DE368655C - Steuerung fuer Lufthaemmer mit getrenntem Baer- und Pumpenzylinder - Google Patents

Steuerung fuer Lufthaemmer mit getrenntem Baer- und Pumpenzylinder

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DE368655C
DE368655C DEB96217D DEB0096217D DE368655C DE 368655 C DE368655 C DE 368655C DE B96217 D DEB96217 D DE B96217D DE B0096217 D DEB0096217 D DE B0096217D DE 368655 C DE368655 C DE 368655C
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control rod
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flap
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DEB96217D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J7/00Hammers; Forging machines with hammers or die jaws acting by impact
    • B21J7/20Drives for hammers; Transmission means therefor
    • B21J7/22Drives for hammers; Transmission means therefor for power hammers
    • B21J7/24Drives for hammers; Transmission means therefor for power hammers operated by steam, air, or other gaseous pressure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J7/00Hammers; Forging machines with hammers or die jaws acting by impact
    • B21J7/20Drives for hammers; Transmission means therefor
    • B21J7/46Control devices specially adapted to forging hammers, not restricted to one of the preceding subgroups

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Steuerung für Luithämmer mit getrenntem, Bär- und Pumpenzylinder, bei welchen zwecks Ermöglichung eines schnellen Druckausgleiches in beiden Zy-S lindern Umlaufkanäle vorhanden sind, die vom Pumpenzylinder nach der oberen und der unteren Steuerkammer führen.
Die neue Steuerung ist durch besondere Einfachheit und leichte Handhabung ausgezeichnet. Nur durch entsprechende Verstellung einer Steuerstange ermöglicht sie außer der Ausführung von vollen Reihenschlägen leichte Schläge, das Hochhalten des Bars und das Niederhalten des Schmiedestückes.
Gemäß der Erfindung sind die beiden Steuerkammem durch einen rohrartigen Mittelteil zu einem Steuergehäuse vereinigt und ist in diesem eine mit Ventükegeln und Ventilklappen versehene Steuerstange angeordnet. Diese Ventilkegel und Ventilklappen ergeben je nach ihrer Einstellung durch die Steuerstange die Herstellung oder die Aufhebung der freien Verbindung der Steuerkammern untereinander und zwischen Pumpenzylinder und Bärzylinder in der Weise, daß volle Schläge ausgeführt werden oder der Bär in seiner höchsten Lage festgehalten wird oder' der Bär leichte Schläge ausführen kann.
Um. ein Festhalten des Schmiedestückes durch
3σ den Bär zu ermöglichen, ist ferner der rohrartige Mittelteil mit zwei Querwänden mit Öffnungen versehen und sind an der Steuerstange zwei in letztere einpassende Kolben und zwei weitere Ventilklappen angeordnet. Diese bewirken bei der untersten Stellung der Steuerstange, daß sowohl die durch den aufwärts als auch die durch den abwärts gehenden Pumpenkolben bewegte Luft nur über den Bärkolben in den Bärzylinder treten kann und dieser daher in seiner unteren Lage dauernd unter Druck gehalten wird. Für die Ausführung voller und leichter Schläge sowie, für das Hochhalten des Bars nehmen die mit den Querwänden zusammenwirkenden Kolben und Ventilklappen entsprechende Stellungen ein, und zwar wird durch die oberste Stellung der Steuerstange der Bär dauernd in seiner höchsten Lage gehalten, während durch die Mittelstellung der Steuerstange die Querwandöffnungen durch die Kolben verschlossen werden und der Bär mit vollen Schlägen arbeitet. ZwischensteEungen der Steuerstange ermöglichen die Ausführung leichter Schläge.
Die Zeichnung stellt den Erfindungsgegenstand schematisch in zwei Ausführungsbei- spielen dar. .
Der Luftpumpenzylinder α steht mit dem Bärzylinder b durch ein Steuergehäuse c in Verbindung, und zwar oben durch eine Kammer d und unten durch eine Kammer / des Steuergehäuses c. In die Kammer d münden Zwei übereinander befindliche Kanäle e und f und in die Kammer / zwei übereinander befindliche Kanäle e1 und/1 ein, die an der oberen
bzw. an der unteren Stelle des Luftpumpenzylinderraumes in diesen einführen. Beide Kammern ä und / sind durch den rohrförmigen Mittelteil des Steuergehäuses c miteinander ver-5 bunden. Diese Verbindung kann jedoch durch zwei Ventilkegel g und g1, die an einer Steuerstange h festsitzen, -unterbrochen werden. An der Steuerstange h sind ferner zwei Ventilklappen i und k befestigt, von denen bei angehobener Ventilstange die Ventilklappe i die Verbindung des Bärzylinders δ mit der Kammer i und die Ventilplatte k die Verbindung der Kammer / mit dem mittleren Steuergehäuse c unterbricht. Bei angehobener Steuerstange h sind die Ventilkegel g und g1 in der Offenstellung.
Wenn der Bär volle Schläge ausführen soll, wird die Steuerstange h völlig gesenkt, dann versperren die Ventilkegel g und g1 die Verbindung der beiden Kammern d und j miteinander, und die Ventilklappe i gibt die Verbindung der Kammer ä, mit dem Bärzylinder δ frei (Abb. 1). Wird nun der Luftpumpenkolben I aufwärts bewegt, so drückt er die Luft über sich durch die Kanäle e, und f in den Bärzylinder δ über den Bärkolben m, während er gleichzeitig die Luft unterhalb des letzteren aus dem Bärzylinder durch die Kanäle e1 und f1 verdünnt. Es wird somit der Bärkolben m infolge des Druckes über ihm und der Luftverdünnung unter ihm nach unten getrieben. Sobald nun bei der Aufwärtsbewegung des Luftpumpenkolbens I — nahe seinem Hubwechsel — der Kanal/" sich unterhalb des Kolbens I befindet, strömt die über dem Bärkolben m zusammengepreßte Luft durch den Kanal f in den Luftpumpenzylinder α zurück, und zwar unter den Kolben I, wo die Luft stark verdünnt ist, so daß ein schneller Druckausgleich zwischen den Zylindern α und δ stattfindet. Bei der Abwärtsbewegung des Luftpumpenkolbens I wird die unter diesem befindliche Luft durch die Kanäle e1 und f1 unter den Bärkolben in den Bärzylinder δ getrieben, während gleichzeitig die Luft oberhalb des Bärkolbens m durch die Kanäle e und f abgesaugt wird, so daß der Bärkolben infolge des Druckes unter ihm und der Luftverdünnung über ihm gehoben wird. Nahe seiner unteren Stellung gelangt der Luftpumpenkolben I unter den Kanal Z"1, und nun strömt die unter dem Bärkolben zusammengepreßte Luft durch den Kanal f1 in den Luftpumpenzylinder α über dessen Kolben, wo Luftverdünnung herrscht, und es wird daher auch hier sehr schnell der Druckausgleich in beiden Zylindern herbeigeführt, so daß der Bärkolben m mit großer Geschwindigkeit fällt. Diese Fallgeschwindigkeit wird beschleunigt durch die Aufwärtsbewegung des Luftpumpenkolbens, der die Luft über dem Bärkolben zusammenpreßt und unter letzterem verdünnt. Die Schlagwirkung des Bars ist somit eine besonders kräftige.
Der in dem Bärzylinder oben einmündende Luftkanal wird bei höchster Stellung des Bärkolbens m durch diesen verschlossen, so daß sich über diesem ein Luftkissen bildet, welches das Anschlagen des Kolbens gegen den Deckel verhindert und eine beschleunigte Fallgeschwindigkeit des Kolbens bewirkt.
Wenn der Bärkolben m in seiner höchsten Stellung bei weiter arbeitender Luftpumpe gehalten werden soll, wird die Steuerstange aufwärts bewegt, dadurch werden die Ventilkegel g und g1 in die Offenstellung gebracht, die Ventilklappe i sperrt den Zugang zum Bärzylinder δ, und die Ventilklappe k sperrt die Kammer j von dem Mittelteil des Steuergehäuses c ab (Abb. 2). Der aufwärts gehende Luftpumpenkolben I drückt die über ihm befindliche Luft durch den Mittelteil des Steuergehäuses c und die sich dabei öffnende Ventilklappe k unter beide Kolben I und m. Der aufwärts gehende Kolben I saugt daher die Luft, die er über sich komprimiert, unter sich, sie kann daher auf den Bärkolben m keine Wirkung ausüben. Wenn aber der Luftpumpenkolben sich abwärts bewegt, drückt er die unter ihm befindliche Luft durch die Kanäle e1 und f1 unten in den Bärzylinder, so daß "der Bärkolben m aufwärts g0 bewegt wird. Gleichzeitig wird durch den Luftpumpenkolben I die Luft oberhalb des Bärkolbens m abgesaugt, so daß letzterer auch infolge der Luftverdünnung "hoch gehalten wird. Da die VentilHappe i bei der Aufwärtsbewegung des Luftpumpenkolbens I geschlossen bleibt, ist die Luftverdünnung über dem Bärkolben eine ununterbrochene, die durch die Abwärtsbewegungen des Pumpenkolbens nur ergänzt wird. Der Bär wird also dauernd in angehobener Stellung gehalten (Abb, 2).
Damit der Bär leichte Schläge ausführt, wird die Steuerstange h etwas . gesenkt. Dadurch werden beide Ventüklappen i und k ein wenig geöffnet, so daß sie etwas Luft durchlassen. Der Bärkolben m wird nun etwas fallen, beim Abwärtsgang des Luftkolbens I aber wieder aufwärts schnellen, so daß er in der oberen Lage auf und nieder spielt. Wird die Steuerstange weiter gesenkt, so daß ein größerer Teil der bewegten Luft durch das mittlere Steuergehäuse strömen kann, so sinkt der Bär durch sein Eigengewicht weiter nach unten, denn die Wirkung, der bewegten Luft auf den Bärkolben wird geringer, letzterer wird nun wenig aufwärts getrieben und fällt dann wieder zurück, so daß er in unterer Stellung leicht Schläge ausführt.
In Abb. 3 bis 5 ist eine Abänderung der Steuerung dargestellt, welche es ermöglicht, den Bär auch unter Druck auf dem Amboß zu halten, um durch, ihn ein. Werkstück auf
letzterem festzuhalten. Bei dieser Steuerung sind im Mittelteil des Steuergehäuses c zwei Querwände % n1 vorhanden, deren Öffnungen' durch an der Steuerstange h befestigte KoI-ben o, o1 und Ventilklappen p, fix verschlossen bzw. freigegeben werden "können. Die Verbindung der Räume der Zylinder α und δ über und unter deren Kolben wird durch an der Ventilstange h festsitzende Ventilklappen q, qx
ίο und v, r1 hergestellt bzw. unterbrochen. Bei abwärts bewegter Steuerstange k (Abb. 3) kann die durch den aufwärts gehenden Luftpumpenkolben I bewegte Luft nur durch die nachgebende Ventilklappe q und bei abwärts gehendem Kolben i nur durch die nachgebenden Ventilklappen fi und q über den Bärkolben μ in den Bärzylinder treten; die Zugänge Zum Zylinderraum unter dem Bärkolben sind nun gesperrt, so daß der Bärkolben bei allen Hüben des Luftpumpenkolbens Druck von oben erhält und daher mit Druck dem Amboß bzw. dem Werkstück aufruht.
Bei nach oben bewegter Steuerstange h (Abb. 4) kann die Luft nur unter dem Bärkolben in den Bärzylinder gedrückt werden, und zwar bei abwärts gehendem Luftpumpenkolben durch die sich öffnende Ventilklappe q1 und bei aufwärts gehendem Luftpumpenkolben durch die Ventilklappen ß1 und f1.
Wenn die Steuerstange h sich in der Mittellage befindet (Abb. 5), verschließen die Kolben 0, o1 die Öffnungen in den Querwänden n, ti1 und sperren dadurch die Verbindung zwischen den Kammern d und 7; die Verbindungen zwisehen den Räumen der Zylinder α und b über' und unter deren Kolben sind offen. Es kann somit die von dem Luftpumpenkolben bewegte Luft sowohl unter als auch über den Bärkolben in den Bärzylinder getrieben werden. Der Bär führt daher volle Schläge aus.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Steuerung für Lufthämmer mit getrenntem Bär- und Pumpenzylinder' und Umlaufkanälen von letzterem nach oberer und unterer Steuerkammer zwecks schnellen Druckausgleichs in beiden Zylindern, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Steuerkammern (d, j) durch einen rohrartigen Mittelteil zu einem Steuergehäuse (c) vereinigt sind, in dem eine mit Ventilkegeln (g, g1) und Klappen (i, k) versehene Steuestange (Ji) angeordnet ist, durch deren verschiedene Stellungen bewirkt werden kann, daß a) in ihrer untersten Stellung die Verbindung der Kammern (A, j) miteinander durch die Ventilkegel (g, g1) aufgehoben und eine freie Verbindung Zwischen Pumpen- und Bärzylinder zur Ausführung voller Schläge hergestellt wird, b) in der obersten Stellung der Steuerstange die Verbindung der oberen Kammer (d) mit dem Bärzylinder durch die eine Klappe (i) und die Verbindung der unteren Kammer (/) mit dem Mittelteil des Steuergehäuses durch die andere Klappe (A) abgesperrt und die Verbindung der oberen Kammer mit dem Mittelteil hergestellt wird, so daß bei hin und her gehendem Pumpenkolben der Bär dauernd in seiner höchsten Lage gehalten wird, c) bei Verstellung der Steuerstange in eine mittlere Stellung je nach dem Grade der öffnung der Ventilklappen (i, k) und ' der Ventilkegel (g, gx) leichtere Schläge ausgeführt werden können.
  2. 2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Mittelteil des Steuergehäuses (c) zwei Querwände {n, n1) angeordnet sind und auf der Steuerstange (h) zwei Kolben (0, o1) und sechs Klappen (q, r, ■p, φ1, r1, 21) derart verteilt befestigt sind, daß bei verschiedeiier Einstellung der Steuerstange bewirkt werden kann, daß a) bei der untersten Stellung der Steuerstange (h) durch eine Klappe (r1) der Luftdurchtritt nach der unteren Bärkolbenseite durch eine andere Klappe (q) der Luftdurchtritt von der oberen Bärkolbönseite verhindert und durch eine weitere Klappe (p) die obere Querwand (n) abgeschlossen wird, so daß bei hin und her gehendem Pumpenkolben der Bär dauernd unter Druck in seiner unteren Lage gehalten wird, b) bei der obersten SteEung der Steuerstange durch eine Klappe (r) der Luftdurchtritt nach der oberen Bärkolbenseite durch eine andere Klappe (^1) der Luftdurchtritt von der unteren Bärkolbenseite verhindert und durch eine weitere Klappe (^1) die untere Querwand (n1) abgeschlossen wird, so daß bei hin und her gehendem Pumpenkolben der Bär dauernd in seiner höchsten Lage gehalten wird, c) bei mittlerer Stellung der Steuerstange die Querwände (n, n1) durch die Kolben (0, o1) abgeschlossen werden, während zwischen Pumpen- und Bärzylinder die freie Verbindung hergestellt wird, so daß der Bär mit vollen Schlägen arbeitet, d) bei Verstellung der Steuerstange in eine Zwischenstellung wenig ober- oder unterhalb der MittelsteEung je nach dem Grade der öffnung der verschiedenen Klappen und der Kolbenventile leichtere Schläge ausgeführt werden können.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen»
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