DE2325788A1 - Verbesserungen an rundstrick- bzw. rundwirkmaschinen - Google Patents

Verbesserungen an rundstrick- bzw. rundwirkmaschinen

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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
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    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/94Driving-gear not otherwise provided for

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Description

Verbesserungen an Sundstrick- bzw. Bundwirkmaschinen
Die Erfindung betrifft Ferbessemngem an Buadstrick- bzw. Rundwirkmaschinen» Vorzugsweise betrifft di® Erfindung eine Antriebs- und Höhenverstellung der Madeischeibe bei Bundstrick- bzw. Eundwirkmaschinen.
Es ist bereits bekannt, daß bei Bundstrick- bzw. Bundwirkmaschinen der Antrieb der Nadelscheibe und des Zylinders in Form einer synchronisierten Übertragung durchgeführt wird, was sehr viel Sicherheit bietet und eine genauere Zentrierung der Fädeln ermöglicht. Biese Übertragung besteht aus einem mit der Scheibenachse fest verbundenen oberen Zahnrad, das denselben Durchmesser und die gleiche Anzahl von Zähnen aufweist, wie der untere als Zylinderantrieb wirkende Zahnkranz, indem diese beiden zusammenhängenden Elemente nämlich das obere Zahnrad und der untere Zahnkranz, durch eine Zwischenwelle miteinander verbunden sind, wobei auf dieser Welle entsprechende Antriebsritzel angeordnet sind, welche mit diesen beiden Elementen ineinander greifen und wodurch sich die erwünschte Geschwindigkeitssjnchronisierung ergibt.
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Obwohl diese Vorrichtung den perfekten Gleichlauf des Zylinders und der Nadelscheibe ermöglicht, besitzt sie doch den Nachteil, daß sie eine große Steifheit besitzt, was zur Folge hat, daS auf Grund des großen Durchmessers der Bäder Erschütterungen vorkommen können, welche sich auf die Scheibenantriebsachse übertragen und dann auf dem erhaltenen Gestricke bzw. Gewirke in Form von Streifen sichtbar werden, was sehr nachteilig ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, Verbesserungen in dieser Übertragung vorzunehmen, eo daß eine synchronisierte aber nicht steif© Übertragung erhalten wird, ohne irgendwelche Erschütterungen, wodurch das Gestricke bzw. Gewirke Streifen erhalten würde. Zusätzlich wurde bei der erf indungsgemäßes. Vorrichtung eine Einrichtung vorgesehen, womit die Scheiben- und Zylindereinstellung reguliert werden kann, wodurch die Herstellung mehr oder weniger enger Masehen ermöglicht wird·
Zur Vermeidung der Steifheit ist das ober© Zahnrad von der Scheibenachse unabhängig angeordnet, was dadurch erreicht wurde, daß dieses Zahnrad auf einem Zahnkranz besteht, welcher in einer zu diesem Zweck im oberen ölgehäuse der Haschine angeordneten Lagerung ruht und darin gleitet und daß dieser Kranz an zwei sich diametral einander gegenüberliegenden Funkten zwei hervorstehende Gleitsteine aufweist, welche in äußeren Gabeln liegen, die sich an einem mit der Nadelscheibenachse fest verbundenen HLtn@hmer&rm befinden.
Dadurch wird vermieden, daß sich die eventuell vorkommenden Erschütterungen des Eingriffs zwischen dem intriebsritzel und dem Zahnrad auf die Scheibenachse übertragen, da das Zahnrad in Bezug auf das fest mit der Scheibenachse verbundene und vom Mitnehmerarm gebildete Element verschiebbar ist.
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Außerdem wurde eine Vorrichtung zur Höhenverstellung der Nadelscheibe vorgesehen, welche aus einem Betätigungselement "besteht, daß durch eine durch das obere ölgehäuse hindurchtretende Achse verlängert ist und welches im Innern des Ölgehäuses am Ende ein Jntriebsritzel aufweist, welches mit dem durch Kugellager auf dem Gehäuse liegenden Zahnrad zusammenarbeitet, wobei dieses Zahnrad in seiner Habe ein Gewinde besitzt, welches zusammen mit dem sich außen an der Habenhülse der Hub- oder Nockenscheibe befindenden Gewinde die Höheneinstellung der Hubscheibe und aller mit diesem Element durch Lager fest verbundenen feile, die der Nadelscheibenachse9 der Nadelscheibe und dem Mitnehmer arm, bewirkt. Ber erwähnte Mitnehmerarm kann in seiner Höhe verstellt werden, weil eich an den Enden des lütnehmerarms Sie Grabein befinden, welche mit- den auf dem oberen Sannrad angeordneten Gleitsteinen susammenarbeifcen, ohne sich von diesen su lösen.
Die Erfindung ist la der Beschreibung und in den Zeichnungen anhand eines Ausführungsfeeispiels erläutert. Es-zeigt:
Abb.1 ©inen Querschnitt einer Halft© des oberen Seils einer lundstriek- bzw» BaodwirkmaseMn® nach der Erfindung.
Abb*2 Einen sehematischen Gnmdriss ein©s Ea&es des Mitnehmerarms.
Nach den Zeichnungen ist der Zahnkranz 1 mit dem Nadelzylinder 2 fest verbunden, indem der Sahnkranz 1 auf dem Gleitelement 3 ruht, welches mit dem einen Teil der festen allgemeinen Konstruktion der Haschine bildenden Zwischenring M- lest verbunden ist. An diesem Zwischenring 4· sind die Säulen 5 der Haschinen angeschraubt, welche an ihrem oberen Ende wiederum durch Schrauben das obere Ölgehäuse 6 der Maschine tragen.
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Dieses Gehäuse 6 besitzt eine kreisrunde Nut oder einen Schlitz, in dem der auf dem Gleitelement 7 ruhende Zahnkranz 8 lagert. Die Zahnkränze 1 und 8 besitzen denselben Durchmesser, sowie dieselbe Anzahl von Zähnen und laufen dadurch synchron, daß sie durch eine senkrechte Zwischenachse, welche entsprechende mit den Zahnkränzen zusammenwirkende .Antriebsritzel besitzt, miteinander verbunden sind (was jedoch in den Abbildungen nicht dargestellt wurden, da dies nicht zur eigentlichen Erfindung gehört und bereits aus den normalen synchronisierten Triebwerken bekannt ist).
Der Zahnkranz 8 hat in der Nut des ölgehäuses 6 einen kleinen Spielraum, um bei seiner Mitnahme durch das mit ihm zusammenwirkende Antri¥bsritzel gewisse Bewegungen in diametraler Richtung je nach eventuell vorhandenen Verzahnungsdefekten möglich zu machen.
Der Zahnkranz 8 besitzt an zwei diametral gegenüberliegenden Funkten entsprechende Bohrungen, in die der Zapfen 9 einer flachen und kreisrunden Lasche 1o eingelassen ist, wobei die Lasche durch die Schrauben 11 mit dem Zahnkranz 8 verbunden sind. Senkrecht zur Ebene der Lasche 1o ist auf dieser eine Welle 12 angebracht, auf der ein Gleitstein 13 mit Schwingungsfreiheit gelagert und festgehalten ist.
Auf der einen Seite sind die Elemente 1o und 12 in der Symmetrieachse auf dem Zahnkranz 3 befestigt, wohingegen auf der anderen Seite die Welle 12 exzentrisch liegt und die Schrauben 11 in Langlöchern 14 laufen, welche konzentrisch zur Achse des Zapfens 9 in der Lasche 1o angeordnet sind. Mit der exzentrischen Anordnung der Welle 12 wird erreicht, daß nach der Montage der Maschine und bei der
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Inbetriebsetzung derselben diese Lasche 1o leicht verdreht werden kann, um eine Feineinstellung des Zahnkranzes 8 in Bezug auf das nicht dargestellte Antriebsritzel und in Bezug auf den Mitnehmerarm 15 genau zu ermöglichen.
Dieser erwähnte Mitnehmerarm 15 besitzt an seinen beiden diametral einander gegenüberliegenden Enden eine Gabel 16, in der sich jeweils ein Gleitstein 15 befindet. Der Arm 15 ist mit der Achse 17 der Nadelscheibe 18 durch die Badnabe verbunden und demzufolge drehen sich beide Elemente miteinander·
Zur Ergänzung und Verbesserung der Maschinenarbeit wurde außerdem vorgesehen, daß sich die Nadelscheibe leicht in sekrechter Sichtung bewegen kann, damit die Maschen des Gestrickes bzw. Gewirkes bei Veränderung der Entfernung zwischen der Nadelscheibe und dem Nadelzylinder breiter oder enger gemacht werden können
Zu diesem Zweck besitzt die Vorrichtung ein durch eine Achse 2o verlängertes Betätigungselement 19« wobei die Achse 2o die Nabe 21 des oberen ölgehäuses durchquert und in dem das ölgehäuse mit dem Deckel 22 bildenden Kasten befindet sich das Getrieberitzel 23 am Ende der Achse 2o. Das Getrieberitzel 23 arbeitet mit dem Zahnrad 24 zusammen, welehes durch die Zylinder 25 auf der Badnabe 21 liegt. Dieses Zahnrad 24 kann sich drehen, jedoch nich achsial verschieben, da es durch den Deckelring 26 gehalten wird. Außerdem ist die innere Bohrung dieses Zahnrades mit einem Gewinde versehen welehes seinerseits mit dem Gewinde 28 zusammen wirkt, da auf der Außsenseite der Würfelmuffe 29 der Hubscheibe 3o angeordnet ist. Demzufolge dreht sich bei einer Umdrehung des Betätigungselementes 19 über die Achse und das Antriebsritzel 23 das Bad 24, welehes die Vürfelmuffe 29 und alle
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An ihm befestigten Elemente in achsialer Richtung verschiebt, d.h. die Nockenscheibe 3o, die mit der Würfelmuffe 29 über die Lager 31 und 32 verbundene Achse 17 und in infolgedessen die mit der Achse 17 fest verbundene Fadeischeibe 18.
Bei dieser Bewegung in senkrechter Richtung bewegt sich auch der Mitnehmerarm 15 mit, jedoch ohne daß sich seine Gabeln 16 dabei von den Gleitsteinen 13 abheben oder lockern, da der ausgeübte Hub in senkrechter Richtung kleiner ist als die Höhe der erwähnten Gleitsteine.
Die Erfindung ist keineswegs auf die Ausführungsform dieser Beschreibung beschränkt und kann ohne weiteres von diesem Beispiel innerhalb des Schutzumfangs abweichen und in einer anderen form oder Große mit geeigneten Material en gebaut werden, ohe daß der Schutzumfang verlassen wird.
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Claims (2)

Patentanspruch
1.) Verbesserung an Rundstrick-bzw. Rundwirkmaschinen, wobei die Mitnahme der .Nadelscheibe und des Gewindes in Form einer synchronisierten Übertragung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Zahnrad der synchronisierten Übertragung lose und von der Nadelscheibenachse unabhängig vorgesehen ist und aus einem Zahnkranz besteht, welcher im oberen Maschinengehäuse in einer zu diesem Zweck angeordneten Lagerung liegt und darin gleitet und dieser Zahnkranz an zwei diame-r tral gegenüberliegenden Stellen zwei hervorstehende Gleitsteine besitzt, welche in an den Enden eines Mitnehmerarms angeordneten Gabeln liegen, und der Mitnehmerarm mit der Achse der Nadelscheibe fest verbunden ist und daß eine Höheneinstellung für die Achse und damit für die Nadelscheibe in Bezug auf den Zylinder vorgesehen ist, wofür ein Betätigungselement angeordnet ist, welches durch eine durch das obere Gehäuse hindurch geführte Achse verlängert ist und die Achse im Inneren des ölgehäuses in einem in das Zahnrad eingreifenden Ritzel endet und das Zahnrad durch entsprechende Lager auf dem Gehäuse ruht und die Innenwand der Nabenbohrung ein Gewinde aufweist, welches mit einem auf der Außenwand der Würfelmuffe der Hubscheibe angeordneten Gewinde zusammenwirt, wodurch das erst erwähnte Gewinde die aus Würfelmuffe und den anderen Einzelteilen, einschließlich der Nadelscheibenachse bestehende Einheit in achsialer Richtung verschiebt.
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2.) Verbesserungen an Rundstrick- bzw. Rundwirkmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Gleitstein mit einer frei drehbaren Achswelle exzentrisbh zur Drehachse auf einer im Zahnkranz drehbaren und festlegbaren Lasche angeordnet ist.
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DE2325788A 1973-03-15 1973-05-22 Verbesserungen an rundstrick- bzw. rundwirkmaschinen Pending DE2325788A1 (de)

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DE2325788A1 true DE2325788A1 (de) 1974-11-07

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DE2325788A Pending DE2325788A1 (de) 1973-03-15 1973-05-22 Verbesserungen an rundstrick- bzw. rundwirkmaschinen

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FR (1) FR2221943A5 (de)
IT (1) IT985905B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4996853A (en) * 1988-06-30 1991-03-05 Mec-Mor S.R.L. Knitting machine with a device for adjusting the stitch density and for offsetting the stitch cam with respect to adjacent knitting cams
EP0413608B2 (de) 1989-08-18 2000-09-13 Precision Fukuhara Works, Ltd Rundstrickmaschine
DE19533844C2 (de) * 1995-09-13 2000-10-05 Terrot Strickmaschinen Gmbh Rundstrickmaschine

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FR2326515A1 (fr) * 1975-10-01 1977-04-29 Asa Sa Dispositif d'entrainement et de positionnement des fontures d'un metier a tricoter circulaire

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Publication number Publication date
JPS49118952A (de) 1974-11-13
FR2221943A5 (en) 1974-10-11
IT985905B (it) 1974-12-30
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CH565268A5 (de) 1975-08-15

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