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Groß-Rundstrickmaschine Die Erfindung betrifft eine Groß-Rundstrickmaschine
mit zwei Nadelbetten, einem auf drei symmetrisch verteilten Füßen gelagerten Gestenring,
auf dem sich ein konzentrischer Maschinentisch über drei Gestellstützen abstützt,
über welchen das Maschinenoberteil für die Rippscheibe angeordnet ist, und einem
dem Gestell zugeordneten eigenen Maschinenantriebsaggregat.
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Mit der zunehmenden Vergrößerung des Warendurchmessers ergaben sich
auch entsprechend vergrößerte Rundstrickmaschinen, bei denen die Problematik hinsichtlich
der Stabilität und Präzision der Lagerung der hochbeanspruchten Maschinenteile,
nämlich des unteren Gestenringes, des mittleren Maschinentisches sowie des Maschinenoberteiles
für die Rippscheibe, immer mehr in den Vordergrund tritt. Die bisher bekannten durchweg
durch einfache entsprechende Vergrößerung von ursprünglich für kleinere Maschinen
gedachten Konstruktionen entstandenen Bauarten, die sich durch eine große Vielfalt
auszeichnen, genügen den hohen Anforderungen in der Regel nicht oder nur sehr unvollkommen.
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So sind Maschinengestelle bekannt, bei denen der Gestellring, der
mittlere Maschinentisch und das Maschinenoberteil etagenweise getrennt mit jeweils
eigenen Füßen oder Stützen versehen aufeinandergesetzt sind. Der untere Gestenring
steht noch dazu häufig auf vier Füßen mit gleichen Abständen, die an demselben befestigt
sind. Die Tragstützen für das Maschinenoberteil sind auf dem Maschinentisch nach
erfolgter Zentrierung der Rippscheibe in der Regel starr festgeschraubt, so daß
eine nachträgliche Einstellung der Rippscheibe erschwert ist. Vier Füße ergeben
auf unebener Unterlage eine ungleichmäßige Auflage, wodurch Spannungen in dem Gestenring
hervorgerufen werden. Dies wurde schon erkannt, so daß die sogenannten Dreifußgestelle
in zunehmendem Maße verwendet werden. Bei den bekannten Maschinen sind aber häufig
die Füße oder Stützen etagenweise gegeneinander versetzt, so daß in den Gestellring
oder den Maschinentisch ungleichmäßig wirkende Kräfte eingeleitet werden, die eine
entsprechende unerwünschte Verspannung zur Folge haben.
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Andere Maschinengestelle sind mit durchgehenden rahmen- oder kastenförmigen
Streben versehen, in welchen die Gestellringe befestigt sind. Hierbei ist ir der
Regel der Antrieb der Maschine in eine solche Gestellstrebe eingebaut, um zugleich
die Formgebung der Maschine und die Antriebs-Schutzvorrichtung günstig miteinander
zu verbinden. Ferner sind auch Maschinengestelle bekannt, die auf einer Seite mit
zwei gleichen Gestellfüßen und Gestenstreben versehen sind und auf der anderen Seite
auf einem breiten Kastenfuß stehen, in welchen die Antriebsaggregate eingebaut sind.
Bei wieder anderen Maschinengestellen ist das Maschinenantriebsaggregat zwischen
zwei Gestellfüßen oder -streben am Gestellring oder am Maschinentisch aufgehängt,
so daß diese Konstruktionsteile das einseitig wirkende Gewicht des Maschinenantriebsaggregates
aufnehmen müssen.
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Allgemein sind bei den verschiedenartigen im Gestenbau üblichen Ausführungen,
bei dem in erster Linie die Formgebung der Maschine im Vordergrund stand, meist
die Gestellfüße und -streben ungleich stark ausgebildet und angeordnet, so daß die
Gestellringe in der Regel auch ungleiche Belastungen und Deformierungen erfahren.
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Die erwähnten ungleichen Verspannungen des Maschinengestelles begünstigen
eine Verlagerung der Rippscheibe gegenüber dem Nadelzylinder mit nachteiligen Folgen
für die Antriebsaggregate. In jedem Falle wird dadurch ein mangelhaftes Maschenbild
verursacht, wie sich auch ein ungleicher Verschleiß der Laufflächen für die großen
Treibringe des Nadelzylinders und des Warenabzuges ergibt.
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Zur Abhilfe der bekannten Mängel wurde ein Maschinengestell mit vier
Füßen bekannt, das aus drei übereinandergelagerten Einzelgestellen besteht, die
zentrisch und unverstellbar ineinandergreifen und dabei die sich drehenden Hauptteile
lagerichtig halten und führen. Die Herstellung solcher Maschinengestelle hat den
Nachteil, daß jedes Einzelgestell aus einem sperrigen Gußstück besteht. Zur Entspannung
der Gußkörper ist eine längere Lagerung derselben und zugleich eine größere Lagerhaltung
nötig, um nachträgliche Gußveränderungen zu vermeiden. Die Hauptantriebswelle ist
innerhalb des Gestelles montiert und somit verhältnismäßig schwierig ein- und auszubauen.
Eine nachträgliche Rippscheibenverlagerung kann infolge des zentrisch unverstellbaren
Ineinandergreifens der Einzelgestelle und der fest eingebauten Rippscheiben-Antriebsachse
ohne Abbau des oberen Einzelgestelles nicht behoben werden.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Gestell von ungleichmäßig
wirkenden Kräften freizuhalten und gleichzeitig eine einwandfreie leichte
Justierbarkeit
des Maschinenoberteiles bezüglich des Nadelzylinders sowie eine leichte Montier-
und Demontierbarkeit der einzelnen Teile einschließlich des von der Hauptantriebswelle
abgeleiteten Antriebs der Rippscheibe und des Warenabzuges zu erzielen.
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Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die mit
dem Maschinentisch fest verbundenen, unter sich gleichen jeweils einstückig durchgehend
ausgebildeten drei Gestellstützen an ihrem unteren Ende auf dem Gestenring befestigt
sind und im Bereiche ihres oberen Endes das Maschinenoberteil in gegenüber dem Maschinentisch
einstellbarer Weise abstützen und daß das zwischen zwei Gestenfüßen für sich getrennt
angeordnete Maschinenantriebsaggregat mit der Maschine lösbar verbunden und über
das ihm zugeordnete Gehäuse auf dem Fußboden einstellbar abstützbar sowie mit -der
Maschinenhauptantriebswelle lösbar gekuppelt ist.
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Eine eingehende Prüfung der Stabilität von Maschinengestellen hat
nämlich gezeigt, daß eine Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe ein neues Konstruktionsprinzip
für das Maschinengestell verlangt, bei dem konsequent jegliche ungleiche Verspannung
des Maschinengestelles oder jede Ursache für ein Verv ziehen der Tragringe beseitigt
ist. Diese Ursachen liegen, wie sich herausgestellt hat, hauptsächlich in der verschiedenartigen
Anordnung von ungleichen Tragstützen an kreisrunden Tragringen bei bekannten Konstruktionen,
wobei auch die Anordnung eines etwa das Antriebsaggregat aufnehmenden Kastenfußes
zusammen mit zwei unterschiedlich gestalteten einfachen Füßen das Auftreten von
Verspannungen des Maschinengestelles begünstigt und deshalb konsequent zu vermeiden
ist.
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Um eine leichte Einstellbarkeit der Rippscheibe zu erzielen, ist es
zweckmäßig, wenn in den oberen Ansätzen der Gestellstützen radiale Justierschrauben
eingesetzt sind, die seitlich gegen den Umfangsrand des Maschinenoberteiles einstellbar
sind und die Rippscheibe in. zentrierter Stellung sichern. Grundsätzlich ist es
bei einer Doppelzylinder-Rundstrickmaschine bekannt, bei der auf zylindrischen Säulen
gelagerte Lagerplatten verwendet werden, eine radiale Einstellbarkeit einer dieser'
Lagerplatten bezüglich der Säulen dadurch zu erzielen, daß an den Säulen Zapfen
vorgesehen sind,- welche in Büchsen größeren Innendurchmessers der Lagerplatte ragen
und einen Querstift tragen, der es gestattet, die an seinen Stirnseiten sich jeweils
abstützende Büchse um ein gewisses Maß zu verschieben. Diese Konstruktion ist jedoch
nur für zylindrische Gestellsäulen verwendbar und darüber hinaus hinsichtlich der
Stabilität der erreichbaren Fixierung der Lagerplatten nicht ganz zufriedenstellend.
-Zur Ermöglichung einer genau waagerechten Einstellung des Maschinenoberteiles und
der Rippscheibe bezüglich des Maschinentisches, an dem die durchgehend ausgebildeten
Gestellstützen befestigt sind, sind mit Vorteil in. oberen Konsolen der Gestellstützen
vertikal eingesetzte Justierschrauben einstellbar und fixierbar, wobei dabei entstehende
Distanzen zwischen Maschinenoberteil und den Konsolen mit genau passenden Einlagen
ausfüllbar und zusammen mit dem Maschinenoberteil auf den Gestellstützen befestigbar
sind: Es ist an sich bekannt, die Lagerplatte einer Doppelzylinder-Rundstrickinaschine
auf einer Säule unter Verwendung einer Büchse teleskopisch zu lagern; hierbei dient
diese Lagerung jedoch einer völlig anderen Aufgabe, nämlich der, die Lagerplatte
nach ihrem Anheben und Verschwenken um die andere Säule wieder genau in die alte
Lage bringen zu können. Zweckmäßig ist es auch, wenn die Hauptantriebswelle durch
je einen Lagerflansch am äußeren Ende des Maschinentisches und des Maschinenoberteiles
befestigt ist und wenn auf dem unteren Lagerteil der Hauptantriebswelle das verschiebbare
Ankerteil einer elektromagnetischen Bremse befestigt ist, derart, daß die Bremskräfte
auf kürzestem Weg auf das Maschinengestell wirken. Dies gestattet es, die Hauptantriebswelle
ohne weitere Demontage der Maschine von außen her im Bedarfsfalle abzunehmen, während
gleichzeitig eine ungleichmäßig wirkende Kräfteeinleitung in das Maschinengestell
vermieden ist. Dadurch; däß im übrigen das Maschinenantriebsaggregat auf dem Fußboden
über das ihm zugeordnete Gehäuse einstellbar abstützbar ist, ist der Maschinentisch
zusammen mit dem Maschinengestell völlig von dem Gewicht des Maschinenaggregates
entlastet. Um trotz dieses Umstandes, daß das Gewicht des Maschinenaggregates direkt
vom Fußboden aufgenommen wird, eine feste Zuordnung zu der Maschinenhauptantriebswelle
zu erzielen, kann die Anordnung mit Vorteil derart getroffen werden, daß die Maschine
in an sich bekannter Weise mit einem regelbaren Antriebsmotor und einem zusätzlichen
Hilfsmotor für einen Kriechgang-Antrieb der Maschine versehen ist, und daß diese
zwei Motoren mittels Flanschwinkeln an dem unteren Gestellring in vertikal ausgerichteter
Stellung zwischen zwei Gestenfüßen derart befestigt sind, daß die Antriebsscheiben
der Motoren und die Antriebsscheibe der Hauptantriebswelle horizontal in einer Ebene
liegen und zusammen von einem stramm gespannten (gemeinsamen) Treibriemen umgeben
sind. Hierbei kann dann jeder dieser Motoren mit je einer eingebauten Freilauf-
oder Magnet-Kupplung versehen sein, derart, daß jeder Motor unabhängig vorn anderen
mit dem gleichen Treibriemen die Maschine antreiben kann.
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Schließlich ist es zur Erleichterung der Montage vorteilhaft, wenn
die Hauptantriebswelle (einschließlich ihrer Treibritzel, Lagerflanschen, der eingebauten
Bremse und der Antriebsscheibe) nach außen abnehmbar montiert ist und die feststehenden
Teile der Bremse auf der Hauptantriebswelle zwischen Riemenscheibe und Antriebslager
gegen Verdrehung gesichert sind.
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An Hand der Zeichnungen werden nachfolgend die Erfindungsmerkmale
in einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es zeigt F i g. 1 eine schematische Darstellung
des Maschinengestelles und der Antriebs-Anordnung in Ansicht, F i g. 2 dieselben
Maschinenteile in Draufsicht, F i g. 3 einen vergrößerten Ausschnitt des oberen
Endteiles einer Gestellstütze mit ihren Justierschrauben sowie einen Teil des Getriebegehäuses,
F i. g. 4 die Anordnung des Maschinenoberteiles auf zwei der drei symmetrisch angeordneten
Gestellstreben von oben gesehen, F i g. 5 die Hauptantriebswelle der Maschine und
die damit verbundenen Teile im Schnitt und F i g. 6 die Anordnung des Antriebs für
den -Warenabzug in Verbindung mit der Hauptantriebswelle (nach F i g. 5) im Schnitt.
Das
untere Maschinengestell besteht aus einem kräftigen Gestellring 1, an dem
drei gleiche Füße 2 in gleichwinkligen Abständen starr befestigt sind (F
i g. 1 und 2). An dem Gestellring 1 sind die mit den Antriebsmotoren 3 und 3 a verbundenen
Befestigungswinkel zwischen zwei Gestellfüßen so angeschraubt, daß die Motoren in
senkrechter Stellung durch ihre Riemenscheiben und einen gemeinsamen Treibriemen
12 die Antriebsscheibe 14 auf der Hauptantriebswelle 11 antreiben
(F i g. 2).
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An den Motoren 3 und 3 a sind die Riemenscheiben mit je einer Freilauf-
oder elektromagnetischen Kupplung versehen, damit jeder Motor unabhängig vom anderen
die Hauptantriebswelle der Maschine antreiben kann.
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Zum Antrieb des Warenabzuges ist neben den Motoren auf dem Gestellring
1 ein Stehlager 17 für die Antriebswelle 18 befestigt (F i
g. 6). Mit der Welle 18
ist an ihrem unteren Ende ein Ritzel 19 und
am oberen Ende eine gezahnte Riemenscheibe 20 starr verbunden. Letztere wird
mittels eines gezahnten Treibriemens 21 durch eine Riemenscheibe 22 am unteren Ende
der Hauptantriebswelle 11 zwangsläufig angetrieben, wodurch das Ritzel 19
den Zahnkranz 16 gleichlaufend mit dem Nadelzylinder antreibt.
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Der gesamte Antrieb der Maschine ist mit einem Schutzgehäuse 4 umgeben,
das am Gestenring 1 und am Maschinentisch 5 befestigt ist (F i g. 1 und 2). Zur
Entlastung des Maschinengestelles kann das Schutzgehäuse durch Stellschrauben gegen
den Fußboden abgestützt werden.
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Durch die Anordnung von drei gleichen Füßen am unteren Gestellring
in symmetrisch gleichen Abständen erhält die Maschine einen festen Stand, auch auf
unebenen Standflächen.
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Die einseitige Belastung des unteren Gestellringes durch die Antriebsmotore
wird jeweils durch die einstellbare Abstützung des Schutzgehäuses in etwa ausgeglichen.
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Der mittlere Maschinentisch 5 und das Maschinenoberteil 6 für den
Antrieb der Rippscheibe sind durch drei unter sich gleiche durchlaufende Gestellstützen
7 miteinander verbunden, die auf dem unteren Maschinentisch 1 befestigt sind. Die
Stützen 7 sind in Höhe des Maschinentisches 5 und des Getriebegehäuses 6 mit je
einer winkelförmigen Konsole 7a versehen, die zur Auflage und Befestigung dieser
Maschinenteile dienen. Eine starre Verbindung der Gestellstützen 7 auf dem
unteren Gestellring 1 und mit dem mittleren kreisrunden Maschinentisch 5
bewirkt eine feste Versteifung des oberen Teiles der Stützen für die Zentrierung
der Rippscheibe und des Maschinenoberteiles.
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Auf den oberen Konsolen 7a der Stützen 7 ist das Maschinenoberteil
6 mit ausreichendem Spiel verstellbar gelagert, damit eine genaue Zentrierung und
Einstellung der Rippscheibe auf den Nadelzylinder erreicht werden kann.
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Im oberen Endansatz der Stützen 7 befinden sich je zwei radial einwirkende
Stellschrauben 8 (Justierschrauben), die seitlich gegen den Umfangsrand des Maschinenoberteiles
6 einstellbar sind und zum Zentrieren sowie Fixieren der Rippscheibe dienen. Für
die genaue waagerechte Einstellung des Maschinenoberteiles und der Rippscheibe auf
die Nadelzylinder-Kammhöhe werden die in den oberen Konsolen 7a der Gestellstützen
7 eingesetzten Justierschrauben 8 a eingestellt und fixiert. Dabei entstehende Distanzen
zwischen Maschinenoberteil und den Konsolen werden mit genau passenden Einlagen
ausgefüllt, worauf das Maschinenoberteil auf den Gestellstützen mittels Schrauben
9 befestigt wird.
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Die Tragstützen 10 für den Spulenständer mit seinen Zubehörteilen
sind in den Gestellstützen 7 abgestützt und verursachen keine Belastung der Rippscheibe
bzw. ihres Getriebegehäuses.
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Zur Erlangung einer einfachen Montage ist die Hauptantriebswelle
11 (F i g. 5) zwischen zwei Gestellstützen durch ein Wellenlager
11 a am Maschinentisch 5 und ein Wellenlager 11 b am Getriebegehäuse 6 so
befestigt, daß einerseits die Antriebsritzel ihre Zahnkränze spielfrei antreiben,
andererseits die Antriebswelle samt den Wellenlagern und allen daran befestigten
Teilen zusammengebaut und von außen an- und abmontiert werden kann.
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Mit dem Wellenlager 11 a ist unterhalb des Maschinentisches 5 das
verschiebbare Ankerteil 13 für eine elektromagnetische Bremse der Maschine verbunden,
während das auf der Antriebswelle 11 befestigte Teil der Bremse 13 a zwischen
dem Wellenlager 11 a und der Antriebswelle 14 befestigt ist. Die direkte
Verbindung der Bremse mit dem Wellenlager 11 a hat den Vorteil, daß die Schwungmasse
der Maschine unmittelbar neben der Bremse aufgefangen wird, wodurch die Massen-Kräfte
keine Verdrehung der Antriebswelle bei schlagartiger Bremsung der Maschine verursachen
können.
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Besondere Vorteile liegen in der raumsparenden Anordnung der Bremse
und auch darin, daß gleichzeitig der Warenabzugs-Antrieb mit der magnetischen Bremse
durch einen Zahnriemen 21 zwangläufig, aber nicht starr verbunden ist.