DE726930C - Einrichtung an Musterformen (Schablonen) fuer Kopierwerkzeugmaschinen zum Bearbeiten, insbesondere Fraesen, von Umfangskurven in geschlossenem Zuge - Google Patents

Einrichtung an Musterformen (Schablonen) fuer Kopierwerkzeugmaschinen zum Bearbeiten, insbesondere Fraesen, von Umfangskurven in geschlossenem Zuge

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DE726930C
DE726930C DEW104883D DEW0104883D DE726930C DE 726930 C DE726930 C DE 726930C DE W104883 D DEW104883 D DE W104883D DE W0104883 D DEW0104883 D DE W0104883D DE 726930 C DE726930 C DE 726930C
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Expired
Application number
DEW104883D
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English (en)
Inventor
Emil Hanf
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Joh Winklhofer Beteiligungs GmbH und Co KG
Original Assignee
Wanderer Werke AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE726930C publication Critical patent/DE726930C/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q35/00Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
    • B23Q35/04Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually using a feeler or the like travelling along the outline of the pattern, model or drawing; Feelers, patterns, or models therefor
    • B23Q35/08Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work
    • B23Q35/10Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only
    • B23Q35/101Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only with a pattern composed of one or more lines used simultaneously for one tool
    • B23Q35/102Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only with a pattern composed of one or more lines used simultaneously for one tool of one line
    • B23Q35/103Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only with a pattern composed of one or more lines used simultaneously for one tool of one line which turns continuously

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

  • Einrichtung an Musterformen (Schablonen) für Kopierwerkzeugmaschinen zum Bearbeiten, insbesondere Fräsen, von Umfangskurven in geschlossenem Zuge Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an Musterformen (Schablonen) für KopierweTkzeugmaschinen zum Bearbeiten, insbesondere Fräsen, von Umfangskurven in geschlossenem Zuge, bei denen die Schablone üi ständiger Berührung mit :einem Fühler steht. Hierbei war es bisher .schwierig, an der Anfangsstelle des Frässchnittes, die zugleich seine Endstelle ist, eine saubere Fläche zu .erzeugen. Wird nämlich der Vorschub schon ausgeschaltet, bevor .die Anfangsstelle dies Schnittes wieder erreicht worden ist, so legt der Fräser keinen geschlossenen Zug zurück und läßt zwischen dem Anfang und denn Ende des Schnittes Werkstoff stehen. Läßt man ihn aber bis auf die bereits ,gefräste. Fläche laufen, so beginnt er hier oft erneut zu schneiden, wodurch zu viel Werkstoff fortgenommen wird, so daß eine Rille in der Fräsflä-ch@e entsteht. Um dies zu vermeiden, sind erfindungsgemäß an der .den Zug schließenden Stelle der Schablone verstellbare Näherungskurven vorgesehen, die wechselweise ein allmähliches Nähern und Entfernen von Fühler und Schablone bewirken. Hierbei wird vor Beendigung des Fräszuges das Steuerglied in eine Lage ,gebracht, in der es den Fräser allmählich von der gefrästen Fläche :entfernt, sobald der Frässchnitt die Stelle erreicht hat, an der zuvor die gewünschte Frästiefe erreicht wurde. Dieses Abheben ebenso wie das vorherige Beistellen kann durch Verstellen des Werkstückes bzw. Werkstückträgers oder des Fräsers erfolgen.
  • Zum Zwecke selbsttätigen Arbeitens der Maschine ist es dabei vorteilhaft, wenn das Verstellen des Steuergliedes während des Fräsens in Abhängigkeit von der Bewegung des Werkstückes erfolgt.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführungsheispiel des Erfindungsgegenstandes dar und zeigt in Abb. 1 eine Senkrechtfräsmascbine mit der Einrichtung nach der Erfindung, ' Abb.2 und 3 die Einrichtung in verschiedenen Arbeitsstellungen.
  • An dem die senkrechte Fräserwelle 1 mit dem Fräser 2 (Abb. 1 j tragenden Gestell 3 ist auf dem senkrecht verstellbaren Konsol 4. der Quertisch 5 vorgesehen, auf dem sich der Längstisch 6 befindet. Dieser trägt den Rundtisch 7, dessen Drehung um seine senkrechte Achse von der Schnecke 8 bewirkt wird. Die Schnecke 8 kann entweder mittels des Handrades 9 oder über die Welle 1o und eine im Innern der Tische 5 und 6 befindliche Übertragung von dem im Kasten 11 angeordneten Getriebe: der Maschine aus erfolgen. Der Quertisch 5 kann auf dem Konsol 4. entweder mittels der Kurbel 12 verschoben oder durch das an der Kette 13 wirkende Gewicht 1-. o. dgl. gegen das Gestell 3 hingezogen werden, wobei sich die auf dem Rundtisch 7 befestigten Schablonen 16' bzw. 16" gegen die ,am Gestell 3 vorgesehene Rolle 17 legen.
  • Durch eine Verriegelung bekannter, nicht dargestellter Art wird eine Bewegung des Quertisches 5 mittels der Kurbel 12 verhindert, solange der Rundtisch 7 von der Welle 1o aus gedreht wird. Der die Fühle.rrolle 17 tragende Halter 18 kann in seiner :am Gestell 3 befestigten Führung 19 zwei um *18 o" ,gegeneinander verdrehte Laben einnehmen, so daß sich die Rolle 17 wahlweise der Schablone 16' oder 16" gegenüberstellen läßt. Auf diese Weise ist es möglich, an dem auf den Rundtisch 7 gespannten Werkstück A ohne Umspannen nach bloßem Drehen des Halters 18 um seine waagerechte Achse und Senken der Fräserwelle i zwei Umfangszonen nach Maßgabe der Schablone 16' oder 16" in geschlossenem Zuge herumzufräsen. Mittbls der S,chnecl,:e 2o kann der Halter 18 in seiner Führung 19 verschoben werden, um die Frästiefe am Werkstück einzustellen.
  • In der Schablone 16' ist an der Anfangsstelle des Frässchnittes eine Aussparung 21 vorgesehen (Abb. 2 und 3), in der sich ein Steuerglied 22 befindet, das um den an der Schablone 16' ,angebrachten Zapfen 23 drehbar ist. Ihm ,gegenüber ist in der Aussparung 21 ferner ein Stehstück 2.1 untergebracht, das mittels des in seine Verzahnung 2q.' eingreifenden Ritzels 25 verschoben werden kann. Das Ritzel25 trägt einen Anschlaghebel 26, der beim Umlauf des Tisches 7 gegen .einen ortsfesten. Anschlag 27 trifft. Das Steuerglied 22 ist an seiner mit der Rolle 17 in Eingriff ,gelangenden Kurve 28 so gestaltet, daß die Näherungskurven 28' und 28" in. den beiden durch die Verschiebung des Stellstückes 2,4 bestimmten Endstellungen abwechselnd über die Schablone 16' hervorragen. Zwischen den Näherungskurven 28' und 28" verläuft die Kurve 28 in jeder Stellung des Steuergliedes 22 allmählich und ohne Absatz in die Schablone 16'.
  • An der Schablone 16" ist eine gleiche Einrichtung getroffen.
  • Zum Rundfräsen des Werkstückes A wird das Steuerglied 22 mittels des Ritzels 25 in die Lage nach Abb.2 gestellt. Wird jetzt der Rundtisch 7 in Drehung im Sinne des Pfeiles x versetzt, so läuft das Steuerglied 22 an der Rolle 17 entlang und regelt dadurch die Bewegung des Quertisches 5, der vom Gewicht 1.1 in Richtung auf das Gestell 3 gezogen wird. Die Quertischbewegung wird zt1-erst von der Näherungskurve 28' bestimmt, der Quertisch 5 wird also weiter vom Gestell 3 entfernt gehalten, als der Schablone 16' entspricht. Dadurch bleibt auch der Fräser 2 von dem zu fräsenden Werkstück A noch etwas entfernt. Die weitere Drehung des Rundtisches 7 läßt die Rolle 17 von der Näh-erungskurve 28' des SteLtergliedes 22 allmählich auf die Schablone 16' auflaufen, wodurch das Werkstück A gegenüber dem Fräser 2 allmählich auf die gewünschte Frästiefe b4--igestellt wird. Nun geht der Frässchnitt vor sich.
  • Nach einer gewissen Drehung des Rundtisches 7 stößt der Anschlaghebel 26 an den Anschlag 27. Das Ritzel 25 wird bei weiterem Umlauf des Rundtisches 7 daher gedreht. Hierbei wird das Stellstück 2.1 verschoben und damit das Steuerglied 22 um den Zapfen 32 gedreht. Alle diese Teile gelangen in die Lage nach Abb.3. Die vorangehende Näherungskurve 28' der Kurve a8 ist dann bis hinter die Schablone 16' zurückgetreten, während die nachlaufende Näherungskurve 28" über diese emporragt. Gelangt nun nach einer vollen Umdrehung des Rundtisches 7 das Steuerglied 22 wieder .an die Rolle 17, so wird die Steuerung der Bewegung des Quertisches 5 von der hervorragenden Näherungskurve 28" der Kurve 28 übernommen, der Quertisch 5 demnach weiter vom Geste11 3 zurückgedrängt, als es der Schablone 16' entspricht. Damit wird der Fräser 2 von dem fertiggefrästen Werkstück A allmählich abgehoben.
  • Zum Werkstückwechsel wird der Quertisch 5 mittels der Kurbel 12 zurückgezogen. wobei das Steuerglied 22 sich von der Rolle 17 trennt. Nach Entfernen des fertigen Werkstückes A und Aufspannen eines neuen bringt man den Rundtisch 7 und das Steuerglied 22 wieder in die Stellung nach Abb.2; dann wird der Quertisch 5 mittels der Kurbel 12 bei: laufendem Fräse- wieder vorgeschoben, worauf der neue Arbeitsvorgang beginnt.
  • Ist an dein Werkstück ein zweiter Frässchnitt nach :der Schablone 16" vorzunehmen, so wird der Halter 17 um 18o° gedreht, der Fräse- i gesenkt und die Steuereinrichtung der Schablone 16" in die Anfangsstellung gebracht.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung an Musterformen (Schablonen) für Kopierwerkzeugmaschinen zum Bearbeiten, insbesondere Fräsen, von Umfangskurven in geschlossenem Zuge, bei denen die Schablone in. ständiger Berührung mit einem Fühler steht, dadurch ,gekennzeichnet, daß ,an der den Zug schließenden Stelle der Schablone verstellbare Näherungskurven (28', 28") vorgesehen S . 2cl, die wechsel-,veise ein allmähliches X ähern und Entfernen von Fühler und Schablone bewirken.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch ,gekennzeichnet, daß die beiden Näherumgskurven (28', 28") an einem gemeinsamen Steuergliied (22) vorgesehen sind, das vorzgigsweise in Abhängigkeit vom. der Umlaufbewegung zwischen Fühlerrolle(17) und Schablone(i6) 'bewegbar ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (22) um einen Zapfen (23) schweDkbar gelagert ist, der im Krümmungsmittelpunkt des Kurventeiles liegt, in den die beiden Näherungskurven (28',-28") ineinander Übergeben. q..
  4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (22) durch ein durch Anschlagen von Teilen (26, 27) des Fühlers und der Schablone verschiebbares Stellstück (2q.) in die beiden Kippstellungen einstellbar und gegen den Fühler (17) abgestützt ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i bis q., -dadurch gekennzeichnet, daß das Stellstück (2q.) mit einer Verzahnung (2q.') versehen ist, in die ein von. einem Anschlag (27) des Fühlers über einen Anschlaghebel (26) ;gedrehtes Ritzel (25) eingreift.
DEW104883D 1939-01-10 1939-01-11 Einrichtung an Musterformen (Schablonen) fuer Kopierwerkzeugmaschinen zum Bearbeiten, insbesondere Fraesen, von Umfangskurven in geschlossenem Zuge Expired DE726930C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2866390A (en) * 1955-01-03 1958-12-30 Gen Mills Inc Automatic contour duplicator

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2866390A (en) * 1955-01-03 1958-12-30 Gen Mills Inc Automatic contour duplicator

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