DE409897C - Schiebersteuerung fuer Lufthaemmer - Google Patents

Schiebersteuerung fuer Lufthaemmer

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DE409897C
DE409897C DES55857D DES0055857D DE409897C DE 409897 C DE409897 C DE 409897C DE S55857 D DES55857 D DE S55857D DE S0055857 D DES0055857 D DE S0055857D DE 409897 C DE409897 C DE 409897C
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Germany
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air
slide
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cylinder
control
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DES55857D
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SAECHSISCHE MASCHF CHEMNITZ
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SAECHSISCHE MASCHF CHEMNITZ
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J7/00Hammers; Forging machines with hammers or die jaws acting by impact
    • B21J7/20Drives for hammers; Transmission means therefor
    • B21J7/22Drives for hammers; Transmission means therefor for power hammers
    • B21J7/24Drives for hammers; Transmission means therefor for power hammers operated by steam, air, or other gaseous pressure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

  • Schiebersteuerung für Lufthämmer. Bei Schiebersteuerungen für Lufthämmer mit Oberwirkung ist es bekannt, beim Hochhalten des Bärs nach Erzielung des erforderlichen Unterdrucks sowie beim Niederpressen des, Bärs nach Erzielung der erforderlichen Endpreßspannung die Luftpumpe leer laufen zu lassen, wobei die Kanäle zwischen Bärzylinder und Außenluft geschlossen sind. Der im Bärzylinder erreichte Unterdruck bzw. Überdruck wird dabei je-'_ )ch infolge der natürlichen Undichtheiten beeinträchtigt und bleibt nur dann erhalten, wenn besondere Einrichtungen getroffen werden, um die infolge dieser Undichtheiten in den Saugraum eingetretene Luft abzuführen und die infolge gleicher Ursache aus dem Druckraume ausgetretene Luft zu ergänzen.
  • Wenn anderseits durch bekannte Einrichtungen sowohl an Lufthämmern mit Oberwirkung als an solchen mit Ober- und Unterwirkung in den Totlagen des Luftpumpenkolbens der Luftpumpenraum mit der Außenluft in Verbindung gebracht wird und dadurch ein Druckausgleich stattfindet, so tritt beim Hochhalten und beim Niederpressen des Bärs ein Kraftverbrauch ein, der die Wirtschaftlichkeit des Hammerbetriebs herabsetzt. Man hat bei doppeltwirkenden Luftpumpen diesen Kraftbedarf dadurch verringert, daß man beide Kolbenseiten in Verbindung setzt, so daß über und unter dem Kolben ein nahezu gleicher Druck erhalten bleibt. Dabei wird jedoch der schädliche Einfluß der Undichtheiten im Bärzylinder nicht behoben. Auch das Zu- und Abschalten von Zusatzräumen ist zum Zwecke der Herabziehung des Kraftbedarfs bereits angewandt worden.
  • Gegenstand des vorliegenden Patents ist eine Einrichtung für Lufthämmer mit Ober-und Unterwirkung, durch welche beim Hochhalten und beim Niederpressen des Bärs der schädliche Einfluß der natürlichen Undichtheiten auf die Spannung der im Bärzylinder wirkenden Luft vermittels einer Schiebersteuerung durch die Saug- bzw. Druckwirkung des doppeltwirkenden Luftpumpenkolbens ausgeglichen wird, ohne daß in den Totpunktstellungen des letzteren ein Druckausgleich mit der Außenluft stattfindet, ein innerer Kraftverbrauch also nur insofern entstehen kann, als Undichtheiten vorhanden sind, während ein solcher Druckausgleich bei der Schlagarbeit des Hammers benutzt und durch die gleichen Schieber gesteuert wird. Der Fortschritt, der durch diese Einrichtung für Hämmer mit Ober- und Unterwirkung erzielt wird, erstreckt sich sowohl auf die Ersparnis an Betriebskraft während des Hochhaltens und des Niederdrückens des Bärs als auch auf die Ausnutzung der Vorteile, die sich in bezug auf die Schlagstärke aus der Wirkung der Betriebsluft auf die Ober-und Unterseite des Hammerkolbens bei doppeltwirkender Luftpumpe ergeben.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungen dargestellt.
  • Abb. i bis 8 zeigen die erste Ausführung mit zwei getrennten Steuerorganen, und zwar sind Abb i und 2 Längsschnitte durch denHammer in zwei Stellungen der Steuerorgane und Abb. ia und 2a in größerem Maßstabe die zugehörigen Querschnitte durch das obere Steuerorgan.
  • Abb.3 ist ein Längsschnitt durch letzteres. Abb. q. und 5 zeigen im Quer- und Längsschnitt das untere Absperrorgan.
  • Abb.6a, 6b, 6c, 7a 7b, 7c, 8a, 8b und 8c zeigen je zwei Querschnitte durch das obere und einen Querschnitt durch das untere Absperrorgan in drei weiteren Arbeitsstellungen.
  • Abb.9 bis 12 stellen die zweite Ausführung mit einem einzigen Steuerorgan dar, und zwar Abb.9 einen Längsschnitt durch den Hammer, Abb. i o und i i zwei Querschnitte und Abb. 12 einen Längsschnitt durch das Steuerorgan, während Abb. i3a, i3b, i:la, i 4b, i 5a und i 5b Querschnitte bei drei weiteren Arbeitsstellungen des Steuerorgans sind.
  • Es ist in Abb. i und 2 i der Bärzylinder mit dem Bärkolben 2 und 3 der Luftpumpenzylinder mit dem Luftpumpenkolben q.. In den die oberen Enden dieser Zylinder verbindenden Kanälen ist ein Steuerschieber 5 und in den unteren Kanälen ein Steuerschieber 6 eingeschaltet, die beide von einem Steuerhebel verstellt werden können.
  • Der obere Steuerschieber 5 ist ein zylinderförmiger Drehschieber (der auch konisch sein könnte) mit einem ihn in zwei Abteilungen 8, 9 teilenden Ventil io. Der Teil 8 (Abb. i a) besitzt Durchbrechungen i i bis 13, von denen 13 durch eine Rückschlagklappe 1q. überdeckt ist, während sein Schiebergehäuse Durchbrechungen 15 bis 18 besitzt. Die Durchbrechung 15 steht durch einen Kanal mit dem Luftzylinder i, die Durchbrechung 16 durch einen Kanal 3 i mit einem Raum über dem Kolben des Luftzylinders, die Durchbrechung 17 mit diesem selbst und die Durchbrechung 18 mit der Außenluft in Verbindung.
  • Der mit Bezug auf Abb. i hintere Teil 9 des Drehschiebers besitzt Durchbrechungen i9 bis 21 (Abb.2a) und das Schiebergehäuse Durchbrechungen 22 bis 25, von denen 22 nach dem Bärzylinder, 23 nach dem Luftzylinder, 2¢ nach einem besonderen Raum 32 und 25 durch einen Raum 34 und ein Rückschlagventil, das sich in einer senkrechten Trennwand zwischen Luft- und Bärzylinder befindet, ins Freie führen.
  • Der untere Steuerschieber 6 (Abb. 4. und 5) dreht sich in einem Gehäuse mit Durchbrechungen 26 bis 3o, die in dieser Reihenfolge nach dem Bärzylinder, Luftzylinder, einem Pufferraum 32f (Abb. i), einem Ausgleichsraum 33 (Abb. 2) und durch eine offene Durchbrechung in der mittleren senkrechten Trennwand ins Freie führen.
  • Die Arbeitsweise ist folgende: Soll während des Stillstandes beim Schmieden der Bär in seiner höchsten Lage schwebend gehalten werden, so stehen die Steuerschieber 5, 6 in der in Abb. i bis 5 gezeigten Lage. Der Bär wird mittels Unterdruck hochgehalten, nachdem die Luft beim Abwärtsgang des Luftkolbens ¢ aus dem Bärzylinder i durch den Kanal 15, Schlitz i i, das Ventil io, Schlitz 2o und banal 23 in den Luftzylinder 3 gesaugt war.
  • Beim Aufwärtsgang des Luftkolbens kann die Luft, da sich das Ventil io schließt, nicht in den Bärzylinder zurücktreten, sondern wird durch den Schlitz 21 und Kanal 25 in den Raum 34. gedrückt, aus dem sie durch das in der Trennwand vorgesehene Rückschlagventil ins Freie gelangt. Gleichzeitig stellt der untere Steuerschieber 6 eine Verbindung des unteren Bärzylinders mit der Außenluft durch die Kanäle 26 und 3o her. Es entsteht also nur insofern ein innerer Kraftaufwand, als Undichtheiten vorhanden sind, weil keinerlei Ausgleich in den Endlagen des Luftpumpenkolhens stattfindet, wenn der Bär in seine Höchstlage angelangt ist, was beim ersten Hube erfolgt.
  • Soll der Bär auf das Schmiedestück niedergepreßt werden, so werden die Schieber 5, 6 mittels des Steuerhebels nach rechts bis in die in Abb.6a, 6b und 6c dargestellte Stellung gedreht. Das Niederpressen erfolgt dann mittels Druck auf die obere Bärkolbenfläche. Beim Abwärtsgang des Luftpumpenkolbens gelangt Frischluft in den Luftzylinder durch die Kanäle 18, 13, die Rückschlagklappe 14, den Schlitz 12 und Kanal 17 und wird beim Aufwärtsgang durch das Ventil i o, den Schlitz 21 und Kanal 22 in den Bärzylinder gedrückt. Sie kann hierbei aus dem Bärzylinder nicht entweichen, weil das Ventil io abschließt. Der untere Steuerschieber hat die gleiche Aufgabe wie vorher, nämlich die untere Bärfiäche mit der Außenluft in Verbindung zu bringen.
  • Es entsteht also nun insofern ein innerer Kraftaufwand, als Undichtheiten vorhanden sind, weil keinerlei Ausgleiche in den Endlagen des Luftpumpenkolbens stattfinden, wenn der erforderliche Niederpreßdruck erreicht ist, was nach i bis 2 Hüben der Fall ist.
  • Damit nun der Niederpreßdruck bei sich weiterbewegenden Pumpenkolben nicht unnötig hoch wird, ist der entsprechend große schädliche Raum 32 zugeschaltet, der mit dem Luftzylinder durch die Durchbrechung 24., einen Kanal 35 im Schieber 5 (s. Abb. 6b) und den Schlitz 23 in Verbindung steht.
  • Das Ventil io dient also beim Hochhalten des Bärs als Saugventil und beim Niederpressen auf das Schmiedestück als Druckventil, und in beiden Fällen findet in den Endlagen des Luftpumpenkolbens keinerlei Ausgleich statt.
  • Soll der Hammer schlagen, so werden die Schieber nach links gedreht, und zwar beginnt das Arbeiten in der in Abb. 7a, 7b und 7c dargestellten Stellung. Die Schläge nehmen dann bei weiterer Linksdrehung an Stärke zu, bis sie in der Stellung gemäß Abb. 8a, 8b, 8c die stärksten Schläge ausführen. Die Regelung der zunehmenden Stärke der Schläge erfolgt dadurch, daß der Bärzylinderkanal 22 mehr geöffnet und daß ferner eine stetig größer werdende Verbindung zwischen der Außenluft und dem Raum über dem Luftkolben durch die Kanäle 16, 12, 11 und 18 unter gleichzeitigem Abschluß des nach dem Schaltraum 32a führenden Kanals hergestellt wird.
  • Der untere Schieber 6 wirkt beim Arbeiten in genau derselben Weise wie der obere Schieber 5, d. h. es wird durch ihn eine größer werdende Verbindung zwischen dem Bärzylinder und Luftzylinderkanal 26 und 27 hergestellt.
  • In der zweiten Ausführung nach Abb. 9 bis 15 sind beide Schieber zu einem einzigen zusammengebaut, dessen Durchmesser jedoch entsprechend größer ist. Der eine Teil des oberen Schiebers nach der ersten Ausführung ist durch eine Längswand in zwei voneinander unabhängige Teile mit entsprechend angeordneten Steuerschlitzen geteilt, und es übt dann der eine Teil die Wirkung des unteren Steuerschiebers aus.
  • Es ist 36 der von einem Steuerhebel versteilbare Steuerschieber, der durch das Ventil io (Abb. i2) in die Abteilungen 37, 38 geteilt ist. Der Tei138 ist in der Längsrichtung durch eine 'Wand 39 in zwei Teite 4.o und 41 getrennt.
  • Der Teil 37 (Abb. io, 12) besitzt Durchbrechungen 42, 43 und 44 sowie eine Mulde 45, von denen 44 durch eine Rückschlagklappe 46 überdeckt ist, während das Schiebergehäuse Durchbrechungen 47 bis 53 hat.
  • Der Teil 38 (Abb. i i, 12) des Drehschiebers besitzt Durchbrechungen 54 bis 58 und das Schiebergehäuse Durchbrechungen 59 bis 65.
  • Die Arbeitsweise ist die gleiche wie bei der ersten Ausführung. Bei hochgehaltenem Bär steht der Steuerschieber 36 in der gezeigten Lage. Der Bär wird mittels Unterdruck hochgehalten, nachdem die Luft beim Abwärtsgang des Luftpumpenkolbens 4 aus dem Bärzylinder durch den Kanal 47, Schlitz 42, Ventil i o, Schlitz 55 und Kanal 6o in den Luftzylinder 3 gesaugt war.
  • Beim Aufwärtsgang des Luftpumpenkolbens kann die Luft, da sich das Ventil io schließt, nicht mehr in den Bärzylinder gelangen, sondern wird durch den Schlitz 54 und Kanal 59 durch das Rückschlagventil66 (Abb. i.) ins Freie gedrückt.
  • Gleichzeitig wird eine Verbindung des unteren Bärzylinders mit der Außenluft durch die Mulde 45 und die Kanäle 51 und 52 hergestellt.
  • Es entsteht also auch hier nur insofern ein innerer Kraftaufwand, als Undichtheiten vorhanden sind, weil keinerlei Ausgleiche in den Endlagen des Luftpumpenkolbens stattfinden, wenn der Bär in seine Höchstlage angelangt ist.
  • Soll der Bär auf das Schmiedestück niedergepreßt werden, so wird der Schieber 36 mittels des Steuerhebels nach rechts in die mit »Niederpressen« bezeichnete Stellung verdreht (Abb.13a und 13b). Das Niederpressen erfolgt dann mittels Druck auf die obere Bärkolbenfläche.
  • Die Frischluft gelangt in den Luftzylinder beim Abwärtsgang des Luftpumpenkolbens durch den Kanal 53, Schlitz 44, Rückschlagklappe 46, den Schlitz 43, Kanal 49 in den Luftzylinder und wird beim Aufwärtsgang durch das Ventil io, den Schlitz 58 und Kanal 65 in den oberen Bärzylinder gedrückt. Sie kann aus dem Bärzylinder beim Hochgehen nicht entweichen, weil das Ventil i a abschließt. Gleichzeitig bleibt die Verbindung des unteren Bärzylinders mit der Außenluft durch die Mulde 45 und die Kanäle 51 und 52 erhalten. Es entsteht also auch hier nur insofern ein innerer Kraftaufwand, als Undichtheiten vorhanden sind, weil keinerlei Ausgleiche in den Endlagen des Luftpumpenkolbens stattfinden, wenn der erforderliche Niederpreßdruck erreicht ist.
  • Soll der Hammer schlagen, so wird der Schieber nach links gedreht (Abb.14a und 14b), und zwar beginnt das Arbeiten in der mit »Arbeitsbeginn« bezeichneten Stellung. Die Schläge nehmen an Stärke zu, je mehr die Schieber bis zur Erreichung der Stellung »Kraftschlag« (Abb. i 5a und i 5b) gedreht werden. Die Regelung der Schläge erfolgt genau wie bei der ersten Ausführung.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schiebersteuerung für Lufthämmer mit Ober- und Unterwirkung, gekennzeichnet durch die Anordnung des bzw. der Steuerschieber und der Schieberöffnungen, derart, daß beim Hochhalten des Bärs die infolge von natürlichen Undichtheiten in den Bärzylinder eintretenden, eine Verschlechterung der Luftleere bewirkenden Luftmengen aus dem Bärzylinder abgesaugt werden, ohne daß beim Aufwärtsgang des Luftpumpenkolbens Luft hineingelangen kann, und daß beim Niederpressen des Bärs auf das Schmiedestück beim Aufwärtsgang des Luftpumpenkolbens Luft in den Bärzylinder in dem Maße, in dem ein Entweichen der Preßluft infolge von natürlichen Undichtheiten stattgefunden hat, gepreßt und beim Abwärtsgang des Luftpumpenkolbens keine Luft h ,erausgesaugt wird, derart, daß in beiden Fällen der wirksame Luftpumpenraum durch den Schieber von der freien Luft und den Zuschalteräumen abgesperrt ist und keinerlei Druckausgleiche stattfinden, also ein innerer Kraftbedarf nur insofern entstehen kann, als Undichtheiten vorhanden sind.
  2. 2. Schiebersteuerung für Lufthämmer mit Ober- und Unterwirkung nach Anspruch. i, dadurch gekennzeichnet, daß ein in dem die oberen Enden des Bärzylinders und Luftzylinders steuernden Schieber (5 bzw. 36) in an sich bekannter Weise auf der Trennungswand seiner beiden in der Achsenrichtung neb.eneinanderliegenden Abteilungen angeordnetes Ventil (io) beim Hochhalten des Hammerbärs als Saugventil und beim Niederpressen des Hammerbärs als Druckventil wirkt.
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