DE828578C - Rundkettenwirkmaschine - Google Patents

Rundkettenwirkmaschine

Info

Publication number
DE828578C
DE828578C DE1949P0039586 DEP0039586D DE828578C DE 828578 C DE828578 C DE 828578C DE 1949P0039586 DE1949P0039586 DE 1949P0039586 DE P0039586 D DEP0039586 D DE P0039586D DE 828578 C DE828578 C DE 828578C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
knitting machine
machine according
warp knitting
round
ring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1949P0039586
Other languages
English (en)
Inventor
Adolf Max Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KONSTANTIN MARTIKKE
Original Assignee
KONSTANTIN MARTIKKE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KONSTANTIN MARTIKKE filed Critical KONSTANTIN MARTIKKE
Priority to DE1949P0039586 priority Critical patent/DE828578C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE828578C publication Critical patent/DE828578C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B25/00Warp knitting machines not otherwise provided for
    • D04B25/02Tubular machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Rundkettenwirkmaschine Die Erfindung betrifft eine Rundkettenwirkmaschine zur Herstellung von Milaneseware. Die bekannten `XIaschinen leiden insbesondere unter dem Nachteil, daß nur Schlauchware ,von verhältnismäßig großem Durchmesser hergestellt werden kann. Meist ist es außerdem notwendig, die Schlauchware zwecks Entfernung aus dem Stuhl aufzuschneiden, so daß sie nicht als Schlauchware für die weitere Bearbeitung zur Verfügung steht.
  • Rundkettenwirkmaschinen mit in ihrer Längsrichtung bewegten Nadeln und mit einem senkrecht angeordneten, im nachfolgenden als Nadelzylinder bezeichneten Zylinder, und mit zwei gegeneinander um die Zylinderachse umlaufenden Fadenführerringen und Fadentrommeln sind bekannt. Gemäß der Erfindung liegen die Nadeln senkrecht an der einen Seite des Nadelzylinders und werden gemeinsam .von der Zylinderachse aus angetrieben, während der Abzug der Ware von außen her über den Nadelzylinder nach unten erfolgt. Auf diese Weise wird eine Rundkettenmilanesemaschine geschaffen, auf der maschensichere, elastische Milaneseware mit kleinstem Schlauchdurchmesser ohne Naht hergestellt werden kann. Die Maschine kann so ausgestaltet werden, daß die Ware, ohne daß sie der Länge nach aufgeschnitten wird, von ,dem Stuhl entfernt werden kann, so daß die Ware in Schlauchform zur Weiterbearbeitung zur Verfügung steht. Eine erfindungsgemäß ausgebildete Maschine ist außerdem äußerst einfach und gedrungen, so daß auch die Herstellungskosten im Vergleich zu denen bekannter Maschinen beträchtlich vermindert werden.
  • Der Nadelzylinder ist zweckmäßigerweise derart auszubilden, daß die fertige Ware während ihres Abzuges über mindestens eine Nadellänge auf dem Zylinder aufliegt. Schon hierdurch wird die Gefahr vermindert, daß bei der Maschenbildung durch die Arbeitsnadel die fertige Ware nach oben zurückgezogen wird. Vorzugsweise ist zur weiteren Verminderung dieser Gefahr die Außenfläche des Nadelzylinders mit Haken, Bürsten oder Aufrauhungen versehen, die eine Bewegung der auf ihnen liegenden Ware entgegen der Abzugsrichtung erschweren. Zu dem gleichen Zwecke kann ein Bürstenring unabhängig vom Nadelzylinder angebracht sein.
  • Gemäß der Erfindung erfolgt der Antrieb der Nadeln und der Fadenführerringe einschließlich der Fadentrommeln von oben her, wobei vorzugsweise die Lagerungen für den Nadelzylinder und die Fadenführerringe hängend angeordnet sind. Die Aufundabbewegung der Nadeln und die Umlaufbewegung der Fadenführerringe einschließlich der Fadentrommeln werden von einer gemeinsamen Welle aus bewirkt, die beispielsweise durch einen Elektromotor angetrieben werden kann. Eine zweckmäßige Konstruktion ergibt sich dadurch, daß zur Lagerung srnvohl dieser.gemeinsamen Antriebswelle als auch des Nadelzylinders und der Fadenführerringe eine Fundamentplatte vorgesehen ist, die im nachfolgenden mit Rücksicht darauf, daß .der Stuhl im wesentlichen an ihr aufgehängt ist, als Deckenplatte bezeichnet wird.
  • An der Deckenplatte ist erfindungsgemäß eine Hülse, die im nachfolgenden als .Hängehülse bezeichnet wird, aufgehängt, deren hohles Innere eine auf und ab gehende, im nachfolgenden als Antriebsstange bezeichnete Stange zum Antrieb .der Nadeln aufnimmt und die zur zentrischen Lagerung der Fadenführerringe einschließlich ihres Antriebes, des Nadelzvlinders und der Nadel ,dient. Zu diesem Zwecke ruht der Nadelzylinder zweckmäßigerweise auf einem Lagerrad, das auf einem am unteren Ende der Hängehülse vorgesehenen Tellerring oder einer Klemmuffe ruht. Vorzugsweise dient zur Lagerung der Nadeln und ihres Antriebes eine an der Hängehülse vorgesehene topfförmige Ausweitung.
  • Um die Aufundabbewegung der Antriebsstange zu bewirken, ist zweckmäßigenveise eine Exzentervorrichtung vorgesehen. Erfindungsgemäß werden die beiden Fadenführerringe, über denen die Fadentrommeln angeordnet sind, durch eine parallel zur Hängehülse angeordnete Welle, die ,von der gemeinsamen Antriebswelle aus unter Zwischenschaltung eines Schnecken- und Zahnradgetriebes bewegt wird, und mittels zweier Ritzel angetrieben, von denen der eine den einen Fadenführerring mittels eines innen verzahnten Zahnkranzes und der andere den anderen Fadenführerring mittels eines außen verzahnten Zahnkranzes antreibt. Zwischen den beiden Ritzeln ist vorzugsweise auf der Hängehülse ein Lagerteller befestigt, dessen Oberseite zur Aufnahme der Lagerung und Zentrierung des einen, über eine Innenverzahnung angetriebenen Fadenführerringes und dessen Unterseite zum Festlegen in der axialen Richtung des anderen Fadenführerringes dient, der mittels eines zentrisch die Hängehülse umfassenden Laufbuchsenteiles auf ihr drehbar gelagert ist. Dieser Laufbuchsenteil ist z@weckmäßigerweise in der anderen Axialrichtung durch den oberen Ansatz der topfähnlichen Ausweitung der Hängehülse festgelegt.
  • Um die Konstruktion für das Aufhängen der Hängehülse an der Deckenplatte nicht unförmig groß mit Rücksicht auf die topfförmige Ausweitung der Hängehülse und ihres Tellerringes gestalten zu müssen, ist vorzugsweise der Flansch zur Befestigung der Hängehülse an der Deckenplatte zweiteilig ausgeführt. Erfindungsgemäß ist die Innenseite des Nadelzylinders mit radial verlaufenden Einschnitten oder Nuten zur tangentialen Führung der Nadeln versehen. Es empfiehlt sich außerdem, die Füße der Nadeln in einem ringsherum laufenden Ring, der im nachfolgenden als Nadelbarre bezeichnet ist, zu lagern, der auf der Hängehülse, vorzugsweise auf ihrer topfförmigen Ausweitung, mittels eines Gleitringes geführt ist. Hierbei ist die Nadelbarre mit ihrem Gleitring durch Arme verbunden, an .denen vorzugsweise die Verbindungsbolzen zur Verbindung der Nadelbarre mit der Antriebsstange angreifen. Gemäß der Erfindung besitzt die Innenseite des Nadelzylinders eine im nachfolgenden als Aushebenut bezeichnete Nut, die derart ausgebildet und oberhalb der Nadelbarre, vorzugsweise in ihrer oberen Stellung, angeordnet ist, daß die einzelne Nadel durch Schwenken nach der Zylinderachse hin herausgehoben werden kann. In radialer Richtung werden die Nadeln erfindungsgemäß durch eine zentral geführte ;Druckscheibe, die auch als Druckring bezeichnet ,werden kann, gehalten, die zwecks =\uswechslung der Nadeln drehbar und mit einem abdeckbaren, zur Aufnahme einer Nadel geeigneten Schlitz versehen ist. Wenn eine Nadel, die beispielsweise beschädigt ist, entfernt «-erden soll, wird die Druckscheibe in diejenige Stellung bewegt, bei welcher der auf ihr angeordnete Schlitz im Bereich der beschädigten :Tadel liegt. Nachdem die Abdeckung des Schlitzes auf der Druckscheibe entfernt «-orden ist, kann die Nadel durch Hineindringen in die Aushebenut des Nadelzylinders, indem ihre Oberseite hierbei nach der Zvlinderachse hin geschwenkt «wird, entfernt werden.
  • Erfindungsgemäß ist die Hängehülse zusätzlich durch eine sich auf den Boden aufstützende Standhülse abgestützt, die zum Zwecke des Abzuges der Ware mit einer ausrückbaren Kupplung versehen ist. Das Ende der Antriebsstange zum Antrieb der Nadeln greift in diese Standhülse hinein. Sie ist erfindungsgemäß mit Schlitzen versehen, durch die Arme oder Speichen hindurchgreifen, die die Antriebsstange mit der Nadelbarre verbinden. Eine zweckmäßige Konstruktion ergibt sich dadurch, daß ein im nachfolgenden als Speichenrad bezeichnetes Rad vorgesehen ist, an dem einerseits die Arme oder Speichen zur Verbindung mit der Antriebsstange und anderseits senkrecht nach oben führende Verbindungsbolzen zur Verbindung mit der Nadelbarre angreifen. Gemäß der Erfindung ist die Lage des Speichenrades liings der Achse der Antriebsstange verstellbar angeordnet, um dadurch die Maschenlänge verändern zu können.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Nadelzylinder von einem einstellbaren, am Gestell befestigten Ring zentriert wird, der die von. dem Nadelzylinder abgezogene Ware von außen her umfaßt. Im Zusammenbange (lamit ist unterhalb des Zentrierringes im Abstand von etwa einigen Millimetern ein axial geführter Sicherheitsring angeordnet, zwischen dessen Oberseite und der unteren Seite des Nadelzylind erlagerrades die abgezogene Ware von außen nach innen hindurchgeführt wird. Falls der Warenabzug aus irgendeinem Grunde versagen sollte, würde die Ware von den Nadeln wieder mit nach oben gezogen werden, was praktisch auf eine Zerstörung sämtlicher Nadeln hinausliefe. Zur Beseitigung dieser Gefahr wirken der Zentrierring und der Sicherheitsring zusätzlich mit. Bei einem eventuellen Versagen des Warenabzuges wird die Ware bei beginnendem Hochgehen .durch Mitnahme des Sicherheitsringes ,verklemmt, wodurch ein weiteres Hochgehen verhindert wird. Durch den Zentrierring wird außerdem die Hängehülse zentriert, so daß irgendwelche Vibrationserscheinungen in zulässigen Grenzen .gehalten werden. Erfindungsgemäß bewirkt außerdem die Bewegung des Zentrierringes nach oben selbsttätig eine Ausschaltung des Antriebes der Maschine.
  • Die Schnecke zum Antrieb der Fadenführerringe und der dazugehörigen Gruppen von Fadentrommeln ist längs verschieblich, jedoch undrehbar auf ihrer .:lntriel)swelle gelagert; zur Aufnahme des auf sie wirkenden Axial.druckes ist ein axial einstellbares Drucklager, das vorzugsweise als Wälzdrucklager ausgebildet ist, vorgesehen, ,Bei einem Auslaufen der Lagerungen der Antriebswelle verhindert dieses Drucklager ein Verschieben der Schnecke in der Längsrichtung.
  • Weitere Verbesserungen und zweckmäßige Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich an Hand der Abbildung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist. Es zeigt Abb. i einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäß ausgebildete Rundkettenwirkmaschine, wobei jedoch die Vorrichtung zum Warenabzug fortgelassen ist, Abb. 2 eine Ansicht auf den Warenabzug in verkleinertem Nlaßstabe, ,Abb. 3 einen Teilschnitt durch den Nadelzylinder zur Verdeutlichung der Art, wie eine :1rl)eitsna,del aus der Nadelbarre entfernt wird, Abh.4 eine Ansicht in vergrößertem Maßstare auf die Lagerung und einen Teil des Antriebes der beiden Fadenfi.ihrerringe.
  • .\8l>. 5 einen Schnitt durch die Warenabzugsvorrichtung in vergrößertem Maßstake.
  • Die Maschine lt:ingt im wesentlichen ;in einer Deckenplatte 23, indem an ihr mittels eines zweiteihgen Flausches ?t eine H:iugehi.ilse 4 aufgehängt ist, die im wesentlichen atts einem langen Hohlzylinder von verhältnismäßig geringem Durchmesser und aus einer kürzeren topfförmigen Ausweitung 28 besteht, an die sich eine geteilte Klemmmuffe 27 anschließt. In dem hohlen Innern dieser Hängehülse ist auf und ab verschieblich eine Antriebsstange 2 gelagert, von der aus auf unten näher beschriebene Weise die Arbeitsnadeln i angetrieben werden.
  • Zum Antriebe dieser Antriebsstange dient eine Welle 9, von .der aus mittels einer ExzentervorrichtUng 22 die iAntriebsstan@ge 2 auf und ab bewegt wird. Die Welle 9 ist auf LageFn 46 gelagert, die auf der Oberseite der Deckenplatte 23 angeordnet sind.
  • Am unteren Ende der Hängehülse 4 ist eine geteilte Klemmuffe 27 vorgesehen, auf der eint Lagerrad 26 befestigt ist. Auf diesem Lagerrad ruht ein Nadelzylinder 13, der gleichzeitig durch entsprechende Ausbildung gegenüber dem Lagerrad zentriert ist. An dem unteren Ende der Antriebsstange 2 ist ein Speichenrad 5 befestigt, dessen Felgenteil über Arme oder Speichen 39 mit seinem Nabenteil verbunden ist. Laie Lage des Speichenrades kann längs der Achse der Antriebsstange 2 auf irgendeine nicht näher dargestellte Weise verändert werden. Auf dem Felgenteil des Speichenrades 5 ist eine Anzahl (im Ausführungsbeispiel 4) von Verbindungsbolzen 6 befestigt, die nach oben weisen und in Armen 37 befestigt sind, durch die eine ringförmige Nadelbarre 7 mit einem Gleitring 36 verbunden ist, der auf der topfförmigen Ausweitung 28 der Hängehülse längs verschiebbar angeordnet ist und auf .diese Weise zur Führung der Nadelbarre 7 dient. In ,der Nadelbarre 7 sind die Füße einer Anzahl von gleichmäßig auf dem Umfange des Nadelzylinders 13 verteilten Arbeitsnadeln gelagert, die in ,dem Nadelzylinder in tangentialer Hinsicht durch eine entsprechende Anzahl von in ihn eingefrästen Nuten 17 geführt sind. In radialer Stellung werden diese Nadeln durch eine Druckscheibe 18 gehalten, die mit Hilfe von Stegen 47 an dem Lagerrad 26 befestigt sind., Diese Druckscheibe 18 ist jedoch nicht unmittelbar auf .dem Lagerrad 26 befestigt, sondern ist zwischen zwei Scheiben eingeklemmt, die zwar einer Drehung der Druckscheibe 18 einen gewissen Widerstand entgegensetzen, doch aber eine derartige Direhung gestatten. Auf dem Außenumfang der Druckscheibe ist eine Nut vorgesehen, deren Stärke der Breite der einzelnen Arbeitsnadeln entspricht. Im allgemeinen ist diese Nut jedoch abgedeckt.
  • Etwas oberhalb der oberen Stellung der Nadelbarre 7 ist in dem Nadelzylinder 13 eine ringsherum laufende Nut 1,9 vorgesehen, die im nachfolgenden als Aushebenut bezeichnet werden- wird.
  • Die Art, wie eine Arbeitsnadel, beispielsweise iitt Falle einer Beschädigung, aus der Nadelbarre 7 herausbewegt werden kann, ist an Hand der Fi.g. 3 näher dargestellt und erläutert. Die Nadelbarre 7 befindet sich in ihrer oberen Stellung dicht unterhalb der Ringnut i9 des Nadelzylinders 13. Falls in dieser Stellung eine Arbeitsnadel ausgewechselt werden soll, wird die Druckscheibe 18 derart gedreht, daß ihre auf dem Umfange angeordnete Nut, deren iAbdeckung nunmehr entfernt ist, im Bereiche dieser Arbeitsnadel liegt, die nunmehr unter Ausnutzung des freien Raumes der Ringnut i9 mit ihrem oberen Ende nach der Zylinderachse zu geschwenkt wird. Die Arbeitsnadel eist auf diese Weise leicht herauszunehmen und ,durch eine andere zu ersetzen.
  • Auf bekannte Weise arbeiten mit den Nadeln zur Herstellung der IYIIilaneseware zwei gegenläufig umlaufende Fadenführerringe i i zusammen, auf denen Gruppen von Fadentrommeln io zur Aufnahme der Fäden angeordnet sind. Die beiden mit i i bezeichneten Fadenführerringe sind übereinander angeordnet und werden von der Welle 9 aus über ein Schnecken- und Zahnradgetriebe angetrieben. Der untere Fadenführerring 11 ruht auf der oberen Schulter der topfförmigen Ausweitung 28 der Hängehülse 4 und ist drehbar auf ;ihr mittels einer langen Buchse 35 gelagert, auf der eine Gruppe von Fadentrommeln io befestigt ist. Der obere Fadenführerring i i, über dem ebenfalls eine Gruppe von Fadentrommeln io angeordnet ist, und der in entgegengesetzter Richtung wie der untere Fadenführerring i i umläuft, ist auf einem Lagerteller 24 mit Hilfe eines Wälzlagers gelagert. Um ein Auslaufen der Lagerstelle zu vermeiden, sind die Wälzkörper, beispielsweise die Kugeln, auf möglichst vielen, voneinander verschiedenen Bahnen angeordnet.
  • Der Lagerteller 24 dient gleichzeitig zur Lagerung einer Welle 29, auf der zwei Ritzel 32 und 33 befestigt sind. Das Ritze132, das oberhalb des Lagertellers 24 ,angeordnet ist, dient zum Antrieb eines ,innen verzahnten Zahnkranzes 12, der mit dem oberen Fadenführerring I 1 fest verbunden ist. Unterhalb des Lagertellers 24,ist auf der Welle 29 ein R@itze133 befestigt, mit dem ein außen verzahnter Zahnkranz 3.4 kämmt, der unmittelbar einen Teil der Buchse 35 des unteren Fadenführerringes i i bildet.
  • Zum Antrieb der Welle 29 ist auf der Welle 9 eine Schnecke 15 angeordnet, die mit einem Schneckenrede 14 auf einer Zwischenwelle 48 kämmt, die auf der Lagerdecke 23 gelagert ist. Auf diese Weise wird wiederum ein auf der Welle 48 befestigtes Zahnrad 3o angetrieben, das mit einem Ritzel 31 kämmt, das auf der @'Velle 29 befestigt ist. Die Schnecke 15 ist längs verschieblich, jedoch undrehbar auf der Antriebswelle 9 angeordnet. Ihr @Axialschub ;wird von einem in axialer Richtung einstellbaren Wälzdrucklager 16 aufgenommen, das auf der Lagerdecke 23 befestigt ist.
  • Die Hängehülse 4 ruht zusätzlich auf einer Standhülse 8, die mit Schlitzen 38 für den Durchtritt der Speichen 39 des Speichenrades 5 versehen ist. Die Standhülse 8 ruht auf dem Boden 45. In die Verbindung ist jedoch eine ein- und ausrückbare Kupplung 25 eingeschaltet, um die fertige schlauchförmige Ware entfernen zu können.
  • Nachdem die Ware 3 an der oberen Kante des Nadelzylinders 13 von den Arbeitsnadeln i gebildet worden ist, wird sie über den Außenumfang des Nadelzylinders 13 abgezogen. Um ,zu erschweren, daß .die Ware von den nach oben gehenden Nadeln nach oben mitgenommen wird, ist der Außenumfang des Nadelzylinders mit Haken 20 versehen, die in die Abzugsrichtung der Ware weisen. Zusätzlich kann zu dem gleichen Zwecke unabhängig vom Nadelzylinder ein Bürstenring 42 vorgesehen werden.
  • An der unteren Ringkante des Nadelzylinders 13 und des Nadelzylinderlagerrades 26 ist ein fest mit der Maschine verbundener Zentrierring 40 vorgesehen, unter dem, lose an Schraubbolzen geführt und von ihnen gehalten, ein Sicherheitsring 41 angeordnet ist. Die Ware wird nach dem Abzuge von dem Nadelzylinder 13 an dem -inneren Umfange des Zentrierringes 40 entlanggeführt und wird von dort aus zwischen die Oberfläche des Sicherheitsringes 41 und die Unterseite des Nadelzylinderlagerrades 2f> nach unten abgezogen. Falls aus irgendeinem Grunde der Abzug versagen sollte, wird die Ware ein wenig von den .Arbeitsnadeln i nach oben mitgenommen. Auf diese Weise wird die Ware zwischen das Nadelzylinderlagerrad 26 und den Sicherheitsring 41 verklemmt und dadurch festgehalten. Zusätzlich ist mit dem Sicherheitsring 41 eine Vorrichtung zum selbsttätigen Ausschalten der Maschine verbunden, die durch die Aufwärtsbewegung des Sicherheitsringes 41 eingeschaltet wird.
  • Zum Zwecke des Abzuges der Ware (s. -hierzu die Abb. 2 und 5) ist an der Standhülse 8 drehbar um die Achse des Stuhles eine Buchse 57 gelagert, auf der, im wesentlichen waagerecht, eine Anzahl von Bolzen 56 in gleichen Abständen voneinander befestigt ist.
  • An -der Standhülse 8 ist außerdem ein Träger 43 zur drehbaren Lagerung einer Anzahl von Abzugsbürstenhaltern 6o befestigt, an denen die Abzugsbürsten 59 angebracht sind. Die Abzugsbürstenhalter stehen unter der Einwirkung von Zugfedern 62, deren eines Ende an den Abzugsbürstenhaltern 6o und deren anderes Ende an dem Träger 61 angreift.
  • .Auf jeden der Bolzen 56 ist mit Hilfe zweier Stellringe 63, 64 eine Mitnelnnerscheibe 53 lose drehbar gelagert, die mit den drehbar gelagerten Abzugsbürstenhaltern 6o auf weiter unten näher beschriebene Weise zusammen arbeiten.
  • Am unteren Ende des Speichenrades 5 ist ein Druckring 49 befestigt, der bei seiner Aufundabhewegung auf einen Klinkenhebel 5o einwirkt, der lose drehbar auf einem der Bolzen 56 gelagert ist. Der Klinkenhebel steht unter der Einwirkung einer Verdrehungsfeder i, deren eines linde an dem Klinkenhebel und deren anderes Ende an dem Stellring 63, mittelbar also an den Bolzen 56 befestigt ist. Die Feder 5i drückt den Klinkenhebel derart nach oben, daß er sich in der oberen Stellung des Druckringes in einer Stellung befindet, die noch von der Senkrechten tim einen gewissen Winkel abweicht.
  • Mittels eines Bolzens 6; ist drehbar am gleichen Klinkenhebel 5o eine unter Federspannung stehende Klinke 52 gelagert, die über ein Einweggesperre auf ein 1`linkeni-ad 54 einwirkt, das fest finit einem l\'itzel 55 verbunden ist. Das Klinkenrad 54 und das Kitzel 55 sind lose drehbar auf dem Bolzen 56 gelagert. Das Ritzel55 arbeitet mit einem Zahnkranz 58 zusaininen, der finit der Standhülse 8 fest erbuitden ist.
  • Durch (las Aufundabgehen des Druckringes 49 wird der Klinkenhebel 5o ebenfalls auf und ab bewegt, indem er entgegen der Wirkung der Feder 51 nach unten gedrückt und durch diese Feder wieder, sobald der Druckring 49 dies zuläßt, nach oben bewegt wird. Das Klinkenrad 54 wird bei jeder Aufundabbewegung des Druckringes um einen gewissen Betrag, beispielsweise i bis 2 Zähne, in der gleichen Drehrichtung weiterbewegt. Infolge dieser Drehbewegung rollt das Kitzel 55 auf dein fest stellenden Zahnkranz 58 ab, so daß sich eine umlaufende Bewegung der Mitnehmerscheibe 53 in horizontaler Richtung uin die Standhülse 8 herum c r- gibt. lleün Auftreffen einer \litneliniersclieibe auf einen der ,:lbzugsbiirsteiilialter 6o wird dieser nach oben bewegt und bewegt sich wieder unter dem Einfuß der Zugfeder 62 nach abwärts, sobald er von der betreffenden I\Iitriehmerscheibe 53 freigegeben wird.
  • Zum glcicliniüf@igen Abzuge der Ware werden je nach der der Stühle mehrere Mitnehmerscheiben in gleichen Abständen um die Standhülse herum @-orgesehen, wobei nur auf eirein der Bolzen 56 (las Sclialtklinkengetriebe 50-;2-5:I vOrgeselien ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rundkettenwirkinaschine mit in ihrer Längsrichtung bewegten Nadeln und mit einem senkrecht angeordneten Zylinder (Nadelzylinder) und zwei gegeneinander um die Zylinderachse unilaufenden Fadenführerringen mit Fadentrommeln, dadurch gekennzeichnet, (laß die Nadeln (i) senkrecht an der Innenseite des Nadelzylinders (13) liegen und gemeinsam \-on der Zylinderachse aus angetrieben werden, während der Abzug der Ware (3) von außen her über den Nadelzylinder nach unten erfolgt.
  2. 2. Rundkettenwirkinaschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung des Nadelzylinders (13), daß die fertige Ware (3) während ihres Abzuges über mindestens eine Nadellänge auf dem Zylinder aufliegt.
  3. 3. Rundkettenwirkmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des Nadelzylinders (13) mit Haken, Bürsten oller Aufrauliungen (20) versehen ist oder daß ein Bürstenring (42) unabhängig von dem Nadelzylinder (13) angebracht ist, um eine Bewegung der Ware (3) entgegen der Abzugsrichtung zu erschweren.
  4. 4. Rundkettenwirkmaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Nadeln (i) und der Fadenführerringe (ii) einschließlich der Fadentrommeln (io) von oben her erfolgt.
  5. 5. Rundkettenwirkmaschine nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerungen für den Nadelzylinder (13) und die Fadenführerringe (i i) hängend angeordnet sind.
  6. 6. Rundkettenwirkmaschine nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufundabbewegung der Nadeln (i) und die Umlaufbewegung der Fadenführerringe (i i) einschließlich .der Fadentrommeln (io) von einer gemeinsainen.Antriebswelle (9) aus bewirkt werden.
  7. 7. Rundkettenwirkmaschine nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Deckenplatte (23) zur Lagerung sowohl oder gemeinsamen Antriebswelle (9) als auch des Nadelzylinders (13) und der Fadenführerringe (i i). B. RundkettenNvirkmaschine nach Anspruch 7, dadurch ,gekennzeichnet, daß an der Deckenplatte (23) eine Hülse (Hängehülse, 4) aufgehängt ist, deren hohles Innere eine auf und ab gehende Stange (Antriebsstange, 2) zum Antrieb der Nadeln (i) führt und die zur zentrischen Lagerurig der Fadenführerringe (i i) einschließlich ihres Antriebes, des Nadelzylinders und der Nadeln dient. 9. Rundkettenwirkmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Warenabzug (Eig. 2. 5) über ein Schaltklinkengetriebe (50-52-5) von der auf und ab bewegten Antriebsstange (2) von oben betätigt wird, i o. l\',tindkettenwirkmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelzylinder (13) auf einem Lagerrad (26) ruht, das auf einer ain unteren Ende der Hängehülse (4) vorgesehenen geteilten Klemmuffe (27) aufliegt. i i. Rundkettenwirkmaschine nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, -daß zur Lagerung der Nadeln (i) und ihres Antriebes eine an der Hängehülse vorgesehene topfförmige Ausweitung (28) dient. 12. Rundkettenwirkmaschine nachAnspruch 9 bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsstange (2) zum Antrieb der Nadeln (i) von der gemeinsamen Antriebswelle (9) aus mittels einer LYzentervorrichtung (22) angetrieben wird. 13. Rundkettenwirkmaschine nachAnspruch9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, @daß die beiden gegenläufigen Fadenführerringe (i i) und die Fadentrommelgruppen durch eine parallel zur Hängehülse (4) angeordnete gemeinsame Welle (29), die von der Antriebswelle (9) aus unter Zwischenschaltung eines Schnecken- und Zahnradgetriebes (15; 14, 30, 31) bewegt wird, und mittels zweier Kitzel angetrieben werden, von denen (las eine (32) den oberen Fadenführerring (i i) und die obere Fadentrommelgruppe (io) mittels eines innen verzahnten Zahnkranzes (12) und das andere (33) den unteren Fadenführerring (i i) und die untere Fadentrommelgruppe (io) mittels eines außen verzahnten Zahnkranzes (34) antreibt. 14. Rundkettenwirkmaschine nachAnspruch 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenläufigen Gruppen der Fadentrommeln (io) oberhalb des Zylinders (13) angeordnet sind. 15. Rundkettenwirkmaschine nachAnspruch8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Ritzeln (32, 33) auf der Hängehülse (4) ein Lagerteller (24) befestigt ist, dessen Oberseite zur Aufnahme der Lagerung und Zentrierung des einen über eine Innenverzahnung (12) angetriebenen Fadenführerringes (ii) und dessen Unterseite zum Festlegen in .der einen axialen Richtung des anderen Fadenführerringes (i i) dient, der mittels eines zentrisch die Hängehülse (4) umfassenden Laufbuchsenteiles (35) auf ihr drehbar gelagert ist. 16. Rundkettenwirkmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufbuchsenteil (35) .des einen Fadenführerringes (i i) .in der anderen axialen Richtung durch den oberen Ansatz der topfähnlichen Ausweitung (28) der Hängehülse (4) festgelegt ist. 17. Rundkettenwirkmaschine nach .Anspruch 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung für die obere Gruppe der Fadentrommeln (io) und den oberen Fadenführerring (i i) auf der Oberseite .des Lagertellers (24) als Wälzlager (44) ausgebildet ist, wobei vorzugsweise die Kugeln unregelmäßig auf möglichst viele Laufbahnen verteilt sind. 18. Rundkettenwirkmaschine nachAnspruch8 bis 17, dadurch gekennzeichnet, @daß der Flansch (21) zur Befestigung der Hängehülse (4) an der Deckenplatte (23) zweiteilig ausgeführt ist. i9. Rundkettenwirkmaschine nachAnspruch i bis 18, dadurch gekennzeichnet, @daß ,die Innenseite des Nadelzylinders (13) mit radial verlaufenden Einschnitten oder Nuten (17) zur tangentialen Führung der Nadeln (i) versehen ist. 20. Rundkettenwirkma.schine nach Anspruch 8 bis i9, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße der Nadeln (i) in der ringförmigen Nadelbarre (7) gelagert sind, die Nadelbarre .ihrerseits auf der Hängehülse vorzugsweise auf ihrer topfförmigen Ausweitung (28) mittels eines Gleitringes (36) geführt ist. 21. Rundkettenwirkmaschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelbarre (7) mit .ihrem Gleitring (36) durch Arme (37) verbunden ist, an .denen die Verbindungsbolzen (6) zur Verbindung der Nadelbarre (7) mit ihrer Antriebsstange (2) angreifen. 22. Rundkettenwirkrnaschine nachAnspruch i bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß .die Innenseite des Nadelzylinders eine Nut (Ausladenut i9, Abb. 3) besitzt, die derart ausgebildet und oberhalb der Nadelbarre, vorzugsweise in ihrer oberen Stellung angeordnet ist, daß die einzelne Nadel (i) durch Schwenken nach der Zylinderachse hin herausgehoben werden kann. 23. Rundkettenwirkmaschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln (i) in ihrer radialen Stellung durch eine zentralgeführte Druckscheibe oder einen Druckring (18) gehalten werden, die zwecks Auswechslung der Nadeln drehbar und finit einem abdeckbaren, zur Aufnahme einer Nadel geeigneten Schlitz versehen ist. 24. Rundkettenwirkinaschine nachAnspruch8 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Hängehülse (4) zusätzlich durch eine sich auf der Bodenplatte (45) abstützende und zentrierte Standhülse (8) abgestützt ist, die zum Zwecke des Abzuges der Ware mit einer ausrückbaren Kupplung (25) versehen ist. 25. Rundkettenwirkmaschine nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Standhülse (8) mit Schlitzen (38) versehen ist, durch die Arme oder Speichen (39) hindurchgreifen, die die Antriebsstange (2) mit der Nadelbarre (7) verbinden. @?6. Rundkettenwirkmaschine nach Anspruch 25, gekennzeichnet durch ein Rad (Speichenra,d 5), an dem einerseits die Arme oder Speichen (39) zur Verbindung finit der Antriebsstange (2) und anderseits senkrecht nach oben führende Verbindungsbolzen (6) zur Verbindung mit der Nadelbarre (7) angreifen. 27. Rundkettenwirkmaschine nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage des Speichenrades (5) längs der Achse der Antriebsstange (2) verstellbar ist. 28. Rundkettenwirkmaschine nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelzylinder (13) von einem einstellbaren, am Gestell befestigten Ring (40) zentriert wird, der .die von dem Nadelzvliiider abgezogene Ware (3) von außen her umfaßt, und unterhalb des Zentrierringes (4o) im Abstande von etwa einigen Millimetern ein axial geführter Sicherheitsring (41) angeordnet ist, zwischen dessen Oberseite und der Unterseite des Lagerrades (26) die abgezogene Ware (3) von außen nach innen hindurchgeführt wird. 29. Rundkettenwirkmaschine nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Sicherheitsringes (41) nach oben selbsttätig eine Ausschaltung des Antriebes der Maschine bewirkt. 3o. Rundkettenwirkmaschine nach Anspruch 13 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (15) zum Antrieb der Fadenführerringe (i i) und der dazugehörigen Gruppen von Fadentrommeln (io) längs verschieblich, jedoch undrehbar auf ihrer Antriebswelle (9) gelagert ist, und daß zur Aufnahme des auf sie wirkenden Axialdruckes ein axial einstellbares Drucklager (16), vorzugsweise ein Wälz@drucklager, vorgesehen ist.
DE1949P0039586 1949-04-12 1949-04-12 Rundkettenwirkmaschine Expired DE828578C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1949P0039586 DE828578C (de) 1949-04-12 1949-04-12 Rundkettenwirkmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1949P0039586 DE828578C (de) 1949-04-12 1949-04-12 Rundkettenwirkmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE828578C true DE828578C (de) 1952-01-17

Family

ID=579249

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1949P0039586 Expired DE828578C (de) 1949-04-12 1949-04-12 Rundkettenwirkmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE828578C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1008439B (de) * 1952-07-22 1957-05-16 Adolf Max Mueller Rundkettenwirkmaschine
US3522715A (en) * 1967-10-18 1970-08-04 Renfro Hosiery Mills Co Circular warp knitting machine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1008439B (de) * 1952-07-22 1957-05-16 Adolf Max Mueller Rundkettenwirkmaschine
US3522715A (en) * 1967-10-18 1970-08-04 Renfro Hosiery Mills Co Circular warp knitting machine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1915472A1 (de) Maehmaschine
DE828578C (de) Rundkettenwirkmaschine
DE874942C (de) Rundstrickmaschine mit einem oder mehreren Nadelbetten
DEP0039586DA (de) Rundkettenwirkmaschine
DE610218C (de) Spulmaschine mit einer auf einer umlaufenden Fadenfuehrungswalze aufliegenden Spule
DE904752C (de) Spinnmaschine (System Chapon)
DE885456C (de) Fadenfortfuehrungswinde (Kaefigtrommel)
DE2542994A1 (de) Innen-schleif- oder polier-maschine
DE2325788A1 (de) Verbesserungen an rundstrick- bzw. rundwirkmaschinen
DE1127657B (de) Vorrichtung zum Zerschneiden von runden Kaeserollen in sektorfoermige Teile
DE174978C (de)
DE494489C (de) Schleifvorrichtung fuer Sichelmesser bei Strangzigarettenmaschinen
DE807535C (de) Rundkettenwirkmaschine, deren Nadeln von einer Taumelscheibe getragen werden
DE2320450B2 (de) Entrindungsmaschine mit einem sich um den zu schaelenden baumstamm drehenden, ringfoermigen schaelrotor
DE500869C (de) Stichstellvorrichtung fuer Naehmaschinen
DE746375C (de) Aufwickel- und Foerdervorrichtung fuer Kunstseidefaeden o. dgl.
DE659595C (de) Fadenfuehrerantrieb bei Zentrifugen-Spinnmaschinen fuer Kunstseide
DE739572C (de) Vorrichtung zum fortlaufenden Foerdern und Nachbehandeln von Kunstfaeden, Zellwolle u. dgl.
AT247504B (de) Einrichtung zur Halterung und Zuführung von Garnen an Rundstrickmaschinen
DE224013C (de)
DE195267C (de)
DE362214C (de) Antrieb fuer Spinnmaschinen mit aktiven Spinnfluegeln und passiven Spindeln
AT261436B (de) Vorrichtung zum Schleifen von Kreismessern
DE373126C (de) Maschine zur Herstellung von Drahtgeflecht
DE1133207B (de) Haengende Wickeleinrichtung zum Herstellen kernloser Bunde aus metallischem, insbesondere verdrilltem oder verseiltem Stranggut