DE1907788A1 - Steuerventileinrichtung fuer ein mit Druckluft betriebenes Schlaggeraet - Google Patents
Steuerventileinrichtung fuer ein mit Druckluft betriebenes SchlaggeraetInfo
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Description
PATF) ΝΤΛΝ«·3 r/r η Hannover, den 13» Februar ΛΓ9Ο9
L.-riG. R. ί·.ΓΤΙΌ".ϊ!ν.Τ?υ8
iTHEATEKSXIi. 2 · 'i'HIi^i'OJI 2i9U
Betr.: B 560/A/Lg. - Anmelders Firma Dieter Haubold,
Industrielle Nagelgeräte 3005 Hemmingen-Westerfeld,
Carl-Zeiß-Str. 19
Steuerventileinrichtung für ein ^
mit Druckluft betriebenes Schlaggerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein mit Druckluft betriebenes
Schlaggerät, insbesondere zum Eintreiben von
Klammern, Nägeln, Dübeln und dergl. nach Patent
(Patentanmeldung P 16 03 840.7).
Aus der deutschen Patentschrift 1 226 050 ist eine Steuerventileinrichtung bekannt, die ein den Arbeits- zylinder
des Gerätes entweder in der Ruhestellung mit
der Außenluft oder in der Betriebsstellung mit einer Druckluftzuführungsleitung verbindendes Steuerventil
aufweist, das als Stufenkolben ausgebildet ist. Hierbei ist zur selbsttätigen Axialverschiebung des Steuerventils
in die Betriebs- bzw. Ruhestellung ein durch einen Handhebel zu betätigendes Aujlöseventil vorgesehen, das als
Yen til stift einen \Aer bindung:; kanal beeinflußt, der einen
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BAD ORIGINAL
im hohlen Handgriff des Gerätes vorgesehenen, dauernd
an die Druckluftleitung angeschlossenen Druckluftzuführkanal mit einer Stufenkolben-Stirnfläche des Steuerventils
verbindet. Damit das stufenkolbenförmige Steuerventil mit geringem manuellem Kraftaufwand geöffnet
werden kann, ist der Verbindungskanal zwischen seiner
Stufenkolben-Stirnfläche und dem Druckluftzuführkanal axial durch den Auslöseventilstößel hindurchgeführt,
φ so daß das Steuerventil und das Auslöseventil eine zusammenhängende Bauteilgruppe bilden.
Auf dem mit dieser Axialbohrung versehenen, begrenzt axial
bewegbaren Auslöseventilstößel ist das entsprechend hohl
ausgebildete Steuerventil aus der Ruhe- int- die Betriebsstellung und umgekehrt verschiebbar gelagert. Das stufenkolbenförmige Steuerventil, dessen untere Stirnfläche eine
größere wirksame Fläche hat als seine obere Stirnfläche,
•wird entgegen dem Druck der in dem Druckluftzufuhrkanal
- .
und dem oberen Ventilgehäuseraum befindliehen Druckluft :
in seiner als Ruhestellung vorgesehenen oberen Endstellung gehalten, in der es den Zutritt von Druckluft aus
dem Druckluftzuführkanal in den zum Arbeitszylinder führenden Kanal sperrt.
Bei dieser Steuerventileinrichtung befindet sich das auf
dem Auslöseventilstößel -.verschiebbare ,stufenkolbenförmige
Steuerventil; nach beendetem Arbeitshub. .in seiner oberen,_
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BAD OR!#»FO UM . '
die Druckluftzufuhr zum Arbeitszylinder sperrenden Stellung. Beim Auslösen eines Eintreibschlages muß
der Auslöseventilstößel jedesmal angehoben werden, um den Zutritt der Druckluft zur Axialbohrung abzusperren,
was eine gewisse Zeitspanne in Anspruch
nimmt, so daß in einer Zeiteinheit nur eine begrenzte Schlagfolge erreicht werden kann.
Um eine schnellere Schlagfolge zu ermöglichen, ist ^
gemäß Patent ..(Patentanmeldung P 16 03 840.7)
bereits vorgeschlagen worden, einen verschiebbaren, abgesetzten Hilfskolberi;vorzusehen, der durch das auf
dem axial durchbohrten Auslöseventilstößel verschiebbar angeordnete stufenkolbenförmige Steuerventil umschlossen
ist, wobei dessen mittlere Ringfläche über einen Kanal des Steuerventils mit einem dauernd entlüfteten Teil
des Ventilgehäuseraumes in Verbindung steht und dessen obere kleinere Stirnfläche mit der Innenseite des Steuerventils
eine Kammer einschließt, die über einen, den unteren Teil des Steuerventils durchsetzenden, engen
Kanal mit dem unterhalb des Steuerventils befindlichen Ventilgehäuseraum in Verbindung steht.
Eine in dieser Weise ausgebildete Steuerventil-Einrichrung
gewährleistet zwar eine raschere Schragfolge des
Gerätes als bisher, da das Steuerventil sofort nach Beendigung des Arbeitshubes des Arbeitskolbens von
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BAD
der durch den engen Kanal strömenden Druckluft in seine
Schließlage bewegt wird. Zum Auslösen eines neuen Schlages muß jedoch nach wie vor der Ventilhebel für kurze Zeit
von· dem Fingerdruck entlastet werden, so daß schon allein
hierdurch eine weitere Erhöhung der.Schlagfolge begrenzt ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
die .Steuerventileinrichtung der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß eine sehr schnelle Schlagfolge
der damit ausgerüsteten Schlaggeräte möglich ist, ohne
daß jedesmal der Auslösehebel durch Fingerdruck bewegt werden muß. ·
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß Mittel für einen selbsttätigen Steuerablauf vorgesehen sind, wobei
der Auslöseventilstößel gegen die Außenluft abgedichtet ist, einen die Druckluft absperrenden Ventilring trägt
und mit Mitteln zur Einstellung der Hubgeschwindigkeit des Steuerventils und des Hilfskolbens ausgerüstet ist«
In weiterer Ausbildung gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, den Auslöseventilstößel durch einen Dichtring
gegen die Außenluft abzudichten und mit einem aus Düse und Dro-sselnadel bestehenden, einstellbaren Drosselorgan
zu versehen.
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Das Drosselorgan kann in Strömungsrichtung der Druckluft
vor den Querbohrungen in dem Einlaßventilstößel angeordnet und die Drosselnadel mit einer von Hand ■'
.einstellbaren Stellschraube verbunden sein. Da die Verbindung zwischen dem Raum unterhalb des Steuerventils
bzw. des Hilfskolbens nur zeitweilig mit dem
Entlüftungskanal hergestellt werden soll, ist as von Vorteil, zwischen dem Steuerventil und dem Hilfskolben
eine Ventilabdichtung vorzusehen. Sie kann vorteilhaft ■ aus einer Schulter des Hilfskolbens bestehen, die sich abdichtend
gegen einen Dichtring im Steuerventil anlegt. Zur Rückführung des Steuerventils in seine Ausgangsstellung
kann vorteilhafterweise ein den Auslöseventilstößel umgebender Ringkanal dienen, der eine zwishhen
dem Steuerventil und dem Hilfskolben gebildete Kammer mit der Druckluft verbindet. Zum Eintritt der Druckluft in den Ringkanal dienen am oberen Ende des Auslöseventilstoßels
angebrachte Querbohrungen, die in der
obersten Stellung ,des Steuerventils mit dem Ringkanal
in Verbindung stehen. Zur Entlüftung des Ringkanals
dient vorteilhafterweise ein Rückschlagventil, das den
Ringkanal mit dem Entlüftungskanal des Schlaggerätes
verbindet. Zur Erleichterung der Montage ist es vorteilhaft,
die Abdichtung zwischen dem unteren Teil de;s Steuerventils und dem Hilfskolben durch eine Buchse heraus/teilen, die
den Dichtring trä^t und in das Steuerventil eingeschraubt
BADGRiGINAL
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werden kann. Weitere Einzelheiten der Erfindung sind
in den Ansprüchen enthalten.
Das erfindungsgemäße Steuerventil arbeitet unabhängig von dem Schlaggerät,\η das es eingesetzt ist, und zwar
so, daß bei einem einmaligen Anheben des Auslöseventilstößeis der Arbeitsablauf des Gerätes fortlaufend ohne
Unterbrechung vor sich geht und erst beim Entlasten des
Ventilstößels, d.h. sobald die Zufuhr der Druckluft über
den Auslöseventilstößel in den Haum unterhalb des Steuerventils
abgesperrt wird, ist der Arbeitsvorgang beendet.
Die Schlagfolge selbst kann durch die Einstellung der
Drosselnadel variiert werden. Sie ist damit unabhängig
von der Fingerfertigkeit des Bedienungspersonals»
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der
Erfindung dargestellt und näher erläutert. Hierin zeigen:
Fig. ,1 das Steuerventil in der Ausgangsstellung, Fig. 2 das Steuerventil bei der Freigabe des ·
' Querschnitts für die Druckluftzufuhr-" zum
' Arbeitskolben und :
Fig. 3 das Steuerventil im Moment des Umsteuerns.
BAD ORIGINAL
In dem Gehäusekörper 1 des Schlaggerätes ist mit 3 der
DruckluftZuführungskanal mit 5 der zum Arbeitskolben
führende Kanal und mit 26 der Entlüftungskanal bezeichnet. Das aus einem oder mehreren Teilen bestehende
Ventilgehäuse 10 dient zur Führung des Steuerventils 4 und des Äuslöseventilstößels 12. Das Steuerventil 4 unfaßt
den Hilfskolben '31, beide sind stufenförmig ausgebildet.
Während beim Staierventil 4 jedoch die obere
Druckfläche kleiner ist als die untere, liegt beim ' ™
Hilfskolben 31 die größere Druckfläche an seinem oberen Ende. Zwischen den einzelnen ineinandergleitenden Teilen
sind Dichtungen vorgesehen, die in der nachfolgenden Wirkungsbeschreibung noch näher erläutert werden. Zwischen
dem Steuerventil 4 und dem Auslöseventilstößel 12 erstreckt sich in axialer Richtung ein Ringkanal 48, der in die
zwischen dem Hilfskolben 31 und dem Steuerventil 4 gebildete: Kanuner 43 mündet und an seinem oberen Ende durch
eine Dichtung 55 abgeschlossen ist. Zur Belüftung dieses. |
Ringkanals trägt der Auslöseventilstößel an seinem oberen Ende Querbohrungen 52. Im unteren Ende des Auslöseventilstößels,
sozusagen in seinem Schaft ist eine aus einer Düse 4ö und einer Drosselnadel 47 bestehende Drossel
angeordnet, die über eine Verftellschraube 54 von Hand
einstellbar ist. In Ströraungsrichtung hinter der Drossel
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befinden sich Querbohrungen 36, die zur Druckluftzuführung in den Raum 35 dienen. Unterbrochen wird
die Strömung durch einen in der Schulter 40 des Auslöseventilstößels 12 angebrachten Ventilring. 45·
Zwischen dem mittleren Teil des Hilfskolbens 3I und dem Steuerventil 4 erstreckt sich eine weitere
Kammer, mit 5.7 bezeichnet, die über Querbohrungen des Steuerventils 4 mit dem Entlüftungskanal 26 verbunden
ist. I-iit 49 ist ein Ringanschlag für den Hilfskolben 31 und mit 53 ein Aufschlagpuffer für das Steuerventil
4 bezeichnet. Zur Entlüftung des Ringkanals
und damit gleichzeitig auch zur Entlüftung für die Kammer 43 dient ein Rückschlagventil bestehend aus
Querbohrungen 51 und einem Dichtungsring 56.
Beim Anheben des Auslöseventilstößels durch einen nicht
gezeigten Auslösehebel, der an den Anschlag des Auslöseventilstößels 12 drückt, wird das Ventil 45 von seinem
Sitz abgehoben und gibt den· Zutritt der durch die Bohrung
22 des Auslöseventilstößels eintretenden Druckluft zur Unterseite des Hilfskolbens 31 frei. Dieser wird" zunächst
um ein geringes Stück angehoben, so daß die Luft weiteren
Zutritt auch zu der unteren Druckfläche des Steuerventils 4 hat. Beide Teile, das; Steuerventil 4" sowie der Hilf s-: :
kolben 31 werden dann mit einer Geschwindigkeit.·,- die
durch die einstellbare Drossel -steuerbar ist, nach oben
009845/0853; : ■ -. / r \.-\ - -9 -
■ bad
- 9 - ■ ■-.■'■■
geschoben, bis das obere Köpfende 16 des Steuerventils
den Zutritt der Druckluft aus dem Druckluftkanal 3"zum Kanal 5, der zu dem Arbeitskolben des Schlaggerätes
führt, freigibt. Zu diesem Zeitpunkt ist die Verbindung des Kanals 5 mit dem Entlüftungskanal .26 durch den
ventilartig wirkenden Dichtring 18, der sich gegen die Schulter 21 des Ventilgehäuses legt, unterbrochen.
In seiner oberen Endstellung liegt der Dichtring 55 über den Querbohrungen 52, die damit der Druckluft den %
Zutritt zum Ringkanal 48 ermöglichen. Durch den Druckanstieg
in dem Ringkanal 48 bzw. in der Kammer 43 wird
der Hilfskolben 31 nach unten gedrückt. Das ist der
Moment des Umsteuerns des Steuerventils. Der Dichtring liegt nach dem Umsteuern nicht mehr am Hilfskolben 31 an,
so daß wie besonders aus Fig. 3 hervorgeht, eine Verbindung
zwischen der Kammer 35 und dem Entlüftungskanal besteht. Sobald der Druck in dieser Kammer genügend
weit abgesunken ist, folgt das Steuerventil 4 dem Hilfskolben
31» bis der Hilfskolben auf dem Ringans.chlag 49
aufsetzt und durch das nachfolgende Steuerventil die
Verbindung zwischen der Kammer 35 und dem Entlüftungskanal 26. abermals unterbrochen wird. Der Dichtring 50
liegt dann wieder an dem Hilfskolben 31 di6^011^ ail·
Kurz nach dem Umsteuern wird durch das obere Ende 16
des Steuerventils die Zufuhr weiterer Druckluft in den
Kanal 5 unterbrochen* Während der weiteren Äbwgrtsbe-'
QD984S/08S3 V &'-
-. ·■"" -' ' - ": 1307788
- ίο - .
wegung des Steuerventils 4 wird wieder eine Verbindung
zwischen dem Kanal 5 und Entlüftungskanal 26 hergestellt, so daß die Oberseite des Arbeitskolbens entlastet werden .
kann. Gleichzeitig wird der Dichtring 56 durch den in
dem Ringkanal 48 und in der Kammer 43 herrschenden Überdruck geweitet, so daß die Druckluft entweichen
kann. Die Bohrungen 51 wirken im Zusammenhang mit dem
Dichtring 56 wie ein Rückschlagventil* Sobald das ■"Steuerventil 4 und der Hilfskolben 31 die untere Ausgangsposition
erreicht haben und die Verbindung zwischen dem Raum und dem Entlüftungskanal 2o unterbrochen ist, beginnt
der Druck abermals zu;'steigen und der ganze Vorgang wiederholt sich selbsttätig. Durch die Drossel 46, 47 hat das
Steuerventil einen sehr groOen Regelbereich, es ist einsetzbar für alle steuerbaren pneumatischen Einrichtungen*
SADORiGfNAL
Claims (10)
1.) Steuerventileinrichtung für ein mit Druckluft betriebenes Schlaggerät insbesondere zum Eintreiben von Befestigungsmitteln wie Klammern, Nägeln, Dübeln usw* mit einem stufenkolbeni'örmigen
Steuerventil, das auf einem durch einen Hebel zu betätigenden hohlen Auslöseventilstößel verschiebbar ist, der mit einer Axialbohrung versehen ist,
weiche den Druckluft Zuführungskanal r»dt einer Stirnfläche
des Steuerventils verbindet, wobei das auf dem axial durchbohrten Auslöseventilstößel verschiebbare
Steuerventil einen stufenförmig abgesetzten Hilfskolben
umschließt, nach Patent .· (Patentanmeldung P lö 03
640.7), dadurch gekennzeichnet, daß 4ae Mittel für einen
selbsttätigen Steuerablauf vorgesehen sind, wobei der Auslöseventilstößel (12) gegen die Außenluft abgedichtet
ist, einen, die Druckluft absperrenden Ventilring (45)
trägt und :äiit Kitteln (46, 47) zur Einstellung der Hubgeschwindigkeit
des Steuerventils (4) und des Hilfskolbens (31) ausgerüstet ist.
2. Steuerventileinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Auslöseventilstöiiel durch einen Dichtring (4if) gegen die Außenluft abgedichtet und mit einer aus
Düse und Drosselnadel bestehenden einstellbaren Drossel versehen ist.
- 12 -
00984570653- ^?CÖ
BAb ÖfttGMAL
- 12 - '■-.;■■■
3. Steuerventileinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel (46, 47)- in..■ StröraungSr·
richtung der Druckluft vor den Querbohrungen (36) des
Auslöseventilstößels angeordnet ist.
4· Steuerventileinriehtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß, die Drossel durch eine Stellschraube
(54) von Hand einstellbar ist» ■
5. Steuerventileinrichtung nach Anspruch 1 bis 4#. dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Steuerventil 4 und dem
Hilfskolben (31) eine Ventildichtung (50) vorgesehen ist.
6. Steuerventileinrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein zwischen dem Auslöseventilstößel
(12) und dem Steuerventil (4) gebildeter Ringkanal (48)
in eine zwischen dem Steuerventil (4) und dem Hilfskolben
(31) gebildete Kammer (43) führt. \
7· Steuerventileinrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, ddfl der Ringkanal (48) an seinem oberen
Ende von einem Dichtring (55) abgeschlossen ist.
8. Steuerventileinriehtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Auslöseventilstößel (12) zur
Belüftung des Ringkanals (48) Querbohrungen (52) tr&go,
- 13 8^5/ Π 6^3
BAD ORIGINAL
-JL3 -
während zur Entlüftung des Singkanals (48) im Mantel
des Steuerventils (4) :ein aus ,Querbahrungen (51) und
einem Dichtring (56) bestehendes Ruckschldgventil
angebracht ist..
9. Steuerventileinrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem stufenkolbenformigen
Steuerventil (4) und dem Hilfskolben (31) eine weitere
Ringkamiaer (57) gebildet wird, die über Qiierbohrungen
(42) den Raum unterhalb des Steuerventils (4) und des Hilfskolbens (31) mit dem Entlüftungskanal (26) verbindet.
10. Steuerventileinrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der untere Teil des Steuerventils (4)
gegen den Hilfskolben (31) durch eine eingeschraubte, eine Dichtung (50) tragende Buchse abgedichtet ist.
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BAD ORIGINAL
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DE1907788A DE1907788C3 (de) | 1969-02-15 | 1969-02-15 | Steuerventileinrichtung für einen Druckluftnagler |
US3673923D US3673923A (en) | 1969-02-15 | 1970-02-12 | Control valve means for a percussion device actuated by compressed air |
GB736470A GB1306144A (de) | 1969-02-15 | 1970-02-16 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1907788A DE1907788C3 (de) | 1969-02-15 | 1969-02-15 | Steuerventileinrichtung für einen Druckluftnagler |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1907788A1 true DE1907788A1 (de) | 1970-11-05 |
DE1907788B2 DE1907788B2 (de) | 1973-10-18 |
DE1907788C3 DE1907788C3 (de) | 1974-06-12 |
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ID=5725443
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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DE (1) | DE1907788C3 (de) |
GB (1) | GB1306144A (de) |
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AU2007257342B2 (en) * | 2006-06-01 | 2011-04-28 | Illinois Tool Works Inc. | Control valve assembly for fastener-driving tool |
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-
1969
- 1969-02-15 DE DE1907788A patent/DE1907788C3/de not_active Expired
-
1970
- 1970-02-12 US US3673923D patent/US3673923A/en not_active Expired - Lifetime
- 1970-02-16 GB GB736470A patent/GB1306144A/en not_active Expired
Also Published As
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US3673923A (en) | 1972-07-04 |
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Legal Events
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