CH309652A - Vorrichtung zum Auftragen von Leuchtmasse mittels eines pneumatisch betätigten Auftragstiftes. - Google Patents

Vorrichtung zum Auftragen von Leuchtmasse mittels eines pneumatisch betätigten Auftragstiftes.

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CH309652A
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Komm-Ges W Maier
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Maier Komm Ges W
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/005Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes
    • B05C17/00573Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes the reservoir or container being pneumatically or hydraulically pressurized

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Description


  Vorrichtung zum Auftragen von Leuchtmasse mittels eines pneumatisch       betätigten        Auftragstiftes.       Die Erfindung bezieht sich auf eine Vor  richtung zum Auftragen von Leuchtmasse       mittels    eines pneumatisch betätigten Auftrag  sliftes, bei der der auf die im     Auftragstift     befindliche Leuchtmasse wirkende Druck     un-          abhängig    von der Handhabung des Auftrag  stiftes durch eine von dem     Auftragstift    ge  trennte, mit dem Fuss     bedienbare    Steuerein  richtung     :

  ,gesteuert    wird, durch deren Wirkung  beim Zurückgehen eines die Druckregelung  bewirkenden Fusshebels ein Abfall des auf  die Leuchtmasse wirkenden Druckes bewirkt  wird.  



  Der     Erfindungsgegenstand    ist auf der  Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen zur  Darstellung gebracht. Es zeigen:       Fig.l    in schematischer Weise ein erstes  Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen  standes, bei dem die Vorrichtung an einen       1)ruekluftbehälter    oder einen Kompressor     an-          geschlossen    ist.,       Fig.        \?    ein zweites Ausführungsbeispiel mit  einem nachgiebigen Luftbehälter,       Fig.    3 einen Schnitt durch einen     Auftrag,-          stift    in grösserem Massstab.  



  Gemäss dem in     Fig.l    dargestellten Aus  führungsbeispiel tritt die Druckluft von einem  nicht gezeigten     Druekluftbehälter    oder einem  Kompressor über eine Zuleitung durch einen       Ansehlussstutzen    1 in eine Kammer 2 des Ge  häuses 3 ein, in welchem eine Feder 4 liegt,  die auf ein     Einlassventil    5 einwirkt, und zwar    derart,     da.ss    dieses normalerweise geschlossen  ist. An das     Einlassv        entil    5 schliesst sich ein  Ventilschaft 6 an, auf welchen eine Stell  schraube 7 als Anschlag wirken kann.

   Ausser  dem     Einlassventil    5 ist in dem Gehäuse 3 noch  ein     Auslassventil    8 vorgesehen, das unter der  Wirkung einer Feder 9 steht und einen Ven  tilschaft 10 besitzt.  



  Durch die gegenseitige     Anordnung    dieser  beiden Ventile 5 und 8 wird erreicht, dass beim  Schliessen des     Einlassventils    5 das     Auslassven-          til    8 sofort geöffnet wird, so dass sich der in  dem     Auftragstift    11 und der Schlauchleitung  12 herrschende     T?berdruek    mit dem Atmosphä  rendruck ausgleicht.  



  Für das     Einlassventil    5 und das     Auslass-          ventil    8 ist ein gemeinsamer Steuerhebel 13  vorgesehen, der seinerseits durch einen Fuss  hebel 14 bewegt wird, der als Wippe ausgebil  det ist, die um einen Zapfen 15 eines auf einer  Grundplatte 16 angeordneten Lagers 17     ver-          schwenkt    werden kann. Wie     Fig.1    erkennen  lässt, ist die Stellschraube 7 so eingestellt, dass  sie bei geschlossenem     Einlassventil    in einem  Abstand von dem Ventilschaft 6 liegt, so dass  das     Einlassv        entil    5 unter dem Druck der Feder  4 gut schliesst.  



  Auf den Ventilschaft 10 des     Auslassven-          tils    8     wirkt    der eine Arm 18 eines doppel  armigen Hebels 18, 19 ein, während der an  dere     Hebelarm    19 in Verbindung mit dem  Steuerhebel 13 steht. Dabei wird der Hebel-      arm 19 von einem     1VIitnehmer    20     hintergrif-          fen,    der in dem Steuerhebel 13 verstellbar  gelagert ist. Der Steuerhebel 13 bzw. der     dop-          pelarmige    Hebel 18, 19 sind bei 21 bzw. 22  in dein gemeinsamen Gehäuse 3 schwenkbar  gelagert.

   Schliesslich ist der Steuerhebel 13  als Winkelhebel ausgebildet, wobei der wink  lig abgebogene Arm 23, unter Zwischenschal  tung einer Gleitrolle 24, unter dem Einfluss  des Fusshebels 14 steht. In der Stellung nach       Fig.1    wird der Steuerhebel 13 samt Arm 23  stets nach rechts gezogen, und zwar durch  eine     Rückzugfeder    25, so dass der Fusshebel  14 dann die hochgehoben gezeichnete Stellung  nach     Fig.    1 einnimmt.  



  Die Arbeitsweise der in     Fig.1    dargestell  ten Vorrichtung ist folgende:  Sobald der Fusshebel 14 in Richtung des  in     Fig.1    angegebenen Pfeils niedergedrückt  wird, nimmt dieser die Gleitrolle 24 mit und  drückt diese abwärts, wobei der Steuerhebel  1.3, 23 um seinen Zapfen 21     verschwenkt    wird,  so dass die Stellschraube 7 auf den Ventil  schaft 6 auftrifft und diesen samt dem Ven  tilteller entgegen der Wirkung der Feder 4  nach links verschiebt.

   Dadurch öffnet sich  das     Einlassventil    5, und die Druckluft kann  über den     Anschlussstutzen    1, die Kammer 2,  den Kanal 26, die Kammer 27 und die Lei  tung 12 in eine mit     Leuchtmasse    gefüllte  Kammer 52a     (Fig.3)    des     Auftragstiftes    11  gelangen. Dadurch wird auf die Leuchtmasse  ein Druck erzeugt und diese aus dem Auf  tragstift 11 herausgedrückt.  



  Es ist nun zu beachten, dass beim Nieder  drücken des Fusshebels 14 und bei der Schwen  kung des Steuerhebels 13 im Gegenuhrzeiger  sinn der     lIitnehmer    20 ebenfalls nach links  vom Steuerhebel 13 mitgenommen wird, wo  bei der     hlitnehmer    20 den     Rebelarm    19 frei  gibt. Die Folge davon ist., dass unter dem Ein  flut der Feder 9 der Ventilteller des     Aus-          lassv        entils    8 mit seinem Ventilschaft 10 samt  Hebelarm 18 sieh nach rechts     bewegt,    wobei  der Hebelarm 19 der Linksbewegung des Mit  nehmers 20 folgt. Das     Auslassventil    8 wird  dadurch geschlossen.  



  Wird der Fusshebel 14 entlastet, das heisst    freigegeben, so zieht die     Rückzugfeder    25 den  Steuerhebel 13 nach rechts, so dass jetzt die  Stellschraube 7 den Ventilschaft 6 freigibt  und das     Einlassventil    5 sich schliessen kann.  Gleichzeitig nimmt der     Mitnehmer    20 den He  belarm 19 nach rechts mit, so dass jetzt der  Hebelarm 18 den Ventilschaft 10 samt Ven  tilteller des     Auslassv        entils    8 nach links ver  schiebt und das     Auslassventil    8 öffnet. Nun  mehr kann die im     Auftragstift    11 und in der  Leitung 1.2 vorhandene Druckluft entweichen,  und zwar durch den Stutzen 28.  



  Vorstehende Ausführungen lassen erken  nen, dass beim Niederdrücken des Fusshebels  14 das     Auslassventil    8 geschlossen und dann  das     Einlassventil    5 geöffnet wird, während  beim Freigeben des Fusshebels 14     zuerst.    das       Einlassventil    5 geschlossen und dann das     Aus-          lassv        entil    8 geöffnet wird. Die entweichende  Pressluft kann über eine in der     Zeichnung     nicht dargestellte     Dämpfungseinriehtung    ent  weichen zur Vermeidung störender Geräusche.  Die in     Fig.l    dargestellte Steuereinrichtung  kann durch ein Gehäuse geschützt sein.

    



  Bei dem in     Fig.2    dargestellten Ausfüh  rungsbeispiel wird der auf die     Leuchtmasse     wirkende Druck durch Zusammendrücken  eines     nachgiebigen    Luftbehälters 29 erzeugt.  



  Dieser Behälter 29 ist in einem kippbaren  Lager 30 angeordnet. Das Lager 30 mit dem  Behälter 29 kann um einen Zapfen 31 eines  Armes 32 eines doppelarmigen Hebels 32, 3  schwenken, der selbst um einen Zapfen 34  eines Lagers 35 schwenkt, das auch als Lager  für einen doppelarmigen Fusshebel dient. Ge  gen das rechte Ende des Armes 33 des     dop-          pelarmigen    Hebels 32, 33 wirkt über eine in  einem einarmigen Hebel 36 gelagerte     Gleit-          rolle    42 das rechte freie Ende des     einarmigen     Hebels 36, welcher an seinem linken Ende 41  drehbar in einem Lager 56 gelagert ist.

   Der  Hebel 36     trägt.    ausserdem noch eine     Gleitrolle     40, auf welcher der als Wippe ausgebildete,  bei 38 schwenkbare, doppelarmige Fusshebel  39 aufliegt, und weist links im Abstand von  seinem Drehpunkt 41 über dem Behälter 29  einen     Druckbausch    43 auf. Es wird also durch       Niederdriieken    des Fusshebels 39 der Druck-      bausch 43 nach unten und der Behälter 29  nach oben gedrückt. Der dabei im Behälter 29  entstehende Druck wirkt über einen Schlauch  44 und 45 auf die Leuchtmasse im Auftrag  stift 11. und drückt sie aus diesem heraus.  Wird der Fusshebel 39 wieder in seine ur  sprüngliche Lage zurückbewegt, so wird der  Behälter 29 entlastet und nimmt wieder seine  ursprüngliche Gestalt an.

   Der im     Aufragstift     17. erzeugte Überdruck wird dadurch wieder  aufgehoben.  



       Fig.3    zeigt den     Auftragstift    11 etwa in  natürlicher Grösse. Dieser ist mittels des Stut  zens 51 an die Leitung 12 bzw. 45 angeschlos  sen. Im Innern weist der     Auftragstift    eine  Ausfräsung 52 auf, über die sich der Druck  auf die im vordern Teil des     Auftragstiftes          befindlielie        Leuehtmasse    fortpflanzt.

   Zur Ver  meidung von Verstopfungen und zur Reini  gung der Düse 50 dient eine im Innern des       Auftragstiftes    vorgesehene     Durchstossvorrieh-          tung,    die aus einem unter der Wirkung einer  Feder 46 stehenden Bolzen 47 mit Verlänge  rung 48 und Nadel 49 besteht, welche Nadel  49 entgegen der Federwirkung in die Düse 50  eingeschoben werden kann. Der Bolzen 47 ist  hohl ausgebildet und nimmt die Feder 46 auf.       f'ber    den mittleren Teil des     Bolzens    ist. eine  Gummidichtung 54 geschoben, die bei nicht  betätigter     Durchstossvorriehtung    gegen die  scharfen Ränder einer Führungshülse 53 für  den Bolzen 47 anliegt.

   Zur Betätigung der  Vorrichtung dient ein Knopf 55, der an dem  hohl ausgebildeten Bolzen 47 befestigt ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Auftragen z-on Lenelit- masse mittels eines pneumatisch betätigten Auftragstiftes, dadurch gekennzeichnet, dass der auf die im Auftragstift befindliehe Leuchtmasse wirkende Druck unabhängig von der Handhabung des Auftragstiftes durch eine von dem Auftragstift getrennte, mit dem Fuss bedienbare Steuereinriehtung gesteuert wird,
    durch deren Wirkung beim Zurück gehen eines die Druckregelung bewirkenden Fusshebels ein Abfall des auf die Leuchtmasse wirkenden Druckes bewirkt wird. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der die Vorrich- tizng steuernde Fusshebel auf zwei Ventile einwirkt, deren eines - das Einlassventil eine im Auftragstift vorgesehene Leuchtmas- senkammer mit einer Druckquelle und deren anderes - das Auslassventil - die genannte Leuchtmassenkammer mit der Aussenluft ver bindet. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass den beiden Ventilen ein vom Fusshebel betätigter Steuerhebel zugeordnet ist. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass der Steuerhebel eine als An schlag dienende Verstellsehraube trägt, die auf einen Ventilschaft des Einlassv entils ein wirkt. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüehen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass auf den Ventilschaft des Aus lassventils der eine Arm eines doppelarmigen Hebels einwirkt, während der andere Hebel arm in Verbindung mit dem Steuerhebel steht. 5.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass der mit dem Steuerhebel in Ver bindung stehenäe Hebelarm von einem in dem Steuerhebel verstellbaren ?VIitnehmer hin tergriffen wird. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, dass das Einlassventil und das Aus lassventil mit ihren zugehörigen Ventilschäf ten in einem gemeinsamen Gehäuse vorgese hen sind. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn zeichnet, dass sowohl der Steuerhebel als auch der doppelarmige Hebel schwenkbar in dem gemeinsamen Gehäuse gelagert sind.
    ä. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch gekenn zeichnet, dass der Steuerhebel unter der Wir kung einer Rückzugfeder steht. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis S, dadurch gekenn zeichnet, dass der Steuerhebel als Winkelhebel ausgebildet ist, dessen winklig abgebogener Arm unter Zwischenschaltung einer Gleitrolle unter dem Einfluss des Fusshebels steht. 10. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der auf die Leueht- masse wirkende Druck mittels eines nachgie bigen Luftbehälters erzeugt wird. 11.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftbehälter in einem kippbaren La ger angeordnet ist. 12. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüehen 10 und 11, dadurch gekenn zeichnet, dass das kippbare Lager von dem einen Arm eines doppelarmigen Hebels ge tragen wird, während auf dem andern Arm ein Fusshebel einwirkt. 13. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Auftragstift im Innern mit einer Dur chstossvor richtung versehen ist. 14.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchstossv orriehtung einen unter Federwirkung stehenden Bolzen besitzt, der eine INTadel trägt, die entgegen der Federwir kung in eine Düse des Auftragstiftes einge schoben werden kann. 15. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 13 und 14, dadurch gekenn zeichnet, dass im Innern des Auftragstiftes eine Ausfräsung vorgesehen ist, über die sich der Druck auf die im vordern Teil des Auf tragstiftes befindliche Leuchtmasse fort pflanzt. 16.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 13 bis 15, dadurch gekenn zeichnet, dass der Bolzen hohl ausgebildet ist und zur Aufnahme einer Feder dient.
CH309652D 1951-05-31 1952-04-18 Vorrichtung zum Auftragen von Leuchtmasse mittels eines pneumatisch betätigten Auftragstiftes. CH309652A (de)

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