DE2431870C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Verarbeiten von Stapelfasern auf einer Walzenkrempeleinheit - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Verarbeiten von Stapelfasern auf einer WalzenkrempeleinheitInfo
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G15/00—Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
- D01G15/02—Carding machines
- D01G15/04—Carding machines with worker and stripper or like rollers operating in association with a main cylinder
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Description
30
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verarbeiten on Stapelfasern auf
einer Walzenkrempeleinhe:t mit einem schnellumlaufenden
Haupttambour und diesem ugeordneten Arbeiter- und Wenderwalzen-Paaren, wobei der Haupttambour
mit einer größeren Umfangsgeschwindigkeit umläuft als die Wenderwalzen und diese mit einer
größeren Umfangsgeschwindigkeit als die Arbeiterwalzen umlaufen, wobei die Summe der Beträge der
Umfangsgeschwindigkeiten der Arbeiterwalze und der Wenderwalze eines Arbeiter-Wenderwalzenpaares
größer als 250 m/min ist.
Die Materialdurchsatzleistung einer Krempel wird durch verschiedene Faktoren begrenzt, zu denen in der
Hauptsache der jeweils zur Verarbeitung kommende Fasertyp, der Auflösungsgrad des der Krempel vorgelegten
Fasermaterials, der Verschmutzungsgrad der Faser, die gewünschte Florquaiität, die Garniturausbildung
sowie der sogenannte C-Wert, der die Belastbar- w keit der Garnituren darstellt, des Haupttambours
gehören. Dabei muß der C-Wert in Abhängigkeit von den zuvor genannten Faktoren gewählt werden, wobei
eine optimale Einstellung der Walzen zueinander vorausgesetzt wird. Nach G. Schleese: Die Korn- v>
pak'.krempel und ihre Einsatzmöglichkeiten, Textil-Industrie
72 (1970) 1. S. 30-35 ist der C-Wert in
g/m? = 16.67 χ Materialdurchsatz in kg/h: (Arbeitsbreite
in m χ Umfangsgeschwindigkeit in m/min).
Der zwischen den Arbeiterwalzen und dem Haupt- fen
tambour sich vollziehende Kärdierprözeß setzt zur
Erzielung des gewünschten Erfolges voraus, daß zwischen diesen beiden Arbeitsorganen jeweils die
optimale Relativgeschwindigkeit vorhanden ist (vgl. den oben angeführten Aufsatz von Schleese, S. 31, 1.
Abs.). Die Relativgeschwindigkeit ist abhängig von dem Fasertyp und der Faserlänge.
Die Erfindung geht davon aus, daß die Umfangsgeschwindigkeit
des Haupttambours bei einer Walzenkrempeleinheit der eingangs genannten Art in der
Größenordnung von 600 bis 1500 m/min und die Umfangsgeschwindigkeit der Arbeiter von 5 bis
25 m/min verändert werden können. So ist z. B. in der GB-PS 10 60 188 für die Umfangsgeschwindigkeit des
Haupttambours mit umgerechnet 560 m/min ein Wert knapp unterhalb des obengenannten Bereichs und für
die Umfangsgeschwindigkeit der Arbeiter, ebenfalls umgerechnet, der Wert 14,4 m/min angegeben. Für die
Umfangsgeschwindigkeit der Wenderwalzen ist daselbst ein Wert von rund 300 m/min genannt.
Legt man die Eckwerte der vorgenannten Bereiche zu Grunde, so ergibt sich bei gleicher Drehrichtung an der
Arbeitsstelle für die Verdichtung (gleich Umfangsgeschwindigkeit des Haupttambours dividiert durch
Umfangsgeschwindigkeit der Arbeiter) ein Variationsbereich vom 24- bis zum 300-fachen.
Geht man ferner davon aus, daß auf dem Haupttambour stets mit einem optimalen C-Wert gearbeitet wird,
so kann es zu einer zu großen Belastung der Arbeiterwalzen mit Fasern kommen. Das ist dadurch
bedingt, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Arbeiter in Abhängigkeit von dem Fasertyp und der Faserlänge
wegen der Relativgeschwindigkeit — wie oben erwähnt — nur innerhalb ganz bestimmter Grenzen verändert
werden kann. Werden diese Grenzen überschritten, so kommt es zu einem zu großen Faserangebot an die mit
konstanter Umfangsgeschwindigkeit umlaufenden Wenderwalzen. Das führt dann wiederum an der
Übergabestelle zwischen den Wenderwalzen und dem Haupttambour zu einer Überbelegung desselben mit
Fasern und damit zu einer geringeren Florqualität.
Eine schlechte Florqualität kann bei hohen Produktionsleistungen mit zu starker Faserbelegung der
Arbeiterwalzen auch dadurch bedingt sein, daß die Wenderwalzen das Faservlies von den Arbciterwalzen
batzenweise abnehmen und in gleicher Weise dem Haupttambour übergeben. Dabei entsteht dann ein
wolkiger Faserflor als Endflor.
In den genannten Ausnahmefällen besteht die Möglichkeit, die Umfangsgeschwindigkeit der Arbeiterwalzen
bei gleicher Drehrichtung derselben mit dem Haupttambour an der Arbeitsstelle entsprechend soweit
zu erhöhen, daß das Verdichtungsverhältnis zwischen den Arbeiterwal/en und dem Haupttambour bis auf das
6-fache herabgesetzt wird. Dabei weisen die Arbeiter zwar weniger Fasern je Flächeneinheit auf; der
Materialdurchsatz auf den Arbeitern entspricht jedoch der hohen Produktionsleistung der Krempel. Die
Umfangsgeschwindigkeit der Arbeiterwalzen kann in solchen Fällen soweit verändert werden, daß das
Verhältnis zu derjenigen der Wenderwalzen bis zu einem Wert von 1 : 1 und auch noch darunter einstellbar
ist. Dabei können die Wenderwalzen von den Arbeiterwalzen einen verhältnismäßig feinen und
geschlossenen Faserflor übernehmen und dem Haupttambour zuführen.
Die Erfindung bezweckt, eine Krempel unter den verschiedensten Ausgangsbedingungen jeweils mit
mögliehst hoher Leistung zu fahren und gleichzeitig eine gute bzw. ausreichende Florqualität zu erzielen. Zur
Erfüllung dieses Zwecks ist erfindungsgemäß die technische Aufgabe erkannt worden, einen Weg
aufzufinden, der es gestattet, die Garnitur der Arbeiterwalzen einer Wälzenkrempeleinheit der eingangs
genannten Art mit schneilaufendem Haupttambour im Rahmen zulässiger C-Werte jeweils optimal zu
belasten. Dabei soll die an sich bekannte Änderung der
Umfangsgeschwindigkeit der Arbeiterwalzen zur Steigerung
der Materialdurchsalzleistung mit herangezogen werden, soweit die erforderliche Kardierwirkung
zwischen den Arbeiierwalzen und dem Haupttambour
eine solche Änderung erlaubt Oder es soll dabei bei bestimmten gewünschten Florqualitäten die Umfangsgeschwindigkeit
der Arbciterwalzen soweit gesteigert werden, bis ein Verhältnis zur Umfangsgeschwindigkeit
der Wenderwulzen von höchstens 1 :1 erreicht ist.
Die Lösung der Aufgabe beruht erfindungsgemäß auf dem Grundgedanken, die Umfangsgeschwindigkeit der
Arbeiterwalzen oder/und die Umfangsgeschwindigkeit der Wenderwalzen so groß zu halten, daß zum einen die
Garnitur der Wenderwalzen nicht über die höchstmögli- ι ί
ehe Aufnahmefähigkeit hinaus belastet wird und zum anderen der Haupttambour, der an der Abnahmestelle
zur betreffenden Wenderwalze bereits mit Fasern belegt ist. ebenfalls nur im Rahmen seiner höchstmöglichen
Aufnahmefähigkeit Fasern von den Wenderwalzen angeboten bekommt.
Im näheren wird die Aufgabe bei dem VeHahren der
eingangs genannten Art erfindungsgemäü dadurch gelöst, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Arbeiterwalzen
größer als 90 m/min ist. r>
Es hat sich in Versuchen gezeigt, daß es besonders vorteilhaft ist, wenn die größtmögliche Garniturbelastung
der Wenderwalzen z. B. bei feinen Fasern (1,7 dtex) einen Wert von 2 g/m2 nicht überschreitet. Die
unter diesen Voraussetzungen besser längsorientiert in i<i den Wenderwalzen liegenden Fasern werden in die
Haupttambour-Garnitur eingelagert, so daß der Anteil der der nachfolgenden Arbeiterwalze nochmals zur
Kardierung angebotenen Fasern stark reduziert und somit die Arbeiterwalzen von weniger Fasern belegt
werden. Die Folge davon ist, daß die durch die sprunghafte Steigerung der Umfangsgeschwindigkeit
der Arbeiterwalzen von dem aus dem Stand der Technik bekannten Bereich in den Bereich gemäß der Erfindung
mit weniger Fasern belastete Arbeiter-Garnitur trotz der etwas geringeren Relativgeschwindigkeit zwischen
der Umfangsgeschwindigkeit des Haupttambours und der Umfangsgeschwindigkeit der Arbeiter doch stets
optimale Kardierarbeit verrichten kann, wodurch Arbeitsstellen bei erhöhter Materialdurchsatzleislung
eingespart werden können.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, die Antriebsgetriebe zum Antrieb der Arbeiter- und Wenderwalzen
so auszubilden, daß die Arbeiterwalzen bei einer Summe der Beträge der Umfangsgeschwindigkeiten der Arbeiterv/alze
und der Wenderwalze eines Arbeiter-Wenderwalzenpaares von mindestens 250 m/min mit einer
Umfangsgeschwindigkeit von mehr als 90 m/min betrieben werden können.
Als Antriebsgetriebe im Sinne der Erfindung werden alle Antriebe verstanden, die zwischen dem Antriebsmotor
bzw. der Haupttambourwelle und den Arbeitcr- und Wenderwalzen liegen. Dazu gehören sowohl
Zahnradgetriebe als auch vor- und nachgeschaltete Ketten-, Zahnriemen-, Flachriemen- und Keilriemen-Antriebe.
Zweckmäßigerweise ist die Umfangsgeschwindigkeit der Arbeiterwalzen für sich und unabhängig von der
Umfangsgeschwindigkeit des Haupttambours und der Wenderwaizen stufenlos regelbar, wobei die Regelung,
z. B. wie in der DE-PS 12 66 !89 angedeutet, erfolgen
kann.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Die F i g. 1 zeigt eine
normale Anordnung einer Arbeiterwalze A und einer Wenderwalze W zum Haupttambour T einer nicht
weiter dargestellten Hochleistungskrenipel. Üblicherweise
sind dem Haupttambour mehrere Arbeiter- und Wenderv/dlzenpaare zugeordnet, von denen hier nur ein
Paar dargestellt ist. Die Drehrich^ig der Walzen ist
durch Pfeile angezeigt. In bekannter A'eise sind der
Haupttambour T, die Wenderwalze W und die Arbeiterwalze A an ihrem Mantelumfang mit den
Garnituren 1 bzw. 2 bzw. 3 versehen, die jeweils nur über e:;ien Teil des Mantelumfangs dargestellt sind.
Zwischen dem Haupttambour T, der in Richtung des Pfeiles 4 umläuft, und der Arbeiterwalze A, die in
Richtung des Pfeiles 5 umläuft, finde« der Kardierprozeß statt. Das Fasermaterial ist nicht dargestellt. Das
Fasermaterial, welches die Arbeiterwalze A von dem Haupttarnbour Tabnimmt, wird mittels der Wenderwalze
VV, die in Richtung des Pfeiles 6 umläuft, erneut dem
Haupttambour 7" zugeführt Die Arbeitsweise eines Haupttambours mit Arbeiter- und Wenderwalzenpaaren
ist grundsätzlich bekannt und bedarf hier keiner näheren Darlegung.
Die F i g. 2 unterscheidet sich von der F i g. 1 dadurch,
daß die Arbeiterwalze A, wie durch die Richtung des Pfeiles 15 angedeutet, entgegengesetzt zur Drehrichtung
des Haupttambours Tumläuft
/m Falle der Fig. 3 ist die Wenderwalze W, in Laufrichtung des Haupttambours gemäß Pfeil 4
gesehen, hinter der Arbeiterwalze A angeordnet. Ansonsten sind die Drehrichtungen wie bei der
normalen Anordnung gemäß Fig. 1.
Gemäß dem Verfahren nach der Erfindung ist bei allen drei Anordnungen gemäß den Fig. I bis 3 die
Summe der Beträge der Umfangsgeschwindigkeiten der Arbeiterwalze A und der Wenderwalze W eines
Arbeiter- und Weiderwalzenpaares A, W größer als
250 m/min und die Umfangsgeschwindigkeit der Arbeiterwalze A größer a!.t 90 m/min.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zum Verarbeiten von Stapelfasern auf einer Walzenkrempeleinheit mit einem schnellumlaufenden
Haupttambour und diesem zugeordne- ■> ten Arbeiter- und Wenderwalzen-Paaren, wobei der
Haupttambour mit einer größeren Umfangsgeschwindigkeit umläuft als die Wenderwalzen und
diese mit einer größeren Umlaufgeschwindigkeit als die Arbeiterwalzen umlaufen, wobei die Summe der
Beträge der Umfangsgeschwindigkeiten der Arbeiterwalze und der Wenderwalze eines Arbeiter-Wenderwalzenpaares
größer als 250 m/min ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit
der Arbeiterwalzen (A) größerals90
m/min ist.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsgetriebe so ausgebildet sind, daß für die
Umfangsgeschwindigkeit der Arbeiterwalzen (A) ein Wert größer als 90 m/min erzielbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit der
Arbeiterwalzen (A) für sich und unabhängig von der Umfangsgeschwindigkeit des Haupttambours (T)
und der Wenderwalzen (W) in an sich bekannter Weise stufenlos regelbar ist.
Priority Applications (8)
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