DE1300835B - Hubverstellvorrichtung fuer Kurbelwellenschleifmaschinen - Google Patents

Hubverstellvorrichtung fuer Kurbelwellenschleifmaschinen

Info

Publication number
DE1300835B
DE1300835B DEL52088A DEL0052088A DE1300835B DE 1300835 B DE1300835 B DE 1300835B DE L52088 A DEL52088 A DE L52088A DE L0052088 A DEL0052088 A DE L0052088A DE 1300835 B DE1300835 B DE 1300835B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spindle
gear
crankshaft
housing
grinding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL52088A
Other languages
English (en)
Inventor
Price Ralph Eldridge
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Landis Tool Co
Original Assignee
Landis Tool Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Landis Tool Co filed Critical Landis Tool Co
Publication of DE1300835B publication Critical patent/DE1300835B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/36Single-purpose machines or devices
    • B24B5/42Single-purpose machines or devices for grinding crankshafts or crankpins
    • B24B5/421Supports therefor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T82/00Turning
    • Y10T82/26Work driver

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Es sind Schleifmaschinen bekannt, bei denen eine Einspannvorrichtung zur Aufnahme von Kurbelwellen vorgesehen ist, die automatisch nach Schleifen jeweils eines Kurbelzapfens weitergedreht wird, um den nächsten Kurbelzapfen in die Schleifstellung zu bringen. Diese Einspann- und Umschaltvorrichtun-,aen sind nur für das Schleifen von Kurbelwellen einer einzigen Kröpfung geeignet, so daß Kurbelwellen anderer Kröpfungen darin nicht eingespannt werden können. Entweder müssen also eine ganze Reihe von Maschinen für alle auftretenden Kröpfungen an den zu schleifenden Kurbelwellen vorhanden sein, oder die Einspann- und Umschaltvorrichtung in einer Maschine muß jeweils ausgebaut und durch eine andere ersetzt werden. Es liegt auf der Hand, daß beides nachteilig ist, weil in einem Fall ein großer maschineller Aufwand erforderlich ist, der in keinem Verhältnis zum Ergebnis steht, und weil im anderen Fall für jede auftretende Kröpfung eine entsprechende Vorrichtung vorhanden sein oder gebaut werden muß, die zudem noch nach Ausbau der in der Maschine befindlichen Vorrichtung in einem zeitraubenden Arbeitsprozeß jeweils in die Schleifmaschinen eingebaut werden muß.
  • Weiter sind Schleifmaschinen bekannt, die zum Schleifen von Kurbelwellen unterschiedlicher Kröpfungen eingerichtet sind und die eine im Stillstand der Maschine radial verstellbare Drehscheibe zur Aufnahme der Kurbelwellen unterschiedlicher Kröpfungen umfassen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Schleifmaschinen zum Schleifen von Kurbelwellen zu schaffen, die bei selbsttätigem Weiterdrehen der Kurbelwelle zum Zwecke des Einfahrens des jeweils zu schleifenden Kurbelzapfens in die Schleifstellung zur Aufnahme von Kurbelwellen unterschiedlicher Kröpfungen eingerichtet sind.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung ergibt sich der Vorteil, daß es nunmehr möglich ist, Kurbelwellen unterschiedlicher Kröpfungen in einer einzigen Einspann- und Unischaltvorrichtung einzuspannen, die selbsttätig für ein Weiterdrehen der Kurbelwelle nach Schleifen eines Kurbelzapfens sorgt, bis sich der nächste zu schleifende Kurbelzapfen in der Schleifstellung befindet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt F i g. 1 eine Stirnansicht der Hubverstellvorrichtung, F i g. 2 einen axialen Teilschmtt durch einen Kröpfungsjustier- und Drehweiterschaltmechanismus in einer Kurbelwellenschleifmaschine, F i g. 3 eine schematische Darstellung, in der das Weiterschaltgetriebe in einer Lage für eine Kurbelwelle mit einer größten Kröpfung gezeigt ist, F i g. 4 eine schematische Darstellung, in der das Weiterschaltgetriebe in einer Lage zu einer Kurbelwelle mit einer kleinsten Kröpfung gezeigt ist.
  • In einer Kurbelwellenschleifmaschine wird die Kurbelwelle an dem gegen die Achse der Werkstückantriebsspindel versetzten Hauptlager gelagert. Bei der Kröpfung der Kurbelwelle handelt es sich um den Abstand zwischen der Achse des Hauptlagers der Kurbelwelle und der Achse des betreffenden Kurbelzapfens. Die Kröpfung stellt ebenfalls den Ab- stand zwischen der Achse der Kurbelwelle und der Achse der Werkstückantriebsspindel dar. Die Achse der Werkstückantriebsspindel fluchtet immer mit der Achse mindestens eines Kurbelzapfens während des Schleifens eines Kurbelzapfens.
  • Eine Spindel 10 weist einen Flanschteil 11 auf, an dem ein Gehäuse 12 befestigt ist. Das Gehäuse 12 umfaßt einen Einspannzylinder 13 und einen Einspannarm 14 sowie ein Weiterschaltgehäuse 20, das radial verstellbar in dem Gehäuse 12 gelagert ist. Eine rotierbare Weiterschaltplatte 21 ist an einer Welle 22 gelagert, die drehbar in Lagern 23 in dem Gehäuse 20 gelagert ist.
  • Eine Arretierplatte 30 ist an einem Ende der Welle 22 mittels einer Schraube 31 und eines Keils 32 befestigt. Eine Arretierstiftplatte 35 ist an der Platte 30 zur Winkeliustierung dieser gegenüber mittels Schrauben 36 in Bogenschlitzen 37 befestigt. Ein Arretierbolzen 38 ragt in axialer Richtung von der Platte 35 weg in ein Arretierungsloch 40 in einem Flansch 41 einer Kurbelwelle 42 ein. Am anderen Ende der Welle 22 ist ein Ritzel 50 mittels einer Schraube 51 und eines Keils 52 befestigt.
  • Die Weiterschaltplatte 21 weist eine Aussparung 60 für den jeweiligen Kurbelbolzen in einer Kurbelwelle auf. Die Kurbelwelle 42 und die Weiterschaltplatte 21 werden mittels eines Stößels 61 in der entsprechenden Lage arretiert. Der Stößel 61 weist einen Kolbenteil 62 in einem Zylinder 63 im Gehäuse 12 auf. Der Kolbenteil 62 und der Stößel 61 werden in den Aussparungen 60 mittels einer Feder 64 gehalten. Der Stößel 61 kann aus den Aussparungen 60 in der Weiterschaltplatte 21 zurückgezogen werden, indem eine Druckbeaufschlagung im oberen Ende des Kolbens 62 erfolgt.
  • Ein Leerlaufzahnrad 70 ist drehbar in einer Außermittenlage an der linken Seite (F i g. 2) des Weiterschaltgehäuses 20 gelagert, wobei dessen Zähne mit den Zähnen des Ritzels 50 kämmen. Die Elemente zum Befestigen des Leerlaufzahnrads 70 am Weiterschaltgehäuse 20 sind im Einsatz am oberen linken Teil der F i g. 2 gezeigt. Das Zahnrad 70 ist an einer Buchse 71 gelagert, die einen Teil 72 mit kleinerem Durchmesser in einer entsprechenden Aussparung in dem Gehäuse 20 aufweist. Die Buchse 71 ist am Gehäuse 20 mittels einer Schraube 73 befestigt. Ein Kopfende 74 der Buchse 71 reicht in einen Bogennockenschlitz 75 in der Spindel 10.
  • Ein Ritzel 80 ist am Ende einer Bremswelle 81 mittels einer Schraube 82 befestigt und mit dieser Welle in einem Kugellager 83 gelagert. Die Zähne des Ritzels 80 kämmen ebenfalls mit den Zähnen des Leerlaufzahnrads 70.
  • Auf weitere Einzelheiten der Weiterschaltvorrichtung braucht an dieser Stelle nicht eingegangen zu werden, da sie zur Klarstellung der Erfindung nicht beitragen.
  • Das Weiterschaltgehäuse 20 weist einen Flanschteil 90 mit einer peripherischen Fase 91 auf. Eine Innenfläche 92 des Flansches 90 liegt an einem Flächenteil 93 des Gehäuses 12 an. Das Gehäuse 12 kann in senkrechter Richtung justiert werden, um den Abstand zwischen einer Achse 100 der Welle 22 und einer Achse 101 der Spindel 10 zu ändern, um der Kröpfung verschiedener Kurbelwellen zu entsprechen.
  • Die Elemente zum Verschieben in senkrechter Richtung des Gehäuses 20 bestehen aus einem Bolzen 105 mit einem unteren Ende, das in seiner Form der peripherischen Fase 91 des Flansches 90 entspricht. Der Bolzen 105 ist greifbar in dem Gehäuse 12 gelagert und nach unten mittels einer Schraube 106 justiert, um eine entsprechende Justierung des Gehäuses 20 nach unten zu bewirken. Ein entsprechender Bolzen 110 ist greifbar in dem Gehäuse 12 an der unteren Seite des Flansches 90 gelagert und kann mittels einer Schraube 111 justiert werden, um das Gehäuse 20 nach oben zu verlagern.
  • Wenn das Weiterschaltgehäuse 20 im Einklang mit einer größeren Kröpfung justiert werden soll, wird die Justierschraube 106 herausgedreht, um eine Bewegung des Gehäuses 20 nach oben zu gestatten. Die Schraube 111 wird so gedreht, daß der Bolzen 110 an das Gehäuse 20 um das Maß nach oben verschoben wird, wie es durch die Justierung der Schraube 106 gestattet ist. Dabei bewegt sich das Leerlaufzahnrad 70, das am Gehäuse 20 gelagert ist, mit dem Gehäuse nach oben, und das Kopfende 74 der Buchse 71. wandert in Schlitz 75, um das Zahnrad 70 nach links zu verlagern und ein Kämmen mit den Ritzeln 50 und 80 aufrechtzuerhalten.
  • Während dieser Bewegung wird das Ritzel 50 durch den Stößel 61 in der Aussparung 60 in der Weiterschaltplatte 21 gegen ein Drehen gesichert. Das Leerlaufzahnrad 70 dreht sich bei der Bewegung nach innen im Uhrzeigersinn, während sich das Ritzel 80 im Gegenuhrzeigersinn dreht.
  • Wenn das Gehäuse 20 entsprechend einer kleineren Kröpfung nach unten verschoben werden soll, führt der Schlitz 75 das Kopfende 74 der Buchse und das Leerlaufzahnrad 70 nach rechts, um ein Kämmen mit den Ritzeln 50 und 80 aufrechtzuerhalten, während das Ritzel 50 in Richtung auf das Ritzel 80 zuwandert.
  • Während dieser Bewegung wird das Ritzel 50 wiederum durch den Stößel 61 gegen Drehung gesichert. Das Leerlaufzahnrad 70 wandert nach außen und dreht sich im Gegenuhrzeigersinn, während das Ritzel 80 im Uhrzeigersinn dreht.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Hubverstellvorrichtung für Kurbelwellenschleifmaschinen zum Schleifen von Kurbelwellen mit unterschiedlicher Kröpfung mit einer Spannvorrichtung an einer Antriebsspindel, einer mit der Kurbelwelle in der Spannvorrichtung drehbaren, radial verstellbaren Drehscheibe, einem mit der Drehscheibe drehbar gelagerten Zahnrad und einem in der Spindel drehbar gelagerten Zahnrad, wobei das in der Spindel gelagerte Zahnrad auf einer Bremswelle zur Ermöglichung einer Relativdrehung zwischen der Spannvorrichtung und der Kurbelwelle zur aufeinanderfolgenden radialen Ausrichtung der einzelnen Kurbelzapfen gegenüber der Spindel gelagert ist, dadurch aekennzeichnet, daß ein zwischengeschaltetes Leerlaufzahnrad(70), das getrennt mit dem mit der Drehscheibe(21) drehbar gelagerten Zahnrad(50) und mit dem in der Spindel (10) gelagerten Zahnrad (80) kämmt, und ein bei der radialen Verstellung der Drehscheibe (21) das zwischengeschaltete Zahnrad (70) im Eingriff mit den beiden anderen Zahnrädern (50, 80) haltendes Führungsteil (74) in einem bogenförmigen Führungsschlitz in der Spindel (10) vorgesehen sind.
DEL52088A 1964-11-20 1965-11-06 Hubverstellvorrichtung fuer Kurbelwellenschleifmaschinen Pending DE1300835B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US412762A US3334449A (en) 1964-11-20 1964-11-20 Adjustable throw crank clamping fixtures

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1300835B true DE1300835B (de) 1969-08-07

Family

ID=23634383

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL52088A Pending DE1300835B (de) 1964-11-20 1965-11-06 Hubverstellvorrichtung fuer Kurbelwellenschleifmaschinen

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3334449A (de)
DE (1) DE1300835B (de)
GB (1) GB1129541A (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3537215A (en) * 1967-12-04 1970-11-03 Litton Industries Inc Precision rotary location of a crankshaft in an automatic crankpin grinding machine
GB9003288D0 (en) * 1990-02-14 1990-04-11 Special Order Spares Limited Crankshaft indexing
DE69617682T2 (de) * 1995-06-23 2002-05-08 Unova U.K. Ltd., Aylesbury Kurbelzapfenschleifmaschine
DE69626101T2 (de) * 1995-11-30 2003-11-20 Nippei Toyama Corp., Tokio/Tokyo Vorrichtung und verfahren zur phasenindexierung eines kurbelzapfens

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2813385A (en) * 1955-04-05 1957-11-19 Landis Tool Co Self-aligning locator pin
US3142941A (en) * 1962-10-03 1964-08-04 Norton Co Grinding machine

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2113388A (en) * 1936-12-24 1938-04-05 Norton Co Grinding machine work clamping mechanism
US2454186A (en) * 1945-12-19 1948-11-16 Norton Co Crankpin grinding machine
US2651895A (en) * 1950-07-06 1953-09-15 Landis Tool Co Indexing device

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2813385A (en) * 1955-04-05 1957-11-19 Landis Tool Co Self-aligning locator pin
US3142941A (en) * 1962-10-03 1964-08-04 Norton Co Grinding machine

Also Published As

Publication number Publication date
US3334449A (en) 1967-08-08
GB1129541A (en) 1968-10-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1774698B1 (de) Vorrichtung zum verstellen der druckraeder an frankiermaschinen
DE1017883B (de) Schalt- und Vorschubeinrichtung fuer Zahnradherstellungsmaschinen
DE1300835B (de) Hubverstellvorrichtung fuer Kurbelwellenschleifmaschinen
DE2229452C2 (de) Rollenscherenanlage zum Streifenschneiden von Blechband
DE753695C (de) Vorrichtung zum An- und Abstellen des Gummizylinders einer Dreizylinder-Rotationsgummidruckmaschine
DE363423C (de) Schraubenspindelantrieb
DE2139503A1 (de) Vorrichtung zum An- und Abschalten der Zylinder an einer Offsetdruckmaschine
DE518594C (de) Vorrichtung zur AEnderung des Hubes zwecks Unrundschleifens umlaufender Werkstuecke radial zur Schleifscheibe
DE735358C (de) Vorrichtung zum Einstellen der Druckwalzen an Walzendruckmaschinen
DE543844C (de) Vorrichtung zum Bearbeiten der eine Schraubenflaeche bildenden Stirnflaechen eines Ringes
DE337854C (de) Rundraenderstrickmaschine
DE1962663A1 (de) Zusatzvorrichtungen fuer Spritzgiessmaschinen zum Herausdrehen von Gewindekernen aus Spritzlingen
DE484669C (de) Drehkolbenmaschine mit exzentrisch zueinander liegender Kolbentrommel und Zylinder, die durch radiale, fest am Zylinder und dessen Seitenwaenden sitzende Kolben in beliebiger Anzahl verbunden sind
DE2325788A1 (de) Verbesserungen an rundstrick- bzw. rundwirkmaschinen
DE470520C (de) Vorrichtung zum Axialverschieben einer Arbeitsspindel, insonderheit zur Erzielung der Zonenverschiebung zwischen Werkstueck und Werkzeug bei Schleif- und Poliermaschinen
CH377672A (de) Beistellvorrichtung an Gewindeschleifmaschinen
DE2250025C3 (de) Vorrichtung zum Nachschärfen bzw. Schleifen der Schneiden eines Bohrers
DE2417725A1 (de) Vorrichtung zum feinstziehschleifen
AT290326B (de) Spannfutter für Kurbelwellenschleifmaschinen
DE579272C (de) Werkzeugmaschine zur Bearbeitung des Innenteils einer Drehkolbenmaschine
DE515617C (de) Vorrichtung zum gegenseitigen Verstellen zweier Zylinder in der Umfangsrichtung waehrend des Betriebes, insbesondere bei Rotationsdruckmaschinen
DE388491C (de) Vorrichtung zum Gewindeschneiden fuer Leitspindeldrehbaenke
DE726930C (de) Einrichtung an Musterformen (Schablonen) fuer Kopierwerkzeugmaschinen zum Bearbeiten, insbesondere Fraesen, von Umfangskurven in geschlossenem Zuge
DE426313C (de) Selbsttaetige Umschaltvorrichtung fuer den Antrieb von Umdrehungszaehlwerken an Rechenmaschinen
DE926724C (de) Einrichtung an Walzendruckmaschinen zum gegenseitigen Verstellen von Musterwalzen und Gegendruckwalzen