DE943825C - Hydraulischer Grubenstempel - Google Patents
Hydraulischer GrubenstempelInfo
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- DE943825C DE943825C DEG16140A DEG0016140A DE943825C DE 943825 C DE943825 C DE 943825C DE G16140 A DEG16140 A DE G16140A DE G0016140 A DEG0016140 A DE G0016140A DE 943825 C DE943825 C DE 943825C
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D15/00—Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
- E21D15/14—Telescopic props
- E21D15/44—Hydraulic, pneumatic, or hydraulic-pneumatic props
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Description
Bei hydraulischen Grubenstempeln dient die Arbeitsflüssigkeit nicht nur dazu, die auf den Oberstempel
wirkende Gebirgslast auf den Unterstempel zu übertragen, sondern auch zum Setzen des Stempels,
d. h. zum Ausfahren des Oberstempels gegen das Hangende und zum Erzeugen des Andruckes,
d. h. zum Ausüben der sogenannten Setzlast.
Für das Ausfahren des Oberstempels genügt eine wesentlich kleinere Leistung als für die Erzeugung
des Andruckes. Diesem Umstand kann dadurch Rechnung getragen werden, daß eine zur Erzeugung
des hydraulischen Druckes dienende Pumpe mit zwei verschieden großen Kolben ausgerüstet wird,
von denen der größere zum Ausfahren des Oberstempels dient und der kleinere den zum: Andrücken
des Oberstempels an das Hangende nötigen hydraulischen Druck erzeugt. Hierbei bleibt man
aber auf eine besondere Pumpe angewiesen, die bei Vereinigung mit dem einzelnen Stempel diesen verteuert
und auch insofern zu wünschen übrigläßt, als die von dem großen Kolben geförderte Fliissigkeitsmenge
eine nur mäßige Ausfahrgeschwindigkeit des Oberstempels ergibt, weil die mit der
Flüssigkeit beaufschlagte Kolbenfläche des Ober-
stempeis im Interesse der Erzeugung eines großen Andruckes tunlichst den gesamten· Stempelquerschnitt
einnimmt.
Trotzdem kann unter voller Ausnutzung des Stempelquerschnittes für die Erzeugung eines
großen Andruckes eine hohe Ausfahrgeschwindigkeit des Oberstempels erreicht werden, ohne auf
eine Doppelkolbenpumpe der erwähnten Art angewiesen zu sein, wenn der Oberstempel zwei
ίο unterschiedlich große Kolbenflächen aufweist. Erfindungsgemäß
wird bei einem derartigen hydraulischen Grubenstempel in einer für di'e Druckzufuhr
zu den beiden Kolbenflächen vorgesehenen Leitung ein Ventil eingeschaltet, das zum Ausfahren des
Oberstempels an, das Hangende zunächst nur den Zufluß zum kleineren Kolben und zum Erzeugen
des Setzdruckes eine Beaufschlagung des größeren Kolbens freigibt. Die kleinere Kolbenfläche wird
nur nach Maßgabe des beim Ausfahren zu überwindenden Widerstandes (Reibung und Schwerkraft)
gewählt und gewährleistet damit bei ein und derselben Zuflußmenge eine höhe Ausfahrgeschwindigkeit.
Andererseits ergibt ein und derselbe hydraulische Druck auf die große Kolbenfläche
den erforderlichen Andruck des Oberstempels an das Hangende.
Dabei ist es grundsätzlich gleichgültig, ob im einzelnen Falle der Stempel selbst mit einer "Pumpe
ausgerüstet oder an eine zentrale Pumpe angeschlossen ist, die einen im wesentlichen gleichbleibenden
Druck liefert.
Nach dem Ausfahren des Oberstempels an das Hangende kann der Druck von der kleinen Kolbeö.-fläche
auf die große z. B. mittels eines Ventils, ge?
gebenenfalls von Hand, umgeschaltet werden. Zweckmäßiger ist es indessen der Erfindung gemäß,
daß das Ventil in einer Verbindungsleitung zwischen zwei nach Maßgabe der beiden Kolbenflächen
unterschiedlichen Druckkammer vorgesehen ist und zum Erzeugen des Setzdruckes die große
Kammer zur kleineren zuschaltet.
In Weiterentwicklung empfiehlt es sich, für ein selbsttätiges Zuschalten der großen ^Kolbenfläche
zu sorgen, um die Bedienung zu vereinfachen. Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des. Erfindungsgegenstandes und zeigt den
erfindungsgemäßen Stempel im Längsschnitt.
Bei der dargestellten Ausführung ist der Innenstempel ι als Oberstempel in den Unterstempel 2
eingesetzt und am unteren Ende mit einem Kolben 3 versehen, der den gesamten lichten Querschnitt
des- Unterstempels 2 ausfüllt und eine Druckkammer 4 im Unterstempel 2 nach oben abschließt.
An den Kolben 3 schließt ein nach, oben ragendes, zentrales Innenrohr 5 an, das bis zum Kopf 6
des Oberstempels 1 'führt. Dieses Rohr 5 dient als Zylinder für einen Plunger 7, der mittels einer
Hohfstange 8 mit dem Boden 9 des Unterstempels 2 fest verbunden ist und eine kleine Druckkammer 10
nach unten· abschließt. Der durch die Stange 8 axial hindurchgeführte Kanal 11 verbindet die
kleine Druckkammer 10 mit der großen Druckkammer 4 am Boden des Unterstempels 2. In dem
Plunger 7 ist ein Rückschlagventil 12 eingebaut, das zur großen Kammer 4 hin öffnet, und zwar
gegen die Rückstellkraft einer Feder 13, die so bemessen ist, daß das Ventil 12 gegen den beim
Ausfahren des Stempels in der kleinen Kammer 10 herrschenden Druck geschlossen bleibt.
Die Ringkammer 14 zwischen dem Mantel des Innenstempels 1 und dem Zentralrohr 5 ist als
Flüssigkeitsvorratsbehälter vorgesehen, aus dem die Flüssigkeit durch -ein Rohr 15 nacheinander
der kleinen Kammer 10 und der großen Kammer 4 unter Druck zugeführt wird. Beim dargestellten
Beispiel ist zu diesem Zweck in dem Kopf 6 des Innen- oder Oberstempels 1 eine Handpumpe mit
einem Plunger ΐβ eingebaut, der mittels eines
Handhebels 17 betätigt wird. Der Plunger 16 saugt
über ein Saugventil 18 die Flüssigkeit durch das Rohr 15 an und drückt sie über ein Rückschlagventil
19 und einen Kanal 20 in die kleine Kammer 10. Der dadurch in dieser Kammer entstehende
Druck, soweit er auf die 'obere Stirnfläche der Kammer wirkt, hebt den Oberstempel 1 an und
fährt ihn aus dem Unterstempel 2 aus, bis der Oberstempelkopf 6 das Hangende erreicht. Im
Hinblick auf das kleine Volumen der Kammer 10 genügen bereits kleine Fördermengen; des Plungers
16, um dem Oberstempel 1 beim Ausfahren eine
große Geschwindigkeit aufzuzwingen.
Damit beim Ausfahren des Oberstempels in der
großen Kammern am Boden des Unterstempels 2
kein Unterdruck entsteht, wird die Kammer 4 aus der Vorratsringkammer 14 über ein Rückschlagventil
21 nachgefüllt, so daß also die Kammer 4 auch beim Anlegen des Oberstempelkopfes an das
Hangende voll gefüllt ist und also nach dem Zuschalten der Kammer 4 bis zur Erzeugung des Andruckes
an das Hangende nicht erst nachgefüllt werden muß.
Sobald mit Anlegen des Oberstempelkopfes 6 an das Hangende der Widerstand wächst, steigt auch
der Druck in der kleinen Kammer 10, bis das Ventil 12 unter Überwindung des Widerstandes seiner
Feder 13 die Fortpflanzung des Druckes durch den zentralen Kanal 11 in die Kammer 4 freigibt und
damit der große Kolben 3 beaufschlagt wird, der bei demselben] Druck wie in der Kammer 10 eine
wesentlich größere Kraft bestimmungsgemäß ausübt.
Gegen Überschreiten eines Höchstdruckes in der Kammer 4 schützt ein Überdruckventil 22, das zur
Vorratsringkammer 14 hin öffnet. .
Zum Rauben des Stempels muß die in die Kammern 10 und 4 geförderte Flüssigkeit in die Vorratsringkammer
14 zurückfließen. Hierzu führt von der Kammer 10 ein Kanal 23 zu einem Ventil 24,
das beim öffnen den Weg zu einer Rückflußleitung in die Ringkammer 14 freigibt. Beim öffnen des
Ventils 24 sinkt der Druck in der kleinen Kammer 10, so daß das Ventil 12 wieder schließt und damit
der Flüssigkeit in der großen Kammer 4 den Abflußweg durch das Ventil 24 versperrt. Aus diesem
Grunde ist parallel zum Ventil 12 eine Umgehungs-
abflußleitung 26 mit einem Rückschlagventil 27 vorgesehen.. Diese Umgehungsleitung mündet in
den Abflußkanal 23. Nach Wiederschließen des Ventils 12 (wegen Sinken des Druckes in 10) stößt
der Druck in der Kammer 4 (und dem Kanal 26) das Ventil 27 auf und gibt den Abfluß aus der
Kammer 4 in die Ringkammer 14 frei.
Claims (6)
1. Hydraulischer Grubenstempel, dessen Oberstempel zwei unterschiedlich große Kolbenflächen
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in einer für die Druckzufuhr zu den beiden
Kolbenflächen vorgesehenen Leitung ein Ventil (12) eingeschaltet ist, das zum Ausfahren des
Oberstempels an das Hangende zunächst nur den Zufluß zum kleineren Kolben und zum Erzeugen
des Setzdruckes eine Beaufschlagung des größeren Kolbens freigibt.
2. Grubenstempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (12) in einer
Verbindungsleitung (11) zwischen zwei nach Maßgabe der beiden Kolbenflächen unterschiedlichen
Druckkammerni (4, 10) vorgesehen ist und zum Erzeugen des Setzdruckes die große
Kammer (4) zur kleineren (10) zuschaltet.
3. Grubenstempel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Ventil ein zur
großen Kammer (4) hin öffnendes Rückschlagventil (12) mit einer Rückschlagfeder (13) vorgesehen
ist, die das Ventil beim Ausfahren des Oberstempels (1) geschlossen hält.
4. Grubenstempel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die kleine
Kammer (10) über einen Abflußkanal (23) mit einem zum Rauben des Stempels zu öffnenden
Ventil (24) mit einer Flüssigkeitsvorratskammer (14) verbunden ist.
5. Grubenstempel nach Anspruch 4, gekennr zeichnet durch eine die große mit der kleinen
Kammer verbindende Rückströmleitung (26) mit einem einfachen Rückschlagventil (27), das
beim· Rauben des Stempels zur kleinen Kammer (10) hin öffnet.
6. Grubenstempel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine von einer
Flüssigkeitsvorratskammer (14) zur großen Druckkammer (4) führende Nachfülleitung mit
einem Rückschlagventil (21), das beim Ausfahren des Oberstempels (1) einen Nachfüllstrom
in die große Kammer (4) freigibt.
Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 806785.
Deutsche Patentschrift Nr. 806785.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 60» 510 5.56
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG16140A DE943825C (de) | 1954-12-31 | 1954-12-31 | Hydraulischer Grubenstempel |
GB35865/55A GB794064A (en) | 1954-12-31 | 1955-12-14 | Improvements in or relating to hydraulic pit props |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG16140A DE943825C (de) | 1954-12-31 | 1954-12-31 | Hydraulischer Grubenstempel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE943825C true DE943825C (de) | 1956-06-01 |
Family
ID=6710434
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG16140A Expired DE943825C (de) | 1954-12-31 | 1954-12-31 | Hydraulischer Grubenstempel |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE943825C (de) |
GB (1) | GB794064A (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1081397B (de) * | 1956-06-25 | 1960-05-12 | Becorit Grubenausbau Gmbh | Hydraulischer Grubenstempel |
US2973178A (en) * | 1956-10-29 | 1961-02-28 | Schwarz Hermann Kg | Two-part metallic mine prop |
DE1133327B (de) * | 1956-10-29 | 1962-07-19 | Wilhelm Reppel | Mehrfach ausziehbarer hydraulischer Grubenstempel |
DE1141248B (de) * | 1958-02-22 | 1962-12-20 | Dowty Mining Equipment Ltd | Hydraulisch betaetigter Grubenstempel |
DE1164958B (de) * | 1960-12-22 | 1964-03-12 | Dowty Mining Equipment Ltd | Hydraulischer Grubenstempel |
DE1188536B (de) * | 1958-06-30 | 1965-03-11 | Dowty Mining Equipment Ltd | Hydraulischer Grubenstempel |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE806785C (de) * | 1950-03-15 | 1951-06-18 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Hydraulischer Grubenstempel sowie Vorrichtung zum Setzen desselben |
-
1954
- 1954-12-31 DE DEG16140A patent/DE943825C/de not_active Expired
-
1955
- 1955-12-14 GB GB35865/55A patent/GB794064A/en not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE806785C (de) * | 1950-03-15 | 1951-06-18 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Hydraulischer Grubenstempel sowie Vorrichtung zum Setzen desselben |
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DE1164958B (de) * | 1960-12-22 | 1964-03-12 | Dowty Mining Equipment Ltd | Hydraulischer Grubenstempel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB794064A (en) | 1958-04-30 |
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