DE806785C - Hydraulischer Grubenstempel sowie Vorrichtung zum Setzen desselben - Google Patents

Hydraulischer Grubenstempel sowie Vorrichtung zum Setzen desselben

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DE806785C
DE806785C DEG1361A DEG0001361A DE806785C DE 806785 C DE806785 C DE 806785C DE G1361 A DEG1361 A DE G1361A DE G0001361 A DEG0001361 A DE G0001361A DE 806785 C DE806785 C DE 806785C
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DE
Germany
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compressed air
punch
piston
hydraulic pit
pressure
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Expired
Application number
DEG1361A
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English (en)
Inventor
Julius Herrmann
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Original Assignee
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/58Devices for setting props or chocks
    • E21D15/585Devices for setting props or chocks by means of hydraulically operated devices for mechanical props, or hydraulic props in which the hydraulic part is not important
    • E21D15/586Devices for setting props or chocks by means of hydraulically operated devices for mechanical props, or hydraulic props in which the hydraulic part is not important the props being pre-loaded
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/50Component parts or details of props
    • E21D15/51Component parts or details of props specially adapted to hydraulic, pneumatic, or hydraulic-pneumatic props, e.g. arrangements of relief valves
    • E21D15/512Arrangement of valves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description

  • Hydraulischer Grubenstempel sowie Vorrichtung zum Setzen desselben Hydraulische Grubenstempel, bei denen der Oberteil als Kolben in dem als Hohlzylinder ausgebildeten Unterteil geführt ist, sind an sich bekannt. Durch Einpressen der Betriebsflüssigkeit in den Zylinderraum des Unterteils wird das Oberteil bis gegen das Hangende ausgeschohen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Stempel so auszubilden, daß er einmal schnell und mühelos sowie mit möglichst großer Vorspannung gesetzt werden kann und daß er ferner ebenso schnell und gefahrlos geraubt werden kann. Bis zum Rauben soll er eine möglichst starre Stütze für das Hangende bilden. wobei die Höchstlast zur Vermeidung von Verformungen einstellbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird beim Setzen des Stempels die praktisch in jedem Abbaubetrieb vorhandene Druckluft verwertet. Im Oberteil des Stempels ist eine druckluftbetätigte Pumpe angeordnet, die die Betriebsflüssigkeit aus dein Oberteil in den Stempelunterteil preßt. Der druckluftbetätigte Kolben steht mit einem Flüssigkeitskolben geringeren Durchmessers in Verbindung, der die Betriebsflüssigkeit mit entsprechend hohem Druck in den Stempelunterteil preßt. Zweckmäßig wird der Druckluftkolben nur zur Bewegung in Preßrichtung beaufschlagt, in entgegengesetzter Richtung dagegen durch Federkraft betätigt. Dadurch wird die Steuerung denkbar vereinfacht. Die Einführung der Druckluft in den Oberteil geschieht zweckmäßig durch ein lösbar an den Stempel gepreßtes und mit der Druckluftleitung in 'Verbindung stehendes Hilfsgerät, welches auch das Steuerorgan umschließt. Bei dem verhältnismäßig geringen Druck der Druckluftleitung genügt es, wenn (las Hilfsgerät von außen fest gegen die Lufteintrittsöffnung des Stempels gepreßt wird. Das in dein Hilfsgerät angeordnete Steuerorgan kann @@ahln-ci@e die Druckluft in den Steinpelolmrteil eintreten lassen oder aber diesen mit der Atmosphäre in Verbindung bringen. Die Ausführung des Hilfsgerätes ist an sich beliebig. Besonders zweckmäßig erscheint eine Formgebung entsprechend einer Pistole, w-ollei das in derselben untergebrachte Steuerorgan als federbelasteter Steuerkolben ausgebildet sein kann, der durch Betätigung des Abzuges umgesteuert wird. Das Einpressen der Betriebsflüssigkeit in den Druckraum des Unterteils erfolgt unter Benutzung dieser Einrichtung dadurch, daß die Druckluftpistole gegen die Einführungsöffnung des Stempels gedrückt und dann der Abzug betätigt wird. Die alsdann in den Stetnpel eintretende Druckluft verschiebt den Druckluftkolben. Entsprechend wird der kleinere Pumpenkolben betätigt und die von diesem zuvor angesaugte Flüssigkeit mit entsprechend höherem Druck in den Stempelunterteil gepreßt. Am Ende des Kolbenhubes wird der Abzug der Luftpistole freigegeben. Dadurch erfolgt eine Umsteuerung, derart, daß die Druckluftzuführung abgesperrt und der Raum oberhalb des Druckluftkolbens mit der Atmosphäre in Verbindung gebracht wird. Der Druckluftkolben gelangt dann unter Federkraft in seine Ausgangsstellung zurück. Gleichzeitig füllt sich der Pumpenzylinder wieder aus dem Flüssigkeitsvorrat des Oberteils. Bei erneuter Betätigung des Pistolenabzuges erfolgt abermals eine Verschiebung des Druckluftkolbens und des Pumpenkolbens. Dieser Vorgang kann so oft wiederholt werden, bis der Druck im Unterteil des Stempels die Höhe erreicht hat, die sich errechnen läßt aus dem Verhältnis zwischen der Größe des Druckluftkolbens und des Druckes in der Preßltiftleitung einerseits und der Größe des Pumpenkolbens andererseits. Nach dem Setzen eines Stempels kann die gleiche Pistole zum Setzen des nächsten Stempels verwandt werden. Es ist also für sämtliche Stempel nur ein in der Pistole untergebrachtes Steuerorgan notwendig.
  • Nach dem Setzen des Stempels kann die Betriebsflüssigkeit nicht ohne weiteres wieder in den Vorratsraum im Stempeloberteil zurückströmen, da sie durch ein Rückschlagventil daran gehindert wird. -Mit dem Allsinken des Hangenden steigt daher der Druck im Stempelunterteil. Um eine hei ständig wechselndem Druck eintretende Verformung zu verhindern, ist ein Überdruckventil vorgesehen, welches zweckmäßig im Oberteil angeordriet ist. Bei Erreichung eines an dem Überdruckventil einstellbaren Druckes strömt durch dieses Ventil ein Teil des Druckmittels aus dem Zylinderraum des Unterteils ab, und zwar zweckmäßig in den Vorratsraum im Oberteil. Das Überdruckventil kann gleichzeitig so ausgebildet werden, daß es z. B. beim Rauben auch durch Betätigung von außen von seinem Sitz abgehoben werden kann.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Irrfindung schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. i einen senkrechten Querschnitt durch den Stempel in starker Verkleinerung, Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch die Setzvorrichtung etwa in natürlicher Größe. Der Stempel besteht aus dem Unterteil io, der als Hohlzylinder ausgebildet ist, und dein Oberteil i i, der gleitend und dichtschließend in dem Unterteil io geführt ist. Auch der Oberteil i i ist hohl. Er dient als Vorratsgefäß für eine gewisse 'Menge 12 der Betriebsflüssigkeit. In <lern Stempeloberteil i i ist auch der Preßluftkolben 13 geführt, der seinerseits in Verbindung steht mit dem nach unten gekehrten Plungerkolben 14, der sich in dem zylindrischen Fortsatz i 5 am unteren Ende des Oberteils i i bewegt. Der hohle Plungerkolben 14 ist mit einer Reihe von Durchbrechungen 16 versehen. Außerdem weist er an seiner unteren Stirnseite ein Rückschlagventil 17 auf. Ein in gleicher Richtung sich öffnendes Rückschlagventil 18 befindet sich im Boden des zylindrischen Fortsatzes 15. Eine Feder i9, die mit ihrem einen Ende am Boden des Oberteils i i aufsteht und die sich mit ihrem anderen Ende vor dem Anschlag 2o des Plungerkolbens 14 abstützt, sucht den Kolben stets in seine dargestellte obere Endlage zu drücken. Im übrigen sind an dem hohlen Stempeloberteil i i noch Einlaßöffnungen 21 und 22 angeordnet, von denen die eine 21 oberhalb, die andere 22 unterhalb des Druckluftkolbens 13 mündet.
  • Der Druckraum 23 im Stempelunterteil steht durch ein Röhrchen 24 mit dem Überdruckventil 25 in Verbindung. Dieses Ventil ist normalerweise durch Federkraft geschlossen. Es wird erst bei Erreichung eines einstellbaren Höchstdruckes geöffnet und läßt -dann einen Teil der Druckflüssigkeit aus dem Raum 23 durch die Öffnung 26 in den Vorratsraum 12 zurückströmen. Das Überdruckventil 25 kann aber auch z. B. beim Rauben des Stempels von außen her von seinem Sitz 26 abgehoben werden.
  • Die in Fig. 2 der Zeichnung dargestellte pistolenförmige Hilfsvorrichtung 27 ist bei 28 durch einen Schlauch mit der Druckluftleitung verbunden. Der Kanal 29 ist jedoch normalerweise durch den hohlen Kolbenschieber 3o abgesperrt, so daß die Druckluft nicht durch den Kanal 31 austreten kann. Der Kolbenschieber 30 steht unter der Einwirkung der Feder 32. Er kann durch Betätigung des Abzuges 33 in der Pfeilrichtung 34 entgegen der Wirkung der Feder 32 verschoben werden. Damit wird der Kanal 29 offen gelegt, und die Druckluft strömt durch die Öffnung 31 aus. Gleichzeitig ist aber durch den hinteren Teil 30° des Steuerkolbens 3o die Öffnung 35 abgedeckt, so daß die Druckluft nicht an dieser Stelle entweichen kann. Wird der Abzug 33 freigegeben, so kehrt der Kolbenschieber 30 wieder in seine dargestellte-Lage zurück, in welcher die Zuführung der Druckluft allgesperrt und im übrigen der Kanal 31 durch die Öffnung 35 finit der Atmosphäre in Verbindung gebracht ist.
  • Beim Setzen des in Fig. i dargestellten Stempels befindet sich der Kolben 13, 14 in der dargestellten Lage. Nach dem Aufstellen des Stempels an der gewünschten Stelle des Allbaubetriebes wird die Druckluftpistole nach Fig. 2 mit ihrer ?Mündung 31 vor die Öffnung 22 des Stempels gedrückt. Infolge einer nicht dargestellten Gummizwischenlage wird allein durch das Andrücken der Pistole ein luftdichter Anschluß erreicht. Wird nunmehr der Abzug 33 der Pistole in der Pfeilrichtung 34 betätigt, so strömt die Druckluft unterhalb des Kolbens 13 in den Vorratsraum i i. Ein Teil der Druckflüssigkeit 12 wird sodann durch die Öffnungen 16 und an den Rückschlagventilen 17 und i8 vorbei in den Raum 23 gepreßt. Durch den Druck der Flüssigkeit in dein Raum 23 wird der Oberstempel i i ausgeschoben und gegen das Hangende gedrückt. Die Anpressung entspricht dem Druck der Preßluftleitung multipliziert mit der Grundfläche des Oberstempels i i. Zur Erhöhung der Vorspannung wird darauf die Pistole 27 von der Öffnung 22 entfernt und vor die Öffnung 21 gedrückt. Der Raum innerhalb des Oberstempels i i oberhalb der Vorratsflüssigkeit 12 wird dadurch entlastet und steht nunmehr mit der Atmosphäre in Verbindung. Wird dann durch die Pistole 27 Druckluft auf der Oberseite des Kolbens 13 zugeführt, so wird dieser Kolben nach unten verschoben und die in dem zylindrischen Fortsatz 15 befindliche Flüssigkeitsmenge wird mit erhöhtem Druck an dem Ventil 18 vorbei in den Raum 23 gepreßt. Bei Freigabe des Abzuges 33 der Pistole wird der Raum oberhalb des Kolbens 13 durch die Kanäle 31 und 35 mit der Atmosphäre in Verbindung gebracht. Der Kolben 13, 14 kehrt daher unter der Einwirkung der Feder i9 in seine Ausgangslage zurück. Der zylindrische Fortsatz 15 füllt sich durch Öffnungen 16 und an dem Ventil 17 vorbei aus dem Vorrat 12 erneut mit Flüssigkeit. Bei abermaliger Druckluftzuführung, oberhalb des Kolbens 13 wird diese Flüssigkeit erneut in den Raum 23 gepreßt. Dieser Vorgang kann so lange wiederholt werden, bis in dem Raum 23 der Druck erreicht ist, der in dem zylindrischen Fortsatz 15 erreicht werden kann. Dieser Höchstdruck entspricht dem Druck der Preßluftleitung multipliziert mit der Verhältniszahl zwischen der Größe des Druckluftkolbens 13 und des Pumpenkolbens 14.
  • Beim Absinken des Hangenden steigt der Druck in dem Raum 23 bis zu der an dem Überdruckventil 25, 26 eingestellten Höhe. Ist dieser Druck erreicht, so ergießt sich ein Teil des Druckmittels durch die Öffnungen 26 in den Vorratsraum 12 zurück.
  • Soll der Stempel geraubt werden, so wird das Überdruckventil 25 durch Betätigung von außen von seinem Sitz abgehoben.
  • Der in Fig. i dargestellte Stempel wird bei der beschriebenen Ausbildung unter Anwendung von Druckluft mit einer Vorspannung gesetzt, die ein Vielfaches des Preßluftdruckes ausmacht. Der Stempel selbst hat aber kein eigenes Steuerorgan, sondern das einzige Organ 30 zur Steuerung der Preßluftzuführung befindet sich in der pistolenförmig ausgebildeten Hilfsvorrichtung 27 nach Fig. 2 der Zeichnung, die nacheinander zum Setzen einer beliebig großen Zahl von Stempeln verwandt werden kann. Als Betriebsflüssigkeit kann Wasser verwandt werden. Da die Flüssigkeit aber nicht verlorengeht, kann auch 01 benutzt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANsPuccnE: r. Hydraulischer Grubenstempel, dessen Oberteil als Kolben in dem als Zylinder ausgebildeten Unterteil geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Oberteil (i i) eine mit Druckluft betätigte Pumpe (13 bis 18) angeordnet ist, die die Betriebsflüssigkeit (12) aus dem Oberteil (i i) in den Stempelunterteil (to, 23) preßt.
  2. 2. Hydraulischer Grubenstempel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Druckluft betätigte Kolben (13) mit einem Pumpenkolben (14) kleineren Durchmessers verbunden ist, der die Betriebsflüssigkeit (12) mit entsprechend höherem Druck in den Unterstempel (io, 23) preßt.
  3. 3. Hydraulischer Grubenstempel nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckluftkolben (13) nur zur Bewegung in Preßrichtung von Druckluft beaufschlagt, in entgegengesetzter Richtung dagegen durch Federkraft (i9) bewegt wird.
  4. 4. Hydraulischer Grubenstempel nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführung der Druckluft in den Oberteil (i i) durch ein lösbar an den Stempel (Fig. i) gehängtes und mit der Druckluftleitung in Verbindung stehendes Hilfsgerät (Fig. 2) erfolgt, welches auch ein den Lufteintritt steuerndes Organ (30) umschließt.
  5. 5. Hydraulischer Grubenstempel nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein in dein Hilfsgerät (Fig.2) angeordnetes Steuerorgan (30), durch das -%vahlweise Druckluft in den Stempeloberteil (ii) eingeführt oder der Stempeloberteil mit der Atmosphäre in Verbindung gebracht wird.
  6. 6. Hydraulischer Grubenstempel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am Stempeloberteil (i i) zweckmäßig in der Nähe seines oberen Endes einÜberdruckventil (2;,26) für den im Unterteil (io) befindlichen Druckraum (23) angeordnet ist.
  7. 7. Hydraulischer Grubenstempel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (25) mit einer Feder o. dgl. versehen ist, so daß es sich bei unzulässig ansteigendem Ü berdruck selbsttätig öffnet, beim Rauben kann es zudem auch von seinem Sitz abgehoben werden. B. Hydraulischer Grubenstempel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß für das durch das Überdruckventil (25) austretende Betriebsmittel eine Leitung angeordnet ist, die es in den hohlen Oberstempel (i i) zurückführt.
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DE (1) DE806785C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE943825C (de) * 1954-12-31 1956-06-01 Gutehoffnungshuette Sterkrade Hydraulischer Grubenstempel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE943825C (de) * 1954-12-31 1956-06-01 Gutehoffnungshuette Sterkrade Hydraulischer Grubenstempel

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