DE875723C - Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten

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DE875723C
DE875723C DEF2820D DEF0002820D DE875723C DE 875723 C DE875723 C DE 875723C DE F2820 D DEF2820 D DE F2820D DE F0002820 D DEF0002820 D DE F0002820D DE 875723 C DE875723 C DE 875723C
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Richard Dr Wegler
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Bayer AG
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Bayer AG
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    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten Ältere Patente haben neuartige Umsetzungen der an sich bekannten Kondensationsprodukte aus Formaldehvd und alkylierten Aromaten zum Gegenstand. Diesen Patenten lag die neue Erkenntnis zugrunde, daß die genannten Kondensationsprodukte sauerstoffhaltige reaktionsfähige Gruppen besitzen, und zwar in Form von Äther- oder Acetalgruppen. Sie sind infolgedessen als reaktive Harze anzusprechen und können u. a. mit allen solchen Verhindungen umgesetzt werden, welche zur Reaktion mit Formaldehyd befähigt sind. Es sind dies u. a. Phenole, .'Alkohole, reagierende organische Säuren und Sulfonsäureamide.
  • Es wurde nun gefunden, daß diese Reaktionsfähigizeit nicht auf die Formaldehydkondensationsprodukte all;ylierter Aromaten beschränkt ist, sondern auch allen unsubstituierten cyclischen Verbindungen mit mindestens einem aromatischen Kern oder deren Halogensubstitutionspradukten zukommt, sofern ihre Umsetzung mit Formaldehyd in wäßrig-saurem 1\Iedium so geführt wurde, daß sie Sauerstoff in cherniseher Bindung aufgenommen haben. Ausgangsmaterialien des vorstehend genannten Typs sind beispielsweise Benzol, Chlorbenzol, Dichlorbenzol, Naphthalin, Tetrahydronaphthalin, Chlortetrahydronaphthalin, Anthracen. Octahydroanthracen, Acenaphthen und Phenanthren sowie ihre Mischungen. Die Umsetzung derartiger Verbindungen mit Formal-de'hyd in wäßrig-saurem Medium ist an sich bekannt. Die Konstitution der Kondensationsprodukte und die sich hieraus ergebende Reaktivität derselben waren jedoch unbekannt. Es gilt bei diesen Produkten die Regel, daß der Sauerstoffgehalt und damit -die Reaktivität durch einen Überschuß an Formaldehyd gesteigert werden können, während andererseits mit einer Erhöhung der Menge des sauren Kondensationsmittels, z. B. Schwefelsäure, zwar-die Reaktionsgeschwindigkeit steigt, aber die Reaktivität der Kondensate herabgesetzt wird, Das Verfahren :gemäß Erfindung besteht darin, ' daß Kondensationsprodukte des genannten Typs in Gegenwart saurer Kondensationsmittel mit solchen organischen Verbindungen. Umgesetz wenden, die mit Formaldehyd zu reagieren vermögen. Derartige Verbindungen sind entsprechend den Ausführungen im vorausgehenden Absatz u. a. aromatische Oxyverbindungen, Alkohole, Säuren und Sulfonsäureamide. Als saure Kondensationsmittel für die Nachkondensationen kommen geringe Mengen von Säuren -oder säureabspaltenden Verbindungen, wie Chlorwasserstoff, Schwefeldioxyd, Sulfosäuren bzw. deren Ester und Chloride oder Borfluorid, in Frage. Die Nachkondensationen werden in der Regel bei höheren Temperaturen durchgeführt.
  • Der Wert der vorliegenden Erfindung beruht zunächst darin, daß sie eine neue Klasse von reaktiven Kunstharzen erschließt, welche auf billigen. und leicht zugänglichen Ausgangsmaterialien aufgebaut sind. Man kann diese Kondensationsprodukte auf ähnlichen Anwendungsgebieten, wie sie für reaktive Phenol-Formaldehyd-Harze in Frage kommen, einsetzen. Sie besitzen letzteren gegenüber -den Vorteil, daß sie zur Entstehung wesentlich lichtechterer Harze Anlaß geben. Infolgedessen kann man mit den neuen reaktiven Harzen auch in Anwendungsgebiete eindringen, welche den meisten reaktiven Phenol-Formaldehyd-Harzen, z. B. solchen auf Basis von Phenol oder Kresol, wegen ihrer ungenügenden Lichtechtheit verschlossen sind. Dies gilt. u. a. für viele Zwecke der Anstrichtechnik.
  • Im einzelnen ist zu den verschiedenen Nachkondensationen folgendes zu bemerken: Die Nachkondensation der erwähnten neuen reaktiven Harze mit aromatischen Oxyverbirndungen, als Beispiele seien Phenole sowie deren Alkylierungs- und, H.alogenierungsprodukte genannt, führt zu Produkten mit hohem Erweichungspunkt, die als Ersatz für Phenolharze geeignet sind und den Vorteil einer verbesserten Lichtechtheit, Wasser- und A.lkalifestigkeit zeigen. Bei der Nachkondensation mit Alkoholen erhält man je nach der Natur der letzteren Produkte mit ganz unterschiedlichen Eigenschaften. Niedere einwertige Alkohole liefern Polyäther, welche mehr oder weniger mit Cellulosederivaten verträglich sein können. Bei Verwendung höherer einwertiger Alkohole entstehen leicht flüssige Öle von fettartigem Charakter, welche als Austauschstoffe für Tran bei der Lederverarbeitung oder als Isolieröle und schließlich als Weichmacher für Lackrohstoffe und Kunststoffe Armwendung finden können. Verwendet man mehrwertige Alkohole, so entstehen vernetzte Produkte, die im Falle eines Überschusses an mehrwertigen Alkoholen weiter modifiziert wenden können. Ähnliche Varia= tionsmöglichkeiten bestehen im Falle der Anwendung von Säuren. Benutzt man Fettsäuren, so entstehen Produkte von ähnlichem Typ wie bei Verwendung von Fettalkoholen. Die Anwendung mehrbasischer Säuren kann zu hochschmelzenden vernetzten Produkten sowie zu carboxylgruppenhaltigen Säureharzen führen. Diese Reaktion kann ausgenutzt werden, um Naturharze, wie Kolophonium, zu modifizieren, was sich in einer Erniedrigung der Säurezahl und Erhöhung der Löslichkeit in Benzin auswirkt. Selbstverständlich kann man auch Gemische von Alkoholen oder Säuren bzw. Veresterüngsprodukte derselben, soweit sie noch freie Hydroxyl- und bzw. oder Carboxylgruppen enthalten, für die Modifizierungsreaktion heranziehen. Auf diese Weise können die verschiedensten neuen Effekte erzielt werden. Beispielsweise kann man durch Nachkondensation mit Hydroxyl- und bzw. oder Carboxylgruppen enthaltenden Polyestern aus mehrbasischen Säuren und mehrwertigen Alkoholen, z. B. Adipinsäure -f- Hexantriol, bei zunächst unvollständiger Umsetzung Kondensate erhalten, welche sich hervorragend als Einbrennlacke eignen und hierbei Filme mit guten dielektrischen Eigenschaften und hoher Treibstoffestigkeit liefern. Ferner kann man für die Nachkondensation solche Polyester heranziehen, welche aus mehrwertigen Alkoholen und den Kolophonium-Maleinsäure-Addukten entstanden sind. Hierbei wird das Kolophonium hinsichtlichErweichungspunkt, Farbe und Oxydationsempfindlichkeit noch weiter verbessert. Bei der Nachkondensation mit Sulfonsäureamiden, als solche seien Sulfonsäureamide des Benzols oder Toluols genannt, erhält man wasserfeste Kondensationsprodukte, welche zum Teil -mit Celluloseestern ausgezeichnet verträglich sind. Natürlich können auch Gemische von z. B. Naphthalin-Formal@dehyd-Harzen mit Xylol-Formaldehyd-Harzen oder Anisol-Formaldehyd-Harzen mit derartigen Mitteln, z. B. Alkoholen, nachbehandelt wenden.
  • Nachstehend wird eine Abänderung :des beschriebenen Verfahrens erwähnt, welche auf alle solche für die Nachkondensation brauchbaren Mittel beschränkt ist, welche mit Formaldehyd in wäßrigem Medium eine ähnlicheReaktionsgeschwindigkeit wie die unsubstituierten cyclischen Verbindungen mit mindestens einem aromatischen Kern bzw. deren Halogensubstitutionsprodukte zeigen. Verbindungen, welche diesenBedingungen genügen, es sind dies beispielsweise Sulfonsäureamide oder alkylierte Phenole, wie Tertiärbutylphenol, können nämlich in die sonst als Ausgangsmaterialien benutzten Kondensationsprodukte von vornherein eingebaut werden, indem man Formaldehyd in wäßrigem Medium auf Gemische aus diesen Verbindungen und unsubstituierten cyclischen Verbindungen mit mindestens einem aromatischen Rest oder deren Halogens.ubstitutionsprodukten einwirken läßt. Hierbei erhält man Mischkondensate, welche den gemäß obigen Ausführungen durch Nachkondensation erhältlichen Produkten mehr oder minder nahe stehen. Beispielsweise kann man durch derartige Mischkondensationen aus Tertiärbutylphenol und Tetrahydronaphthalin u. dgl. große Einsparungen an ersterem vornehmen.
  • Beispiel i 25 Gewichtsteile eines mit einem Sauerstoffgehalt von 7,5 % und einem Erweichungspunkt von 9i°, das in Xylol in der Kälte nicht vollständig löslich ist, werden mit 15 Gewichtsteilen p-Tertiärbutylphenol in Gegenwart von o,i g Tol.uolsulfochlori,d 3 Stunden auf i5o bis 2oo° erhitzt. Es entsteht ein helles, in aromatischen Kohlenwasserstoffen leicht lösliches Harz mit einem Erweichungspunkt von 78°.
  • Beispiel e 25 Gewichtsteile eines Tetrahydronaphthalin-Formaldehyd-Harzes mit einem Sauerstsoffgehalt von i i,4 1/o und einem Er"veichun:gspunkt Von 23 bis 25' werden in Gegenwart einer Spur Borluorid mit io g p-Tertiärbutylphenol i Stunde auf 200 bis 2io° erhitzt. Es entsteht ein helles, über noo° erweichendes, in aromatischen Kohlenwasserstoffen leicht lösliches Harz.
  • Beispiel 3 25 Gewichtsteile des in Beispiel :2 erwähnten zähflüssigen Tetrahydronaphthalin-Formaldehyd-Harzes werden mit io g Phenol und o.,i g Benzolsulfochlorid 1/2 Stunde auf v6o bis i8o° erwärmt. Nach dieser Zeit stellt das Reaktionsprodukt ein bei etwa 8o bis 9o° schmelzendes helles Harz von guter Löslichkeit, z. B. in Butylacetat, Cyclohexanon usw., clar.
  • Bei weiterem Erhitzen erhöht sich der Er-,veichungspunkt des Reaktionsproduktes rasch, und nach kurzer Zeit entsteht ein unlösliches Produkt.
  • Lösungen der Vorkondensationsstufe eignen sich besonders als Grundlage für Einbrennlacke, ebenso wie das Produkt auch in Preßmassen Anwendung finden kann.
  • Beispiel 25 Gewichtsteile eines ß-Chlornaphthalin-Formaldehyd-Kondensationsproduktes mit einem ErweichungsPunkt von 79° und einem Sauerstoffgehalt von 5'10 werden in Gegenwart von o,i g Benzolsulfochlorid mit i2 g Benzolsulfons.äureamid i Stunde von i5o auf igd°' erhitzt. Das Reaktionsprodukt stellt ein klares dunkles Harz mit derr. Erweichungspunkt von 65° dar. Es eignet sich zur Anwendung in Nitrocelluloselaclcen.
  • Beispiel s iooGewichtsteile@des in Beispiel 2 erwähnten Tetrahydronaphthalin - Formaldehyd - Kondensationspro -duktes, 12 Gewichtsteile Maleinsäure, 5 Gewichtsteile Phthalsäureanhydrid, 28 Gewichtsteile Hexantriol und 0,4 Gewichtsteile p-Toluolsulfochlorid werden 3 bis q. Stunden auf Zoo bis 225° erhitzt. Es entsteht ein springhartes helles Harz von der Säurezahl isi, das sich besonders zur Anwendung in Nitrocelluloselacken eignet.
  • Bei längerem Erhitzen des Reaktionsproduktes erhöht sich der Erweichungspunkt, jedoch erfährt die Nitrocelluloseverträ-glichkeit eine geringe Einschränkung. Beim Verkochen mit trocknenden Ölen ergeben sich klare, mit Benzin verdünnbare Lösungen.
  • Beispiel 6 i28 Gewichtsteile Naphthalin, 4oGewichtsteile Benzolsulfonsäureamid, 25o Gewichtsteile 3oo/oige Formaldehydlösung und 2i2 Gewichtsteile 8o°/oige Schwefelsäure werden unter Rühren 6 Stunden auf 98° erhitzt. Es entsteht ein helles, springhartes, nitrocelluloseverträgliches Harz.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten, dadurch gekennzeichnet, daß man sauerstoffhaltige Kondensationsprodukte aus Formaldehyd und unsubstituierten cyclischen Verbindungen mit mindestens einem aromatischen Kern oder deren Halogensu,bstitutionsprodukten in Gegenwart von sauren Katalysatoren mit solchen organischen Verbindungen umsetzt, die mit Formaldehyd zu reagieren vermögen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man unsubstituierte cyclische Verbindungen mit mindestens einem aromatischen Kern oder Halogensubstitutionsprodukte derselben im Gemisch mit solchen zur Umsetzung mit Formaldehyd befähigten Verbindungen, welche unter den Arbeitsbedingungen eine ähnliche Reaktionsgeschwindigkeit mit Formaldehyd zeigen, in wäßrigem Medium mit Formaldehyd zur Umsetzung bringt.
DEF2820D 1943-05-04 1943-05-04 Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten Expired DE875723C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1154628B (de) * 1958-07-23 1963-09-19 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von hoehermolekularen Kondensations-produkten
DE1246156B (de) * 1958-07-23 1967-08-03 Bayer Ag Verfahren zum Fuellen mineralisch gegerbter Leder

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1154628B (de) * 1958-07-23 1963-09-19 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von hoehermolekularen Kondensations-produkten
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