AT98370B - Spiralbohrerfräsmaschine. - Google Patents

Spiralbohrerfräsmaschine.

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AT98370B
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twist drill
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Gustaf Stahle
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Gustaf Stahle
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Spiralbohrerfräsmaschine.   



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Fräsen von Spiralbohrein, Reibahlen u. dgl. 



  Gemäss der Erfindung sind die Ständer der   Nutenfräser   in kreisrunden   Führungen,   sowohl in der Höhenrichtung als auch mit Bezug auf die Winkelstellung der   Fiäserachse zur Werkstückachse einstellbar.   



  DieÄnderung der Nutentiefe wird selbsttätig dadurch erreicht. dass die Lagerung der Nutenfräser exzentrisch angeordnet ist und unter dem Einfluss eines bewegliehen Keiles steht, der eine allmähliche   Schwenkung   
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   stüekhalters.   Eine gemäss der E findung ausgebildete   Maschine ist auf der Zeichnung   in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt, Fig. 2 eine Endansicht des Halters für die   Hinterfräser,   Fig. 3 die   Lagerung eines Nutenfräsers   und Fig. 4 eine Einzelheit. 
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   Sehrägführung   von 2 ist ein Rahmen 5 verschiebbar (Fig. 2).

   Zur Einstellung dieses Rahmens dienen Stellschrauben 6 und 7, welche mit den Führungszapfen 8 und 9 zusammen wirken. die im Rahmen   J   befestigt sind und eine begrenzte Beweglichkeit in Längsnuten 10 und 11 des Bockes 2 haben. Der Rahmen 5 wird nach der Einstellung durch eine Schraube Y2 festgehalten. Im Rahmen 5 ist eine   Halter. M für   
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 schraubtes Einsatzstück 21 gehalten wird. Durch diese Befestigung ist es möglich, die Muffen 17 und damit die Fräser 19 im Halter 13 mehr oder weniger in der Achsenrichtung der   Welle   zu verschieben, bzw. 
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   Wird der   Werkstückhalter   50 während des   Fräsens   aus der in Fig. 1 ersichtlichen Stellung vorbewegt, so wird der Teil 41 auf dem Keil   allmählich gehoben   und der Aim 46 gedreht. so dass die gefräste Nut eine allmählich abnehmende Tiefe erhält, weil die beiden Fräser   2-5 sich allmählich   vom   Werkstück   abheben. Wenn der Klotz 41 gegen den   Anschlag 39 stösst, wird   die Spitze   44   vom Kamme   4.' abgehoben   und fällt in die Einsenkung 43 ein, wobei jeder   Fräser   aus dem Arbeitsstück ganz ausgehoben wird.

   Bei der   Rück bewegung von 50   wird der Keil erst dann mitgenommen, wenn der Stift.   56 gegen die entgegen-   gesetzte Seite der Nut 37 stösst. 



   Die Fräser   23   sind während der   Rüokbewegung des   Halters 50 mit dem Werkstück ausser Eingriff. da die Taster 44 auf   dem Teil Truhen. Stosst   der Stift   36 gegen   die andere Kante der Nut 37. dann 
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 Eingriff kommen kann. 



   Der Halter 50 für das Werkstück ist in einer   starren Hülse 51   mit dem Mundstück 52 geführt. 



  Zur Axialbewegung des Halters 50 dient ein in einer verschiebbaren Hülse 55 geführter Zapfen 54. 
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 ein und bestimmt die Drehung des   Werkstückes,   während der Zapfen 54 den Vorschub des Werkstückes herbeiführt. 



   Zur Hin-und Herbewegung von 50 dienen ein Zahnrad 57 und ein breites Rad 58, das mittels einer Schnurscheibe 59 oder durch Zahnräder angetrieben wird. Das Rad 57 ist in der   Muffe J3 durch   den Keil 59 und durch die Mutter 60 verbunden. Es hat eine Rille 61 für eine Schnur zur   Zurückdrehung   
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   Kette auf den Fussboden des Rahmens veriingert wird.

   Das Zahnrad 57 wird ausser Eingriff mit dem Rade 58 durch Drehen der exzentrischen Lagerhülsen 65. 66 des Rahmens 58 gebracht, u. zw. mittels   eines Stiftes 62, der in einer Nut   63 am Rad a7   verstellbar befestigt ist und mittels einer    Feder 68,   die an einem Stift 67 der Hülse 65, 66 und einer Stange 69 befestigt ist, die in eine   Hülse 70 eingeführt   und mittels einer Stellschraube 72 festgehalten werden kann. Die Hülse 66 bildet ein exzentrisches Lager für das Zahnrad 58. 



   Die Hülse 70 befindet sich auf einem Zapfen   M. der   in den Maschinenrahmen 2 eingeschraubt ist. 
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 in kreisrunden Führungen sowohl in der Höhenrichtung als auch um die Stäuderachse drehbar einstellund feststellbar sind und die Fräserwellen exzentrisch in drehbaren Hülsen   (J 5) gelagert sind. die beim   
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 begrenzt ist.

Claims (1)

  1. 2. Maschine nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass der Keil (35) von dem Werkstückhalter (50) mitgenommen wird, dei eine Ringnut (37) hat. in welche ein im Keile befestigter Stift (36) mit Spiel bzw. Totgang eingreift. EMI2.6
AT98370D 1922-03-24 1922-03-24 Spiralbohrerfräsmaschine. AT98370B (de)

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AT98370B true AT98370B (de) 1924-11-10

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ID=3617736

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