DE873370C - Vorrichtung zum Auftragen von Leuchtmasse mit Auftragstift mittels Druckluft - Google Patents

Vorrichtung zum Auftragen von Leuchtmasse mit Auftragstift mittels Druckluft

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DE873370C
DE873370C DEM9706A DEM0009706A DE873370C DE 873370 C DE873370 C DE 873370C DE M9706 A DEM9706 A DE M9706A DE M0009706 A DEM0009706 A DE M0009706A DE 873370 C DE873370 C DE 873370C
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DE
Germany
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lever
compressed air
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arm
control lever
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DEM9706A
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English (en)
Inventor
Ernst Benz
Max Pfeiffer
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MAIER KOMM GES W
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MAIER KOMM GES W
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44DPAINTING OR ARTISTIC DRAWING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PRESERVING PAINTINGS; SURFACE TREATMENT TO OBTAIN SPECIAL ARTISTIC SURFACE EFFECTS OR FINISHES
    • B44D3/00Accessories or implements for use in connection with painting or artistic drawing, not otherwise provided for; Methods or devices for colour determination, selection, or synthesis, e.g. use of colour tables
    • B44D3/22Implements or apparatus for special techniques, e.g. for painting lines, for pouring varnish; Batik pencils

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  • Nozzles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Auftragen von Leuchtmasse mit Auftragstift mittels Druckluft Es ist bekannt, die zur Herstellung von Ziffern, Buchstaben u. dgl. dienende Leuchtmasse auf die Zifferblätter von Uhren und andere Flächen mit Hilfe von Druckluft aufzutragen. Die Leuchtmasse wird zu diesem Zweck in sogenannte Druckluftpistolen eingefüllt, die vorn eine düsenartige Öffnung zum Austritt der Masse besitzen und deren Aufnahmeraum durch eine Bohrung mit anschließender Leitung an einen Drucklufterzeuger oder Druckluftbehälter angeschlossen ist. Die Regelung der Luftzufuhr und damit die Abgabe von Leuchtmasse erfolgt dabei durch in der Pistole angebrachte Einrichtung_ en, die von Hand bedient werden müssen. Die Hand muß daher in diesem Fall nicht nur den Stift führen, sondern auch die Luftzufuhr regeln, wodurch die Führung leicht unsicher und dadurch die Oualität der Arbeit beeinträchtigt und die Schnelligkeit verringert wird.
  • Gemäß der Erfindung wird die Führung und Handhabung des Auftragstiftes von der Regelung der Luftzufuhr vollständig unabhängig gemacht, dadurch, daß die Luftzufuhr durch eine, von dem Auftragstift getrennte, mit dem Fuß bedienbare Vorrichtung unter Zuhilfenahme eines Drucklufteinlaßventils und eines Druckluftauslaßventils gesteuert wird.
  • Man kann auf diese Weise eine erhebliche Steigerung der Arbeitsleistung und der Arbeitsgenauigkeit und eine Erleichterung der Bedienung erzielen und gewinnt zugleich eine größere Unabhängigkeit in der besonderen Gestaltung der im Einzelfall zweckmäßigsten Einrichtungen. Zweckmäßigerweise ist - für die beiden Ventile ein gemeinsamer Steuerhebel vorgesehen, der seinerseits durch einen Fußhebel bedient wird. Dabei trägt der Steuerhebel einen verstellbaren Anschlag, der auf einen Ventilschaft des Einlaßventils einwirkt, während- auf einen. Ventilschaft des Auslaßventils der eine Arm eines doppelarmigen Hebels einwirkt, während der andere Hebelarm in Verbindung mit dem Steuerhebel steht.
  • Vorteilhafterweise sind das Einlaßventil und das Auslaßventil mit ihren zugehörigen Ventilschäften in einem gemeinsamen Gehäuse vorgesehen, wobei sowohl der Steuerhebel wie auch der doppelarmige Hebel schwenkbar in dem gemeinsamen Gehäuse gelagert sind.
  • Für den Fall, daß keine Druckluft (Preßluftflasche oder Kompressor) zur Verfügung steht, ist es von besonderem Vorteil, daß die Druckluftzufuhr unter Zuhilfenahme eines Gummigebläses erfolgt. Falls ein Gummigebläse Anwendung findet, so kann dies in einem kippbaren Lager angeordnet sein, das von einem Fußhebel gesteuert wird.
  • Schließlich ist an das Druckluftventil bzw. dem Gummigebläse ein Auftragstift angeschlossen, wobei im Innern desselben eine Durchstoßvorrichtung vorgesehen ist. Diese besteht aus einem unter Federwirkung stehenden Bolzen, der eine Nadel trägt, die entgegen .der Federwirkung in eine Düse des Auftragstiftes eingeschoben werden kann.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind an Hand der nachfolgenden Beschreibung und Zeichnung erläutert.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen zur Darstellung gebracht.
  • Fig. i zeigt ganz schematisch die neuartige Vorrichtung zum Auftragen von Leuchtmasse mit Auftragstift mittels Druckluft im Schnitt, während Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel darstellt; Fig. 3 stellt in größerem Maßstab einen Schnitt durch einen geeigneten Auftragstift dar.
  • Gemäß - dem dargestellten Ausführungsbeispiel nach Fig. i tritt die Druckluft durch einen Anschlußstutzen i in eine Kammer 2 eines Gehäuses 3 ein, in welchem eine Feder 4 liegt, die auf ein Ein, laßventil5 einwirkt, und zwar derart, daß dieses normalerweise geschlössen ist. An das -Einlaßventil 5 schließt sich ein Ventilschaft 6 an, auf welchen eine Stellschraube 7 einwirken kann. Außer 'dem Einlaßventil 5 ist .in dem Gehäuse 3 noch ein Auslaßventil 8 vorgesehen, das unter der Wirkung einer Feder 9 steht und einenVentilschaft io besitzt.
  • Durch die Anordnung dieser beiden Ventile 5 und 8 wird erreicht, daß die in der zum Auftragsgift i i führenden Schlauchleitung 12 befindliche Preßluft beim Schließen des Einlaßventils 5 durch das geöffnete Auslaßventil8 abgelassen werden kann, wodurch im Schlauch 12 ein leichter Sog entsteht, der ein plötzliches Aufhören des Leuchtmassenflusses zur Folge hat.
  • Für beide Ventile 5 und 8 ist ein gemeinsamer Steuerhebel 13 vorgesehen, der seinerseits durch einen Fußhebel 14 bewegt wird, der als Wippe ausgebildet ist,, die um einen Zapfen: 15 eines auf einer Grundplatte 16 angeordneten Lagers 17 schwingen kann. Wie Fig. i erkennen läßt, ist die Stellschraube 7 so eingestellt, daß sie in einem Abstand von dem Ventilschaft 6 liegt, so daß das Einlaßventil 5 unter dem Druck der Feder 4 gut schließt.
  • Auf den Ventilschaft io des Auslaßv entils 8 wirkt der eine Arm 18 eines doppelarmigen Hebels 18, i9 ein, während der andere Hebelarm i9 in Verbindung mit dem Steuerhebel 13 steht. Dabei wird der Hebelarm i9 von einem Mitnehmer 2o hintergriffen, der in dem Steuerhebel 13 verstellbar gelagert ist. Das Einlaßventil5 und das Auslaßventil 8 mit ihren zugehörigen Ventilschäften 6 und io sind in einem gemeinsamen Gehäuse 3 vorgesehen. Der Steuerhebel 13 und auch der doppelarmige Hebel 18, i9 sind bei 21 und 22 in dem gemeinsamen Gehäuse 3 schwenkbar gelagert. Schließlich ist der Steuerhebel 13 als Winkelhebel ausgebildet, wobei der winklig abgebogene Arm 23, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Gleitrolle 24, unter dem Einfluß des Fußhebels 14 steht. In der Stellung nach Fig. i wird der Steuerhebel 13 samt Arm 23 stets nach rechts gezogen., und zwar durch eine Rückzugfeder 25, so daß der Fußhebel 14 dann die hochgehoben gezeichnete Stellung nach Fig. i einnimmt.
  • Die Arbeitsweise der 'Einrichtung ist folgende: Sobald der Fußhebel 14 in Richtung des in Fig. i angegebenen; Pfeils niedergedrückt wird, so nimmt dieser die Gleitrolle 24 mit und drückt diese abwärts, wobei der Steuerhebel 13, 23 um seinen Zapfen 2i schwingt, so daß der Anschlag 7 auf den Ventilschaft 6 auftrifft und diesen samt Ventil 5 entgegen der Wirkung der Feder 4 nach links verschiebt. Dadurch öffnet sich das Ventil s, und es kann nun die Druckluft über den Anschluß i, Kammer 2, Leitung 26 und Kammer 27 in die Leitung 12 des Auf tragstiftes i i gelangen.
  • Es ist nun zu beachten, daß beim Niederdrücken des Fußhebels 14 und Schwingung des Steuerhebels 13 nach links Mitnehmer 2o ebenfalls nach links vom Steuerhebel 13 mitgenommen wird, und da der Mitnehmer 2o den Hebelarm i9 hintergreift, so wird dieser frei. Die Folge davon ist, daß unter dem Einfluß der Feder 9 das Ventil 8 mit seinem Ventilschaft fo samt Hebelarm i& sich nach rechts bewegt, wobei der Hebelarm z9 der Linksbewegung des Mitnehmers 2o folgt. Das Auslaßventil 8 wird dabei Wird geschlossen' der Fußhebel 14 entlastet, d. h. freigegeben, so zieht die Rückzugfeder 25 den Steuerhebel 13 nach rechts, so daß jetzt der Anschlag 7 den Ventilschaft 6 freigibt und das Einlaßventil 5 sich schließen kann. Gleichzeitig nimmt der Mitnehmer 2o den Hebelarm i9 nach rechts mit, so daß jetzt der Hebelarm i8 den Ventilschaft io samt Ventil 8 nach links verschiebt und das Auslaßventil öffnet. Nunmehr kann der im Auftragstift i i und Leitung 12 enthaltene Überdruck entweichen, und zwar durch den Stutzen 28.
  • Vorstehende Ausführungen lassen erkennen, daß beim Niederdrückendes Fußhebels 14 das Auslaßventil 8 geschlossen. und dann das Einlaßv entil 5 geöffnet wird. Beim Freigeben des Fußhebels 14 wird zuerst das Einlaßventil5 geschlossen und dann das Auslaßventil 8 geöffnet. Die entweichende Preßluft kann über eine in der Zeichnung nicht dargestellte Dämpfungseinrichtung entweichen, zur Vermeidung störender Geräusche. Die in. Fig. i dargestellte Steuereinrichtung kann durch ein Gehäuse geschützt sein.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 erfolgt die Druckluftzufuhr unter Zuhilfenahme eines Gummigebläses 29. Dieses Gummigebläse z9 ist in einem kippbaren Lager 3o angeordnet und schwingt um einen Zapfen 31 eines Armes 32 eines doppelarmigen Hebels 32, 33, der um einen Zapfen 34 eines Lagers 35 schwingt, das auch als Lager für einen doppelarmigen Fußhebel dient. Gegen das rechte Ende des 'Armes 33 des doppelarmigen Hebels 32, 33 wirkt über eine in einem einarmigen Hebel 36 gelagerte Gleitrolle 42 das rechte freie Ende des einarmigen Hebels 36, welcher an seinem linken Ende 41 drehbar in einem Lager 56 gelagert ist. Der Hebel 36 trägt außerdem noch eine Gleitrolle 40, auf welcher der als Wippe ausgebildete, bei 38 schwingbare doppelarmige Fußhebel 39 aufliegt und weist links in geringem Abstand von seinem Drehpunkt 4.1 rüber dem Gebläse 29 einen Druckbausch 43 auf. Es wird also durch Niederdrücken des Fußhebels 39 der Druckbausch 43 nach unten und das Gummigebläse 29 nach oben gedrückt. Der dabei entstehende Druck im Gummigebläse 29 strömt durch einen Schlauch 44, 45 in den Auftragstift i i und bringt die darin befindliche Leuchtmasse zum Austritt. Wird der Fußhebel 39 wieder in seine ursprüngliche Lage zurückbewegt, so hebt sich durch die Federwirkung des Gummigebläses 29 der Hebel 36 nach aufwärts. Das Gummigebläse dehnt sich dabei aus und saugt die Luft aus dem Auftragstift i i und den Schlauch 44, 45 zurück. Damit ist der Leu:ehtmassenfluß unterbrochen.
  • In Fig. 3 ist in natürlicher Größe und im Schnitt der Auftragstift i i entsprechend den Fig. i und 2 -dargestellt. Dieser Auf tragstift i i, der an die Leitung 12 bzw. 45 angeschlossen ist, besitzt im Innern eine Durchstoßvorrichtung. Diese besteht aus einem unter der Wirkung einer Feder 46 stehenden Bolzen 47, der einen Stift 48 mit Nadel 49 trägt, die entgegen der Wirkung der Feder 46 in eine Düse 5o des Auftragstiftes i i eingeschoben werden kann. Die Druckluftzufuhr in die Düse 5o erfolgt über einen Anschlußstutzen 51 durch eine Ausfräsung 52 einer Führung 53 für den Bolzen 47. Der Bolzen 47 ist hohl ausgebildet und dient zur Aufnahme der Feder 46. Weiterhin ist der Bolzen mit einer Gummidichtung 54 ausgerüstet, welche im Ruhezustand gegen die scharfen Enden der Führung 53 anliegt. Der hohle Bolzen 47 ist mit einem Knöpf 55 ausgestattet, so daß der Bolzen mit Hilfe dieses Knopfes 55 entgegen der Wirkung der Feder 46 nach links verschoben werden kann, wobei die Nadel 49 durch den Kanal der Düse 5o tritt und diese von etwaigen Verstopfungen reinigt. Wird der Knopf 55 wieder losgelassen, dann wird die Durchstoßvorrichtung wieder in ihre Ruhelage zurückgebracht.

Claims (16)

  1. PATENTANSPYI`CFIE: i. Vorrichtung zum Auftragen von Leuchtmasse mit Auftragstift mittels Druckluft, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftzufuhr durch eine von dem Auftragstift getrennte, mit dem Fuß bedienbare Vorrichtung unter Zuhilfenahme eines Drucklufteinlaßventils und eines Druckluftauslaßventils gesteuert wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für beide Ventile (5 und 8) ein gemeinsamer Steuerhebel (13) vorgesehen ist, der seinerseits durch einen Fußhebel (14) bewegt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (13) einen verstellbaren. Anschlag (7) trägt, der auf einen Ventilschaft (6) des Einlaßventils (5) einwirkt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf einen Ventilschaft '(io) des Auslaßventils (8) der eine Arm (18) eines doppelarmigen Hebels (18, ig) einwirkt, während der andere Hebelarm (ig) in Verbindung mit dem Steuerhebel (13) steht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm (18) von einem in dem Steuerhebel (13) verstellbaren Mitnehmer (2o) hintergriffen wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaßventil (5) und das Auslaßventil (8) mit ihren zugehörigen Ventilschäften (6, io) in einem gemeinsamen Gehäuse (3) vorgesehen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Steuerhebel (13) als auch der doppelarmige Hebel (18, ig) schwenkbar in dem gemeinsamen Gehäuse (3) gelagert sind. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (13) unter der Wirkung einer Rückzugfeder (25) steht. . g.
  9. Vorrichtung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (13) als Winkelhebel ausgebildet ist, dessen winklig abgebogener Arm (23), gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Gleitrolle (42), unter dem Einfluß des Fußhebels (14) steht. io.
  10. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftzufuhr unter Zuhilfenahme eines Gummigebläses (29) erfolgt. i i.
  11. Vorrichtung nach Anspruch i und i o, dadurch gekennzeichnet, daß das Gummigebläse (2g) in einem kippbaren Lager (3o) angeordnet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch i, io und i i, dadurch gekennzeichnet, daß das kippbare Lager (30) von dem einen Arm (32) eines doppelarmigen Hebels (3a, 3-3) getragen wird, während auf dem anderen Arm (33) ein Fußhebel (39) einwirkt.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch. i bis 1z, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftragstift (1r) an eine Druckluftzufuhr angeschlossen und im Innern mit .einer Durchstoßvorrichtung versehen ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchstoßvorrichtung aus einem unter Federwirkung stehenden Bolzen (47) besteht, der eine Nadel (49) trägt, die entgegen der Federwirkung in eine Düse (5:o) des Auftragstiftes (ii) eingeschoben werden kann.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 1, 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftzufuhr in die Düse (5o) durch eine Ausfräsung (5z) einer Führung (53) füir den Bolzen (47) erfolgt.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch i und 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (47) hohl ausgebildet ist und zur Aufnahme einer Feder (46) dient.
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