DE260499C - - Google Patents
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- DE260499C DE260499C DENDAT260499D DE260499DA DE260499C DE 260499 C DE260499 C DE 260499C DE NDAT260499 D DENDAT260499 D DE NDAT260499D DE 260499D A DE260499D A DE 260499DA DE 260499 C DE260499 C DE 260499C
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B1/00—Installations or systems with accumulators; Supply reservoir or sump assemblies
- F15B1/02—Installations or systems with accumulators
- F15B1/027—Installations or systems with accumulators having accumulator charging devices
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- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
-JVI 260499■■ —'
KLASSE 58«. GRUPPE
Preßpumpe für jede Druckstufe.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 15. November 1911 ab.
Bei hydraulischen Kraftsammleranlagen mit
besonderer Preßpumpe für jede Druckstufe ist es bekannt, zwischen dem Akkumulator und
der Preßpumpe jeder Druckstufe ein selbsttätiges Umschalteventil anzuordnen, .das, sobald
der Akkumulator gefüllt ist, die von der
ununterbrochen laufenden Preßpumpe gelieferte Druckflüssigkeit in den Saugraum der Pumpe
zurückfließen läßt.
ίο Gemäß der vorliegenden Erfindung soll nun
der Abfluß eines jeden Umschalte ventils mit der Druckleitung zum Kraftsammler vom
nächstniedrigen Druck verbunden werden, so
daß beim gefüllten Hochdruckakkumulator die von seiner Pumpe gelieferte Druckflüssigkeit
dem nächstniedrig gespannten Akkumulator zuströmt und, wenn dieser gefüllt ist, zusammen mit der von der Pumpe dieses letzten
Akkumulators gelieferten Druckflüssigkeit dem
ao dritten Akkumulator >
zufließt, bis schließlich, wenn alle Akkumulatoren gefüllt sind, die
von den'Pumpen gelieferte Flüssigkeit in den
Saugraum der Pumpe zurückfließt, wobei jedoch bei der Flüssigkeitsentnahme aus einem
as gefüllten Akkumulator die zugehörige Pumpe
ohne weiteres wieder auf ihren zugehörenden Akkumulator geschaltet wird.
In der Zeichnung ist die Anlage für zwei,
verschiedene Drücke als Ausführungsbeispiel dargestellt.
Fig. ι zeigt schematisch die Gesamtanordnung
der hydraulischen Anlage in Ansicht,
Fig. 2 eine Aufsicht auf das. Umschalteventil,
Fig. 3 einen senkrechten Längsschnitt'durch
denjenigen Teil des Umschalteventils, der für den Hochdruck dient,
Fig. 4 einen ebensolchen Schnitt durch denjenigen Teil des Umschalteventils, der für den
Niederdruck bestimmt ist,- ■
Fig. 5 eine andere Ausführung des Umschalteventils und
Fig. 6; einen Querschnitt durch ein Umschalteventil
für eine dreistufige Anlage.
Die Anlage besteht beispielsweise aus einer Pumpe ι für. 300 Atm. und einer Pumpe 2
für 50 Atm. Die erstere steht durch eine
Druckleitung 3 mit einer Umschaltevorrichtung 4 in Verbindung, die weiter unten noch
näher beschrieben werden wird. Von dieser aus führt eine Leitung 5 zu zwei Hochdruckakkumulatoren
6 und 7. Die Belastung des Akkumulators 7 ist etwas geringer als diejenige,
des Akkumulators 6, so daß beim Zupümpen von Hochdruckflüssigkeit zunächst der
Akkumulator 7 . ansteigen wird. Gegen Ende seines ; Hubes legt sich der Akkumulator 7
gegen ein aufgehängtes Zusatzgewicht 8, das schwerer ist als die Differenz der Belastungen der. beiden Akkumulatoren 6 und 7. Als-
dann wird der Akkumulator 6 ebenfalls steigen. .-
Die Pumpe 2 für Niederdruck steht durch eine Druckleitung 9 ebenfalls mit der Umschaltevorrichtung
4 und weiterhin durch eine Druckleitung 10 mit den Niederdruckakkumulatoren
11 und 12 in Verbindung. Der Akkumulator
Ii ist ebenfalls um einen gewissen
Betrag leichter als der Akkumulator 12 und wird, in seiner Höchststellung an einem weiteren
Steigen durch ein aufgehängtes Zusätzgewicht 13 verhindert.
Die Umschaltevorrichtung 4 enthält nun eine Ventilanordnung 14 für den Hochdruck
und eine solche 15 für den Niederdruck.
Die Ventilanordnung 14 für die Hochdruckseite
hat einen Anschluß 16, der mit der Druckleitung 3 von der Pumpe 1 verbunden
ist. Durch einen Anschluß, ^^erfolgt die Verbindung
mit der Leitung 5 für die Hochdruckakkumulatoren.
Zwischen den beiden Anschlüssen,16 und 17 ist ein Rückschlagventil
18 eingebaut. Vor diesem ist ein Kanal 19 vorgesehen, welchen ein Ventil 20 abschließt,
das mit Hilfe eines Hebels 21 und eines Gegengewichtes 22 auf den Rand 23 einer Bohrung
24 gedrückt wird. Der in die Bohrung 24 hineinragende Teil des Ventils 20 ist als
entlastetes Ventil ausgebildet, so daß der in der Bohrung 24 herrschende Druck keinerlei
verschiebende Wirkung auf das Ventil 20 ausüben kann. Unterhalb des Hebels 21 befindet
sich ein hydraulischer Kolben 25, der von unten auf den Hebel 21 einwirkt und denselben
anheben kann, um dadurch ein Lüften des Ventils 20 zu bewirken und eine Verbindung
zwischen dem Kanal 19 und der Bohrung. 24 herzustellen. Die Bohrung für den
hydraulischen Kolben 25 steht durch eine Leitung 26 mit einem Ventil 27 in Verbindung,
welches bei den Hochdruckakkumulatoren angeordnet ist und vom Akkumulator 6 durch
Anschlag gesteuert wird, .wie dies weiter unten
noch beschrieben werden wird.
Die Ventilanordnung 15 für den Niederdruck ist in ähnlicher Weise ausgebildet. Die
Teile, die mit denjenigen der Ventilanordnung 14 für den Hochdruck übereinstimmen, besitzen
dieselben Bezugszeichen, nur daß diese dann mit Zeigern versehen sind. Der Kanal
19' liegt in diesem Falle in der Verlängerung des Anschlusses 16' und damit erheblich tiefer
als der Kanal 19 für die Ventilanordnung für Hochdruck. Die. .Bohrung 24 für die Hochdruckseite
steht mit dem Kanal 19' durch
eine Leitung 29 in Verbindung, während die
Bohrung 24' der Niederdruckseite durch einen Anschluß 28 mit dem Saugraum der Hochdruckpumpe verbunden ist. Die Bohrung des
den Belastungshebel 21' beeinflussenden Kolbens 25' steht durch eine Leitung 26' mit
einem Ventil 27' in Verbindung,. das durch den Niederdruckakkümulätor 12 mittels Anschlages
gesteuert wird. Der Anschluß 16' ist mit der Druckleitung 9 der Niederdruckpumpe
und der Anschluß τη' mit der zu den Nieder^
druckakkumulatören 11 und 12 führenden Leitung
10 verbunden.
Das untere Ende des Ventils 20' für die Niederdruckseite ist nicht als entlastendes.
Ventil ausgebildet. Der untere Teil der Bohrung 24 für die Hochdruckseite steht durch
einen kleinen Kanal 30 mit der Ableitung 28 nach dem Pumpensaugraum in Verbindung,
so daß auf der unteren Seite des entlastenden . Ventils 20 der Hochdruckseite kein Gegendruck
entstehen kann.
Die Steuerung der Ventile 27 und 27' erfolgt
in der Weise, daß, sobald der Akkumulator 6 Oder 12 seine oberste Stellung erreicht
hat, die Leitung 26 oder 26' Druckflüssigkeit erhält, die auf den Kolben 25 oder 25' einwirkt und ihn nach oben drückt, was ein An-
heben des Hebels 21 oder 21' zur-Folge hat.
Dadurch wird auch das Ventil 20 oder 20' gehoben und. durch Vermittlung des Kanals 29
eine Verbindung zwischen dem· Kanal 19 für Hochdruck und dem Kanal 19' für Niederdruck
einerseits und eine Verbindung zwischen dem Kanal 19' für den Niederdruck
und dem Anschluß 28 nach dem Pumpensaugraum andererseits hergestellt.
Sobald die Akkumulatoren 6 und 12 wieder fallen, beeinflussen sie die Ventile 27 und 27'
in der Weise, daß die Leitungen 26 und 26' von den entsprechenden Akkumulatoren abgeschnitten
und durch Leitungen 31 und 31' mit denSaugbehältem für die Pumpen in Verbindung
gesetzt werden, was zur Folge hat, daß sich
die Ventile 20 und 20' infolge ihrer Belastung durch die Gewichte 22 und 22' wieder schließen.
Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsart des entlasteten Ventils 20, wobei der Kanal 30
in Fortfall kommt.
Fig. 6 zeigt einen senkrechten Querschnitt
durch eine Umschaltevorrichtung für drei Druckstufen, und zwar in der Längsrichtung
der entlasteten Ventile geführt. Man sieht darin die stufenförmige Anordnung der Verbindungskanäle 29 und 29', die den Abfluß
des Umschalteventils für den höheren Druck mit der Druckleitung für den nächstniedrigen
Druck, verbinden.
Die Wirkungsweise der neuen Anlage ist
nun folgende:
Es werde angenommen, daß der Hochdruckakkumulator 7 bereits seine höchste Stellung
angenommen habe und infolge NichtVerbrauchs von Hochdruckflüssigkeit auch der Hochdruckakkumulatoi
6 ansteigt. Sobald dieser annähernd seine höchste Lage erreicht hat, verstellt
er das Ventil 27, das den Akkumulator 6 niit der Leitung 26 verbindet und hier durch
Flüssigkeit von hohem Druck unter den Kolben 25 der Hochdruckseite gelangen läßt, die
den Kolben anhebt und dadurch auch den
Hebel 21 und das Ventil 20. Hierdurch entsteht eine Verbindung zwischen dem Kanal 19
und deV Bohrung 24, von welcher die durch
die ·· Hochdruckpumpe gelieferte Flüssigkeit
durch den Kanal 29 hindurch in den Kanal 19'
für die Niederdrückseite, gelangt. Die von den Hochdruckpumpen gelieferte Flüssigkeit gelangt
dann zusammen mit der von den Niederdruckpumpen gelieferten Flüssigkeit durch das Rückschlagventil 18' und die Leitung 10
zu den Niederdruekakkumulatoren.
Sind auch diese angefüllt, so wirkt der Niederdruckakkumulator 12 auf das Ventil 27'
ein, . derart* daß yon diesem Akkumulator
Druckflüssigkeit durch die Leitung 26' zum Kolben 25' gelangt,· der dann das. Ventil 21'
anhebt. Dadurch erfolgt eine Verbindung des Kanals ig' der Niederdruckseite mit dem
Anschluß 28, der zum Saugraum der Pumpe führt; so daß sowohl die von den Hochdruckais
auch von den Niederdruckputnpen gelieferte Flüssigkeit in den Saugraum für die
Pumpen zurückkehrt und die Pumpen leer laufen.
Fällt durch Verbrauch des Niederdruckwassers der Akkumulator 12, so wirkt er iri
. umgekehrter Weise auf/ das Ventil 27' ein, welches die Verbindung zwischen dem· Akkumulator
und der Leitung 26' unterbricht und diese Leitung mit der Ableitung 31' in Verbindung
setzt, so daß der Kolben 25' entlastet wird und .sich das Ventil. 20' wieder
. schließt. Sowohl die Hochdruck- als auch die Niederdruckpumpen fördern das Wasser
wieder in die Niederdruekakkumulatoren.
Fällt durch Entnahme der Hochdruckflüssigkeit der Akkumulator .6, so beeinflußt
dieser das Ventil 27 in der Weise,, daß die Verbindung zwischen dem Akkumulator und
der Leitung 26 unterbrochen wird, diese Leitung aber mit der Ableitung 31 in Verbindung kommt, so' daß eine Entlastung des
Kolbens 25 eintritt, was ein Schließen des
Ventils 20 zur Folge hat. Die Hochdruckpumpen liefern ihr Wasser dann wieder den
Hochdruckakkumulatoren.
Diese Anordnung kann für Anlagen mit einer beliebigen Anzahl verschiedener Drücke
Verwendung finden. Wird die Umschaltevor-:
richtung beispielsweise für hydraulische Anlagen mit drei verschiedenen Drücken von
400, 300, 200 Atm. benutzt, so ist für jede
Druckart je ein Umschalteventil vorgesehen. Ist der Akkumulator für 400 Atm. angefüllt,
So gibt die Pumpe für 400 Atm. die von ihr gelieferte Wassermenge an den Akkumulator
für 300 Atm. ab. Ist auch dieser gefüllt, so iiefert die Pumpe· für 400 und diejenige für
300 Atm. zusammen, mit der Pumpe für 200 Atm. die Flüssigkeit für den Akkumulator
für 200 Atm. usf.' Sind sämtliche Akkumulatoren gefüllt, so wird das Ventil für den
Druck für 200 Atm. die Verbindung zwischen der Druckleitung dieser Pumpen und dem
Saugraum derselben herstellen, so daß das ganze von den Pumpen gelieferte Wasser
ohne Druck in den Saugraum der Pumpen gefördert wird.
Ist. andererseits z. B. nur der Akkumulator
von 300 Atm. in seine höchste Stellung gelangt, so arbeiten die Pumpen für 300 Atm. auf den
Akkumulator für 200 Atm., während die Pumpen für 400 Atm. ruhig auf ihren Akkumulator
weiter arbeiten.
Selbstverständlich kann für jede Druckstufe ein getrenntes Umschalteventil vorgesehen sein.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :Mehrstufige hydraulische Kraftsammleranlage mit besonderer beständig laufender Preßpumpe für jede Druckstufe, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfluß des für jede Druckstufe zwischen dem Kraftsammler und der zugehörigen Pumpe angeordneten Umschalteventils mit der Druckleitung des Kraftsammlers von nächstniedriger Spannung verbunden ist, so daß bei gelulltem Hochdruckkraftsammler die von seiner Pumpe gelieferte Druckflüssigkeit dem nächstniedrig gespannten Akkumulator zuströmt und, wenn dieser gefüllt ist, zusammen mit der von der Pumpe dieses letzten Akkumulators gelieferten. Druck-.flüssigkeit dem dritten Akkumulator zufließt usf., wobei jedoch bei der Flüssigkeitsentnahme aus einem gefüllten Akkumulator die zugehörige Pumpe ohne weiteres wieder auf diesen ihren Akkumulator geschaltet wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE260499C true DE260499C (de) |
Family
ID=518137
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT260499D Active DE260499C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE260499C (de) |
-
0
- DE DENDAT260499D patent/DE260499C/de active Active
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