DE873605C - Verfahren zur Behandlung von Glasfasern - Google Patents

Verfahren zur Behandlung von Glasfasern

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DE873605C DEN2075D DEN0002075D DE873605C DE 873605 C DE873605 C DE 873605C DE N2075 D DEN2075 D DE N2075D DE N0002075 D DEN0002075 D DE N0002075D DE 873605 C DE873605 C DE 873605C
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Weiterbildungen bzw. Abänderungen des Verfahrens nach Patent 739 708, gemäß welchem Glasfasern, die vornehmlich zu Filter- und Isolierzwecken benutzt werden, mit ölhaltigen oder plastischen Überzügen versehen werden, denen Stoffe, wie Säuren, zugesetzt werden, um das auf der Oberfläche der Glasfasern befindliche freie Alkali zu beeinflussen, beispielsweise ganz oder teilweise zu neutralisieren, und denen außerdem noch Stoffe zugesetzt werden können, welche ein Abträufeln
oder Hartwerden der Überzüge verhindern, die Brennbarkeit der Überzüge herabsetzen oder beseitigen, oder ferner auch feste Stoffe enthalten, die eine Vergrößerung der Faseroberfläche herbeiführen, wodurch ihre Wirksamkeit in Filtern erhöht wird.
Zur Verringerung der Feuergefährlichkeit der Überzugmasse sieht die Erfindung einen Zusatz von Tricresyl-Phosphat oder einem sonstigen Ester einer Phosphorsäure oder auch Ammoniumphosphat vor. Fängt ein solche Stoffe enthaltender Überzug Feuer,

Claims (6)

so bestehen der sich entwickelnde Rauch bzw. die sich entwickelnden Gase großenteils aus volloxydierten und daher nicht weiter brennbaren Stoffen. Bei Verwendung von Tricresyl-Phosphät sind diese Stoffe reich an P2O6, welches als Abdeckung für 'das Feuer wirkt und dieses erstickt. Eine als Zusatz zur Verringerung der Feuergefährlichkeit geeignete Mischung besteht aus: ίο Tricresyl-Phosphät ..... loo Gewichtsteile Wasser too Seife 2 Ein weiterer Vorschlag gemäß der Erfindung ist, der Überzugmasse ein Sterilisierungsmittel, wie Quecksilberchlorid, zuzusetzen, durch welches etwa sich bildende Keime oder Bakterien getötet werden, so daß Fäulnis in den mit Überzug versehenen Fasermassen nicht aufkommen. Als weiterer geeigneter Verdickungsstoff für die Überzüge wird Zinkseife benannt. Erfindungsgemäß werden an Stelle oder zusammen mit den Säuren gemäß dem Hauptpatent als alkalineutralisierende Substanzen Ammoniumsalze, wie z, B. Ammoniumchlorid oder Ammoniumsulfat, verwendet. Diese Salze haben zwar basischen Charakter, reagieren aber mit freiem Alkali sauer, wobei das Ammoniak durch das Alkalimetall, wie Natrium, ersetzt wird, sich Natriumchlorid oder Natriumsulfat bildet und Ammoniak frei wird. Auf diese Weise wird das Alkali ebenfalls neutralisiert, und es ergibt sich eine gute Wasserbeständigkeit.. Die Erfindung besteht weiter darin, daß der Überzugmasse, sofern sie Stearinsäure enthält, Zinkchlorid oder ähnliche Stoffe zugesetzt werden, die mit der Stearinsäure Salze bilden. Man erzielt dadurch für die Glasfasern einen guten Korrosionsschutz gegen Nässe und Feuchtigkeit. Bei einer gewissen Art von Glasfasern werden Fasermatten in Würfel geschnitten und zu Röllchen oder Knoten gerollt. Für das Schneiden und Rollen dieser Fasern ist es günstig, wenn auf den Fasern ein gewisser erhöhter Gehalt an freiem Alkali vorhanden ist. Selbstverständlich muß dieser Gehalt so niedrig gehalten werden, daß nicht die im vorstehenden erwähnten schädlichen Wirkungen, die gerade durch die Erfindung vermieden werden sollen, eintreten. Wenn beispielsweise der no'rmale Gehalt an freiem Alkali etwa 0,035% ist, so soll er für den zuletzt angegebenen Zweck auf etwa 0,045 bis 0,15 °/0 erhöht werden. Dieser läßt sich erfindungsgemäß beispielsweise durch einen geringen Zusatz an Natriumsilikat erreichen. Die Regelung des Gehaltes des auf der Glasfaseroberfläche befindlichen freien Alkalis kann auch durch .eine dem Überziehen der Fasern yoraufgehende Sonderbehändlung mittels der diesen Gehalt beeinflussenden chemischen Substanz vorgenommen werden, anstatt diese Substanz der Überzugmasse zuzusetzen. Außer den im Hauptpatent angeführten Emulsionen bzw. Mischungen für das Überziehen der Glasfasern seien noch die folgenden Beispiele gegeben: Stearinsäure 20 °/0 Mineralöl ...... 30% Ammoniak 4% Triäthanolamin 2 °/0 - Wasser.. 44% Natriumstearat 6,35 kg Dampfzylinderöl 39,00 kg Wasser 45,35 kg Mineralöl (S. A. E. 60) 22,68 kg Stearinsäure 9,07kg Ammoniumhydroxyd .......... 2,26 kg Triäthanolamin 0,91 kg Zinkchlorid 2,26 kg Ammoniumchlorid oder Ammoniumsulfat v 1,36 kg Wasser ....... 272,16 kg Je nach dem Anwendungszweck der Fasern können die angegebenen Bestandteile der Mischungen und Emulsionen einzeln oder in beliebigen Kombinationen zur Verwendung gelangen. PATENTANSPRÜCHE: 8„
1. Verfahren zur Behandlung von Glasfasern nach Patent 739 708, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verringerung der.Feuergefährlichkeit der Überzugmasse ein Zusatz aus Tricresyl-Phosphät, einem sonstigen Ester einer Phosphorsäure oder Ammoniumphosphat verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überzugmasse einen Zusatz eines keim- und bakterientötenden Stoffes, wie Quecksilberchlorid, erhält.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Überzugmasse als Verdickungsstoff einen Zusatz von Zinkseife •erhält.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, bei welchem der Überzugmasse eine den Alkaligehalt der Faseroberfläche beeinflussende, z. B. neutralisierende chemische Substanz zugesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß als alkalineutralisierende Substanz Ammoniumsalze, wie Ammoniurnchloride oder Ammoniumsulfate, benutzt werden.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch .gekennzeichnet, daß der Überzugmasse
"" neben Stearinsäure als alkalineutralisierende Substanz noch Stoffe, wie Zinkchlorid od. dgl., zugesetzt werden, die mit Stearinsäure einen Korrosionsschutz für die Fasern darstellenden Salze bilden.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Überzugmasse als alkalibeeinflussende Substanz einen Zusatz von Natriumsilicat od. dgl. in solcher Menge erhält, daß der Gehalt an freiem Alkali um ein für die Fasern und den Überzug unschädliches geringes Maß erhöht wird.
Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 495 875, 512904, 605436;
USA.-Patentschriften Nr. 2 019 021, 2 022 750.
5860 4.
DEN2075D 1936-03-20 1937-03-18 Verfahren zur Behandlung von Glasfasern Expired DE873605C (de)

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