DE874942C - Rundstrickmaschine mit einem oder mehreren Nadelbetten - Google Patents

Rundstrickmaschine mit einem oder mehreren Nadelbetten

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DE874942C
DE874942C DEL11182A DEL0011182A DE874942C DE 874942 C DE874942 C DE 874942C DE L11182 A DEL11182 A DE L11182A DE L0011182 A DEL0011182 A DE L0011182A DE 874942 C DE874942 C DE 874942C
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DE
Germany
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circular knitting
knitting machine
knitted fabric
shaft
machine according
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Expired
Application number
DEL11182A
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English (en)
Inventor
Bernard Lebocey
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRAU RAYMONDE LEBOCEY
HERRN BERNARD JULES ERNEST LEB
Original Assignee
FRAU RAYMONDE LEBOCEY
HERRN BERNARD JULES ERNEST LEB
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/88Take-up or draw-off devices for knitting products

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Rundstrickmaschine mit einem oder mehreren Nadelbetten Die Erfindung betrifft eine Rundstrickmaschine, insbesondere für Schnellbetrieb. Erfindungsgemäß :ollen Verbesserungen getroffen werden, .die in ihrer Gesamtheit eine wesentliche Erhöhung der Umlaufgeschwindigkeit und der Leistung bewirken sollen.
  • Es ist jedem Wirkereifachmann bekannt, daß die umlaufenden Teile der Maschinen, insbesondere die N adelbetten in enger Verbindung untereinander und zentrisch zueinander bleiben müssen, trotz der Störungen, die sich aus den .Massenkräften ergeben, insbesondere bei plötzlich durch Bremsen bewirktem Stillstand.
  • Eine Verbesserung besteht in einer konzentrischen und praktisch unverstellbaren Verbindungsart der verschiedenen Träger und Führungen der beweglichen Hauptteile, welche ihrerseits durch auf einer einzigen Hauptwelle sitzende Zahnräder synchron angetrieben werden.
  • Wegen der großen Umlaufgeschwindigkeit der Nadeln bei normalem Betrieb isst der Stricker praktisch nicht mehr in der Lage, die Wirkungsweise wirksam zu überwachen, um die Fehler zu erblicken, die im Gestrick entstehen können.
  • Es ist deshalb notwendig, ziem Stricker eine Möglichkeit zum sofortigen Überblick zur Verfügung zu stellen, indem die Steuerteile wechselweise mit zwei verschiedenen Betriebsarten arbeiten, welche die Überwachung in besonders wirtschaftlicher Weise gestatten. Zur sofortigen Erzielung einer sehr geringen Betriebsgeschwindigkeit besteht somit eine weitere Verbesserung darin, einen Hilfsmotor von geringer Leistung anzuwenden, der in geeigneter Weise angeordnet unigesteuert wird, um die Maschine mit kleiner GeschwindigIeeit unter Zwischenschaltung eines Untersetzungsgetriebes und eines Freilanxfgetriebes anzutreiben.
  • Der Gehraucher moderner Rundstrickmaschinen ist in der Regel der Ansicht, daß diese der Warenabzugvorrichtung des Gestrickes eine schädliche Belastung aufdrängen, die um so stärker ist, je zahlreicher die Arbeitsstellen sind und je größer die GesC1lwindig1Ceit ist.
  • Die Erklärung dieser Erscheinung ergibt sich teilweise aus der Verkleinerung des Abschlagbezirkes, wodurch die natürliche Trägheit der Masche >ein Abfallen von den Nadeln begünstigt wird.
  • Es bestehtaber auch eine andereschwereUrsache, die als praktisch unvermeidlich angesehen wird und die sich aus einem den bisher üblichen Abzugvorrichtungen der modernen Rundstrickmaschinen eigenen Fehler ergibt.
  • Die mit. Riffelwalzen versehenen Abzugvorrichtungen üben nämlich auf den Nadelkranz einen diametralen Zug aus, der somit sehr ungleichmäßig verteilt ist (zu schwach an den Walzenenden, zu stark in der Walzenmitte) und in allen Fällen zu Fehlern Anlaß gibt.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Verbesserung besteht somit in einer kreisförmigen Abzugvorrichtung, durch welche die Zugkraft genau gleichmäßig auf :den Umfang verteilt wird.
  • Daraus ergibt sich also, daß alle Stellen des in Entstehung begriffenen Gestrickes einen mäßigen Zug erleiden, der sich insbesondere beim Schnellstricken der feinsten Gespinste als sehr wirksam erweist.
  • Schließlich besteht eine letzte Verbesserung zur großen Erleichterung des Abn ehmerns des fertigen Gestrickes aus einer- feststehenden Mulde, die verschiebbar oder schwenkbar gelagert ist und zur Aufnahme der vollen Warenrolle dient.
  • Es «-enden nachfolgend an Hand der Zeichnung Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Verbesserungen beschrieben.
  • Fig. i ist ein lotrechter Schnitt durch die Strickmaschine, Teilansichten; Fig.2 zeigt in größerem Maßstab die Einzelheiten des Antriebes der Hauptwelle; die Fig. 3, 4 und 5 zeigen die allgemeine Gestalt des Strickschlauches, wie er sich zwischen den Nadeln und den Zugwalzen bekannter Strickmaschinen einstellt; die Fig. 6 und 7 sind Einzelansichten der kleinen an sieh bekannten Kratzen- oder Krempelplatte, die bei der neuen Vorrichtung als Umfarngszugkörper benutzt wird; die Fig. 8 und 9 sind schematische Darstellungen zur Erklärung des Antriebes dieser Krempelplatten; Fig. io ist eine Schnittansicht dieser Vorrichtung; Fig. 11 zeigt in größerem Maßstab die Verbindungsart der das Maschinengestell bildenden Teile; die Fig. i2 bis 17 sind Ansichten der zur Aufnahme der Warenrollen dienenden Vorrichtung.
  • Das Maschinengestell der Rundstrickmaschine mit einem oder mehreren Nadelbetten für Schnellbetrieb besteht aus drei übereinander angeordneten Einzelgestellen, die genau zentrisch und unverstellbar miteinander verbunden sind.
  • Das erste Einzelgestell ist ein gegossener Körper mit vier Füßen r, die durch einen Kranz 2 miteinander verbunden sind. Das zweite Einzelgestell besteht aus einem unteren Kranz 8 und einem oberen Kranz 9, .die durch Abstandssäulen 3 miteinander verbunden sind. Das dritte Einzelgestell besteht aus dem Kranz io, den Säulen 5 und Kreuz 6.
  • Die Verbindung der beiden Kränze z und 8 und der beiden Kränze 9 und io erfolgt in der in Fig. i i angedeuteten Weise durch Einfassen eines Maschinenrings i i und Befestigung mit Hilfe von Gewindebolzen 68.
  • Diese Anordnung gestattet es, die Zeiten für das Bearbeiten und Zusammenbauen zu vermindern und rasch ein einwandfreies und unverstellbares Zentrieren zu erzielen.
  • Das beschriebene Maschinengestell bildet den feststehenden Teil. Die beweglichen Hauptteile sind von unten nach oben gesehen die folgenden: i. Ein Kranz'i2, der mit einer äußeren Verzahnung 64 versehen ist und die Abzugvorrichtung sowie die Vorrichtung zur Aufnahme der fertigen Strickware trägt. Dieser Kranz ist mit einem Flansch an einem Ring 13 befestigt, der sich auf einem feststehenden Ring i-i dreht und von einer Haube 15 überdeckt ist. Der Ring PI ist in der bereits beschriebenen Weise zwischen den Kränzen 8 und -2 befestigt.
  • 2. Ein Kranz 14, der mit einer Außenverzahnung 65 versehen ist und das lotrecht stehende Nadelbett 16 trägt. Dieser Kranz dreht sich mit einem Nadelzylinder oder Führungsring 17 Oder wie der Ring 13 an einem Flansch befestigt ist) auf einem feststehenden Ring in und ist von einem Schloßmantel oder weiteren Ring i9 überdeckt. Der Ring i i ist zwischen den Kränzen 9 und io befestigt.
  • 3. Bei @Maschinen mit zwei Nadelbetten ist ein Zahnrad 2o mit einer Außenverzahnung,66 vorgesehen, das durch die Büchse 2,1 das waagerechte 1\'ladelbett 22 antreibt. Dieses "Zahnrad mit den zugehörigen Teilen dreht sich lose -um eine feststehende lotrechte Achse 23, die in die Nabe 67 des Kranzes ro eingespannt ist.
  • Das Rad 2o sowie die Zahnkränze 14 und 12 müssen sich um eine lotrechte Achse drehen, die mit der Achse 23 übereinstimmt. Die Verzahnungen 6,6, 65 stehen jeweils im Eingriff mit Zahnrit7,eln 27,:28, die an einer lotrechten Welle 26 festsitzen. Der Zahnkranz ,64 steht im Eingriff mit einem Zahnritzel ?9, das durch ein Kardangelenk 24, 25 von der Welle 26 angetrieben wird. Letztere wird von einem Elektromotor durch ein einfaches Riemengetriebe 30 in Umdrehung versetzt.
  • Es soll nun möglich sein, diese Maschine mit einer sehr kleinen Geschwindigkeit umlaufen zu lassen, damit der Stricker die Arbeitsweise der :;adeln überwachen und die Maschine mit großer Genauigkeit stillsetzen kann und die auszuwechselnden -Tadeln sich genau gegenüber den hierzu vorgesehenen Teilungen einstellen. Bisher wurde dies von Hand ausgeführt.
  • Gemäß Fig. 1 ist ein -Motor 31 vorgesehen, der die Maschine mit normaler iGeschwindigkeit antreiben soll. Ein weiterer Motor 32 überträgt seine Drehbewegung mit verminderter Geschwindigkeit durch eine Schnecke 33 und ein Schneckenrad 34 auf die Welle des Motors 31 (Fig. 2).
  • Natiirlicli kann das Schneckenrad 34 nicht auf die Welle des,Motors 31 festgekeilt sein, weil dieser dadurch festgeklemmt würde. Hier ist deshalb ein Freilaufgetriehe angebracht. Es besteht beim dargestellten Beispiel aus einem auf der Welle des Motors festsitzenden Klinkenrad 35, das mit zwei am Sc:linecl:enrad 34 gelagerten Klinken 38 zusarnmenarbeitet. Die Klinken werden dabei durch Federn 37 mit dem Klinkenrad im Eingriff gehalten.
  • hei %iaschirieii mit Zungennadeln, die mit Füßen versehen sind, entsteht das Ge,striclc auf einem Kreis 316, 39, 40 (Fig. 3), der durch die Maschinennadeln bestimmt wird. Das Gestrick wird alsdann durch zwei Walzen 41, 42 nach unten gezogen. Es nimmt dabei die in Fig. 3 schaubildlich dargestellte Gestalt an, die in Fig. 4. in _1-,ufsicht und in Fig. 5 in Stirnansicht angedeutet ist. Es ist ohne weiteres erkennbar, daß der Zug in der Richtung 39-.a:.. viel stärker ist als in. den Richtungen 36-43 und 40-45. Diese Ungleichheit stört den einwandfreien Betrieb der :Maschine. Erfindungsgemäß wird hierzu eine Alizugvorrichtung vorgesehen, die in der Richtung aller Mantellinien des Gestrickes einen gleichen Zug erzeugt.
  • Diese Vorrichtung besteht im wesentlichen aus kleinen Kratzen- oder Krempelplatten (Fig. 6 und -), die auf den Unifang der Maschine verteilt sind und von oben nach unten bewegt werden.
  • Da das Gestrick in der gleichen Richtung nachfolgt, müssen die kleinen Krempelplatten wieder gehoben werden. Damit das Heben das beständige Nachziehen des Gestrickes nach unten nicht stört, darf das Heben einer Kreinpelplatte erst dann geschehen, wenn zwei benachbarte Platten das Gestrick nach unten ziehen.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in Fig. to dargestellt. Diese Vorrichtung besteht aus einer mittleren Stange 47, die an der Stelle 48 am @Maschinengestell befestigt ist, einer an der Stange festsitzenden Scheibe -19, einem an der Scheibe 49 befestigten Reibbelag 5o und einer Scheibe 6o, die mit einer Nockenscheibe 52 verbunden ist. Das Ganze ist auf der Stange 4.7 dreh- und verschiebbar belagert. Die Scheibe 52 ist mit zwei Schrägflächen 53-5-1 und 55-56 versehen. Z«-ei Scheiben 5; und 5@8 sind durch Gelenkkugellager 70 auf der Scheibe 5a gelagert. Die Außenkränze 71, 72 dieser beiden Scheiben können fingerartig ineinandergreifen. Jeder der Finger 46 ist mit einer Krempelplatte gemäß den Fig. 8 und 9 versehen.
  • Das Gestrick geht in der durch die beiden Mantellinien a-1) und c-d (Fng. 1'o) angedeuteten Weise nieder. Es gelangt dabei .auf die beiden Scheiben 57 und 58, deren Durchmesser etwas größer ist.
  • In normaler Weise werden die Scheiben 57 und 58 vom Gewirllc mitgenommen und drehen sich mit der Maschine, wogegen die Nockenscheibe 52 sich nicht dreht, weil sie von der Feder 5'9 gegen die feststehende Scheibe 49 gredrückt wird.
  • Es werden zwei Stellen in der Scheibe 57 und )a der Scheibe 58 vorausgesetzt, die sich auf der gleichen :Mantelliinie befinden. Durch die Schrägflächen 53-54 und 55-56 «'erden die beiden .Stellen verschoben und nehmen jeweils die Lagen m', n,', yn2, 112, m3, ;a3 . . . ein, die in Fig:9 angedeutet sind. Die Krempelplatten einer Scheibe heben sich somit, während die Krempelplatten der anderen Scheite sich senken. Wegen des fingerartigen Eingriffes befinden sich die hochgehenden Krempelplatten stets zwischen niedergehenden Krempelplatten. Erzeugt die .N,1aschine eine ungenügende Gestrickl.änge in bezug auf die lotrechte Bewegung der Scheiben 57 und 58, so heben die beiden Scheiben die Nockenscheibe 52, und die Scheibe 6o wird vom Reibbelag abgehoben. Die Nockenscheibe 5- dreht sich dann mit den beiden Scheiben 57, 58, und die Einwirkung der Schrägflächen hört auf. Nach der Herstellung einer neuen Gestricklänge wird die Berührung mit dem Reibbelag wiederhergestellt, die Nackenscheibe 512, dreht sich nicht mehr, und die Vorrichtung arbeitet wieder in der vorbeschriebenen Weise.
  • Das herabgezogene Gestrick wickelt sich unter den Walzen 41, 42 (Fig. 3 und 14) auf eine Welle, die an einem Ende mit einem Vierkant 61 (Fig. 16) versehen ist. Das aufgewidkelte Gewirk befindet sich unter der Gestalt einer Rolle unter der :Maschine (Fig.:14, 15, 17). Bei bekannten Maschinen läßt sich die Welle 61 herausziehen., und das Gestrick fällt dann aus einer Höhe von z bis 3 cm auf den Boden, läßt sich aber nur schwer vom Stricker aufnehmen, Erfindungsgemäß wird unter der Gestrickrolle an der Maschine eine halbzylindrische Blechmulde 62 (Fig. 1.2 bis 15) angeordnet.
  • Ist die Maschine mit der Vorrichtung gemäß Fig. 12 verseben, so kann der Stricker die Gestrickrolle mit der Blechmulde auf den Führungen 63 herausziehen und die Gestrickrolle aufnehmen, ohne daß diese mit dem Boden gelangt und dadurch beschmutzt wird.
  • Ist die Maschine mit der Vorrichtung gemäß Fig. 1-3 versehen, so bleibt die Blechmulde 62 in der Maschine, und der Stricker nimmt nur -den Querstab 69 (Fig. 1q.) ab. Das Gestrick fällt dann aus einer Höhe von 2 bis 3 cm auf die .Mulde. Es wird mit einer Hand am Ende 73- herausgezogen, und der Stricker kann mit .der anderen Hand unter das Gestrick greifen, bevor es die Mulde ganz verläßt. Er kann dadurch das von ihm erzeugte Gestrick mit großer Leichtigkeit abliefern.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rundstrickmaschine für große Leistung, dadurch gekennzeichnet, .daß das Maschinengestell aus mehreren übereinandergelagerten Einzelgestellen besteht, die zentrisch und unverstellbar ineinandergreifen und dabei die sich drehenden Hauptteile richtig ,halten und führen, und zwar einen Nadelzvlinder und eine Nadelscheibe, eine Aufwickelvorrichtung für das Gestrick mit einer Aufnahmescheibe, eine kreisförmige Abzugvorrichtung, die in gleichmäßiger Weise auf alle Stellen des Gestrickes einwirkt, wobei sämtlicheTeile synchron von einerHauptwelle betätigt werden, die nach Belieben von einem Hauptmotor schnell angetrieben oder von einem kleinen Hilfsmotor langsam angetrieben wird, der selbst mit der Welle des Hauptmotors durch ein Untersetzungsgetriebe und ein Freilaufgetriebe verbunden ist.
  2. 2.Rundstrickmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das,Maschinengestell vorzugsweise aus drei gegossenen Gliedern besteht, und zwar einem Einzelgestell mit einem Kranz (2) und Füßen (i), einem Einzelgestell mit zwei Kränzen (4) und Verbindungssäulen (3) und einem Einzelgestell mit einem Kranz, von diesem aufsteigenden Säulen (5) und einem Kreuz (6), wobei die Kränze paarweise durch Einfassen eines Maschinenringes und Befestigung durch Gewindebolzen miteinander verbunden werden.
  3. 3. Rundstrickmaschine nach Anspruch.i, dadurch gekennzeichnet, daß die lotrechte Antriebswelle nach Belieben vom Hauptmotor oder vom Hilfsmotor betätigt wird, der zu diesem Ziveck mit einem Untersetzungsgetriebe und einem Freilaufgetriebe versehen ist.
  4. 4. Rundstrickmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugvorrichtung aus zwei drehbar gelagerten, mit Krempelplatten versehenen Scheiben besteht, .die durch eine mittlere Nockenscheibe verschwenkt werden, welche selbst .durch eine einstellbare Reibkupplung angetrieben wird.
  5. 5. Rundstrickmaschine nach Anspruch ,i, dadurch gekennzeichnet, daß eine verschwenkbare und verschiebbare ;Mulde am Maschinengestell unter der Aufwickelwelle (6i) .des Gestrickes befestigt ist.
DEL11182A 1950-12-28 1951-12-28 Rundstrickmaschine mit einem oder mehreren Nadelbetten Expired DE874942C (de)

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FR874942X 1950-12-28

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DE874942C true DE874942C (de) 1953-04-27

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ID=9359920

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DEL11182A Expired DE874942C (de) 1950-12-28 1951-12-28 Rundstrickmaschine mit einem oder mehreren Nadelbetten

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DE (1) DE874942C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1081999B (de) * 1957-06-21 1960-05-19 Fouquet Werk Frauz & Planck Schutzvorrichtung fuer die Warenaufwickelwalze von Rundstrick- und Rundwirkmaschinen
DE1093038B (de) * 1955-09-28 1960-11-17 Jaroslov Deiss Warenaufwickelvorrichtung fuer Rundstrickmaschinen
DE1119449B (de) * 1955-08-24 1961-12-14 Bentley Eng Co Ltd Warenabzugsvorrichtung an Rundstrickmaschinen
DE1147707B (de) * 1959-10-17 1963-04-25 Fouquet Werk Frauz & Planck Warenabzugsvorrichtung fuer Rundstrick- und Rundwirkmaschinen
DE1271299B (de) * 1964-03-19 1968-06-27 Fouquet Werk Frauz & Planck Gross-Rundstrickmaschine

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