pflanzlichen oder tierilich. Folglich wird die Kämmwirkung der Kämm- sehen Fasern befestigt. Diese Naturfaserborsten 2 walze erniedrigt, oder kleine Knötchen aus kurzen sind so angeordnet, daß sie eine Vielzahl von Büschel-Fasern bilden sich an der Kämmwalze und ver- reihen bilden, wobei die Reihen parallel zur Drehmischen sich mit dem bereits gekämmten Erzeugnis, achse des zylindrischen Kernes 1 verlaufen. Wie aus so daß dessen Qualität sinkt. Um dies zu vermeiden, 3°. F i g. 2 hervorgeht, sind zwei Reihen von Borstenwurden bisher die zylindrischen Bürstenwalzen häufig büscheln, und zwar zwei Reihen, die bezüglich der ausgewechselt, was äußerst unwirtschaftlich ist. Bürstenachse diametral gegenüberliegen, durch Ziel der Erfindung ist eine neue und verbesserte Reihen von Büscheln aus dünnen Metalldrahtbor-Bürstenwalze mit gleichförmiger und dauerhafter sten 3 gleicher Fasergröße wie die Naturfaserborsten Reinigungswirkung. 35 oder durch Reihen aus Büscheln aus mit dünnen Dieses Ziel wird dadurch erreicht, daß ein Teil der Metalldrahtborsten vermischten Naturfaserborsten Borsten der Bürstenwalze Naturborsten, der andere ersetzt. Es sind somit Büschel aus dünnen Metall-Teil Metalldrahtborsten ist. Diese Mischung aus drahtborsten parallel zur Drehachse des zylindri-Natur- und Metallborsten ergibt als wesentlichen sehen Kernes zwischen den Naturfaserbüscheln vor-Vorteil eine beträchtliche Erhöhung der Reinigungs- 40 gesehen.
wirkung der Bürstenwalze, und zwar sowohl gegen- Zylindrische Bürstenwalzen dieser Anordnung über Bürstenwalzen mit ausschließlich Naturborsten können für die üblichen, am meisten auftretenden als auch solchen mit ausschließlich Metallborsten. Fälle verwendet werden, und die über dem Wert 1 Der Grund dafür ist, daß durch die Mischung aus liegende Anzahl der Metalldrahtbüschelreihen kann | stark elastischen Naturborsten und relativ biege- 45 in Übereinstimmung mit der Art des Faserausgangs- " steifen Metallborsten sowohl Staub und feine Faser- materials der auszukämmenden Faserbahn geeignet rückstände als auch Grobrückstände und lange Fa- gewählt werden. In diesem Fall ist es besonders denstücke restlos entfernt werden. Wegen dieses zweckmäßig, die Metalldrahtbüschel um die Bürstenguten Reinigungseffektes kann die Drehzahl der Bür- achse in gleichmäßig verteilten Abständen anzubrinstenwalze wesentlich erniedrigt werden mit der Folge, 50 gen und so den Umfang der Bürste beispielsweise daß einerseits der von den Metallborsten hervorge- in zwei, drei oder vier gleiche Teile zu unterteilen, rufene Abrieb der Kämmwalzennadeln noch weiter Auf diese Weise wird die Auswuchtung der zylindrivermindert und andererseits der Verschleiß der Na- sehen Bürstenwalze gesichert, obwohl Unterschiede turborsten verringert wird. Es können so mit der Bür- im spezifischen Gewicht der Naturfasern und der stenwalze nach der Erfindung Standzeiten erreicht 55 Metalldrahtfasern bestehen.
werden, die die Standzeiten von reinen Naturborsten- Bei der Ausführungsform der Erfindung nach
walzen weit übertreffen und an diejenigen der Fig. 3 sind auf der Mantelfläche des Kernes zwei
Schnellauf enden Metallborstenwalzen herankommen. Reihen von Büscheln aus Naturfaserborsten 22 sym-
Zwar nützen sich die Naturborsten bei der erfin- metrisch zur Drehachse des Kernes 21 in Spiral-bzw.
dungsgemäßen Walze schneller ab als die Metallbor- 60 Schraubenform angeordnet, und eine Reihe aus
sten, doch erst nach einer Zeit, in der auch eine aus Büscheln aus dünnen Metalldrahtborsten 23 der glei-
Metallborsten bestehende Walze bereits abgenützt chen Fasergröße wie die Naturfaserborsten oder
ist. Büscheln aus mit dünnen Metalldrahtborsten ver-
Es ist vorteilhaft, wenn bei einer Bürstenwalze mit mischten Naturfaserborsten ist in jedem der Spiral-
zueinander parallelen, von einem zum anderen seit- 65 zwischenräume zwischen den einzelnen bezüglich
liehen Walzenende führenden Borstenbüschelreihen der Drehachse des zylindrischen Kernes spiralig an-
zumindest eine der Büschelreihen aus Metalldraht- geordneten Büscheln aus Naturfaserborsten auf der
borsten bzw. aus mit Metalldrahtborsten durchsetzten Kernoberfläche befestigt.
Zylindrische Bürstenwalzen dieser Anordnung weisen eine hohe Beständigkeit ihrer Reinigungswirkung auf und sind besonders für Kämmwalzen geeignet, die mit hoher Drehgeschwindigkeit umlaufen. Ähnlich wie in dem Fall der ersten Ausführungsform der Erfindung kann die geeignetste Reinigungswirkung bei der Ausführung nach F i g. 3 durch Auswahl der Anzahl an Büschelreihen aus dünnen Metalldrahtborsten entsprechend der Art des Faserausgangsmaterials der auszukämmenden Faserbahn erreicht werden.
F i g. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der die zylindrische Bürstenwalze vier Büschelgruppen enthält, die bezüglich der Mantelfläche des zylindrischen Kernes symmetrisch angeordnet sind. Jede dieser Gruppen besteht aus einer Reihe von Büscheln aus dünnen Metalldrahtborsten 23 und drei Reihen aus Büscheln aus Naturfaserborsten 22. Bei dieser Ausführungsform können die Reihen wie bei der Ausführungsform nach F i g. 1 ao parallel zur Drehachse der Bürstenwalze oder wie im Fall der Ausführungsform nach F i g. 3 bezüglich der Drehachse des zylindrischen Kernes schraubenförmig angeordnet sein.
F i g. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der die zylindrische Bürstenwalze Büschel 33 aufweist, die aus einer Mischung aus dünnen Metalldrahtborsten und Naturfaserborsten bestehen, die gleichförmig auf der zylindrischen Mantelfläche des zylindrischen Kernes 31 befestigt sind. Bei zylindrischen Bürstenwalzen dieser Bauart ist der Abnützungsgrad durch die Reibung zwischen den Kämmwalzennadeln und den Bürstenborsten besonders gering, und diese Abnützung ist darüber hinaus gleichförmig. Demgemäß gewährleistet eine solche Bürste über eine lange Benützungsdauer eine gleichmäßige Reinigungswirkung, d. h., die Bürste ist äußerst dauerhaft. Das Verhältnis zwischen den dünnen Metalldrahtborsten und den Naturfaserborsten kann gemäß der Art des Ausgangsfasermaterials der auszukämmenden Faserbahn oder der Art des gewünschten Erzeugnisses gewählt werden.
Aus den obigen Erläuterungen geht hervor, daß die Erfindung eine Vielzahl von Ausbildungsformen von zylindrischen Bürstcnwalzcn zuläßt, die auf äußerst wirksame und gründliche Weise eine Reinigung von Kämmwalzen gewährleisten, die Faserbahnen verschiedener Ausgangsmaterialien und verschiedener Erzeugnisse auskämmen. Darüber hinaus weisen die erfindunggemäßen zylindrischen Bürstenwalzen eine beträchtliche Dauerhaftigkeit auf. Demgemäß ist es bei der Verwendung von zylindrischen Bürstenwalzen nach der Erfindung nicht erforderlich, die zylindrische Bürstenwalze infolge Abnützung der in üblicher Weise befestigten Borsten häufig zu ersetzen, so daß eine wirtschaftliche Arbeitsweise der Kämmaschine gewährleistet ist. Darüber hinaus steigert die Gleichmäßigkeit der Reinigungswirkung der erfindungsgemäßen zylindrischen Bürstenwalze die Kämmwirkung der Kämmwalze, so daß ein Anhalten der Maschine zum zusätzlichen Reinigen des Kämmzylinders durch Hand fast vollständig wegfällt.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern es sind demgegenüber eine Vielzahl von Abwandlungen möglich, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Bürstenwalze für Kämmaschinen, auf deren Walzenmantel eine Vielzahl von Borsten im .wesentlichen gleicher länge und Dicke angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Borsten Naturborsten (2 bzw. 22), der andere Teil Metalldrahtborsten (3 bzw. 23) sind.
2. Walze nach Anspruch 1 mit zueinander parallelen, von einem zum anderen seitlichen Walzenende führenden Borstenbüschelreihen, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Büschelreihen aus Metalldrahtborsten (23) bzw. aus mit Metalldrahtborsten durchsetzten Naturborsten besteht.
3. Walze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Büschelreihen auf der Walzenmantelfläche in an sich bekannter Weise eine Schraubenlinie beschreiben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19621510265 1961-05-19 1962-05-18 Buerstenwalze fuer Kaemmaschinen Pending DE1510265B1 (de)

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JP2511561 1961-05-19
JP2511461 1961-05-19

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DE1510265B1 true DE1510265B1 (de) 1970-08-20

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CH (1) CH393151A (de)
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GB (1) GB998043A (de)

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