DE1550452A1 - Gesteuertes Hydraulik-Rueckschlagventil - Google Patents

Gesteuertes Hydraulik-Rueckschlagventil

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DE1550452A1
DE1550452A1 DE1966P0039713 DEP0039713A DE1550452A1 DE 1550452 A1 DE1550452 A1 DE 1550452A1 DE 1966P0039713 DE1966P0039713 DE 1966P0039713 DE P0039713 A DEP0039713 A DE P0039713A DE 1550452 A1 DE1550452 A1 DE 1550452A1
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Martin Presch
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
    • F15B13/01Locking-valves or other detent i.e. load-holding devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F15B13/01Locking-valves or other detent i.e. load-holding devices
    • F15B13/015Locking-valves or other detent i.e. load-holding devices using an enclosed pilot flow valve

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Description

  • G e s t e"u e r t e s H y d r a u 1 i k - R ü c k s c h l a g v e n t -i 1 . Gegenstand der Erfindung ist ein gesteuertes Hydraulik-Rückschlagventil mit abhängig vom Arbeitsdruck degressiv verlaufendem Öffnungsdruck.
  • Gesteuerte Hydraulik-kückschlagventile - auch entsperrbare kückschlagventile genannt - herkömmlicher Bauweise arbeiten im allgemeinen derart, dass der z. B. aus einer gehobenen La st-resul-. tierende statische Flüssigkeitsdruck einen Sperrkörper - einen federbelasteten Ventilkegel oder eine Kugel - beaufschlagt, welcher zum Zwecke der Freigabe des Rücklaufes der Druckflüssigkeit mit Hilfe eines hydraulisch betätigten, dornartigen Steuerkolbens von seinem Sitz gehoben wird. Diese Art der Entsperrung birgt aber erhebliche Nachteile in sich, die eine sichere Funktion nicht immer gewährleisten. Grundsätzlich gilt für entsperrbare Rückschlagventile solcher Bauart, dass deren Öffnungsdruck in Abhängigkeit vom Arbeitsdruck progressiv steigt. Bei der Verwendung vorgenannter Ventile muss deshalb beachtet, werden, dass das Produkt aus der kolbenstangenseitigen Ringfläche des Arbeitszylinders und der druckbeaufschlagten Fläche des Steuerkolbens im Rückschlagventil wesentlich grösser ist als das Produkt aus der. Kolbenfläche des Arbeitszylinders und der druckbesufschlagten Fläche des Sperr-Körpers im Rückschlagventil, da sonst der Öffnungsdruck des Rückschlagventiles sehr gross wird. Bei ungünstigen Flächenverhältnissen kann der Fall eintreten, dass das entsperrbare Rückschlag--ventil durch statischen hydraulischen Druck überhaupt nicht zu öffnen ist. Bei der herkömmlichen Ventilausführung hat ausserdem das Produkt aus der Keaft; der.- Rückführfeder-hinter'-dem Sperrkörper.im Rücksohlagventil und der@Ringfläche im Arbeitszylinder Einfluss auf die Grösse des Öffnungsdruckes. Diese Mängel haben zur Folge, dass ein Rückschlagventil vorher beschriebener Bauart konstruktiv den vorliegenden Flächenverhältnissen angepasst werden muss, was eine Serienfertigung sehr einschränkt. Entsperrbare Rückschlagventile herkömmlicher Bauart haben ferner den Nachteil, dass eine an der Kolbenstange hängende last beim Ausfahren des ArbeitszylindE:rs dann eine abgehackte, nicht konti-r nuierliche Bewegung'verursacht, wenn bei entsperrdem Ventil die Last den flüssigkeitsgefüllten Ringraum des Arbeitszylinders schnel=, ler entleert,'als die Pumpe den kolbenseitigen Raum nachzufüllen vermag. Unter solchen Bedingungen bricht der Öffnungsdruck zusammen und der Sperrkörper geht in seine Schliesslage, wodurch der Rückfluss unterbunden wird. Erst nach Wiederaufbau des Druckes öffnet das' Ventil wieder, um nach Druckzusammenbruch ern«ut zu schliessen.
  • Diese Spiel wiederholt sich bis der Kolbenhub voll ausgefahren ist. Der arbeitsdruckabhängige progressive Öffnungsdruck der bisherigen Ventilbauart ist auch insofern ein Nachteil, als diese wegen des zuweilen sehr hohen Kraft bedarfes z.B. von Bläctromagneten-nicht ohne weiteres entsperrt werden können. Diese Tatsache schliesst die Nutzung der Vorteile der absolut dichtschliessenden SitzventJLe für automatische Steuerungen weitergehend aus. Schliesslich muss es als ein erheblicher-Nachteil angesehen werden, das mit herkömmlichen entsperrbaren Rückschlagventilen abgesicherte Hydraulikcylinder starr verriegelt sind, und der Druck in letzteren durch Wärmeeinstrählung oder bei Fahrzeughydrauliken durch Bewgungsenergie unzulässig hohe Werte erreicht, die Materialschäden und Urfälle zur Folge haben können.
  • ,Aufgabe der Erfindung ist es, ein entsperrbares Hydraulikkückschlagventil zu-schaffen, das in seiner Arbeitsweise d40 vorgenannten Mängel ausschliesst und sich insbesondere dadurch auszeichnet, dass sein in Abhängigkeit vom Arbeitsdruck degressiv verlaufender Öffnungsdruck beliebig klein gewählt werden kann. Des weiteren besitzt der Erfindungsgegenstand noch den Charakter eines Überdruckventiles, sodass es durch Sonneneinstrahlung oder Bewegungsenergie verursachte hohe Druckspitzen abzubauen vermag.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung im Schnitt und in einem Hydraulik-Arbeitskreis eIigeschaltet, dargestellt. In einem Gehäuse (1) mit den Anschlussbohrungen (2) und (3) gleitet ein Stufenkolben (4), der von der Rückführfeder (5) dichtiehliessend auf den Ventilsitz (6) gedrückt wird. Hubbegrenzung nach oben für den Stufenkolben (4) und zugleich Festanschlag für die kückführfeder (5) bildet die Steuezkolbenführungsbüchse (7) in deren bodenseitiger Bohrung (8) der Dichtkekel (9) des Steuerkolbens (1 o) sitzt. Letzterer besitzt eine Querbohrung (11) und eine Längsbohrung (12) und wird von der Schliessfeder (13) in seine gezeichnete-Lage gedrückt. Ein Deckel (14), der die Steuerko7.benführungsbüchse (7) in ihrer Tage markiert und zugleich den Zylinder des Steurkolbens (1 o') bildet hat zwei Anschlussbohrungen (15) -und (16). An Anschlussbohrung (15) schliesst die Rücklaufleitung (3o) an, Anschlussbohrung (16) ist mit Steuerleitung (31) und Anschlussbohrung (3) und (2) sind mit den Hauptleitungen (32) und(33) verbunden. Hauptleituig (34) mit der eingebauten Blende(35)stellt die Verbindung zwischen der Kolbenseite des Arbeitszylinders (36)-und den Steuerventil (37) her.
  • Die Arbeitsweise des Erfindungsgegenstandes ist folgende: In der dargestellten Schaltstellung II des Steuerventilen (37) fliesst das von der Pumpe (38)_kommende Arbeitsmittel im drucklosen Umlauf in den Behälter (39). zurück. Der durch die last(4o) am Arbeitszylinder (36) verursachte statische Druck des Arbeitsmittels pflanzt sich über Leitung(32) in den Ringraum (1a) im Rückachlagventilundvon da über die kleine Drosselbohrung (-4a) auf die Rückseite des Stufenkolbens (4) fort und drückt diesen mit einer Kraft, die dem Produkt aus statischem Druck des Arbeitsmittels und der den Anschluss (2) äbschliessenden=.kleiberen Fläche des Stufenkolbens (4) entspricht, auf den Ventilsitz(f). Der Haltedruck bis zu welchem der Erfindungsgegenstand eine gehobene Last zu halten vermag,' wird bestimmt durch die Fläche der Bohrung (8) und die Vorspannkraft der Schliessfeder(13). Da die Bohrung (8) ständig vom Arbeitsdruck beaufschlagt ist, so wird der zum z.bheben des Steuerkolbens ('I ö) erfoderliche statische Druck des Arbeitsmittels immerkleiner je höher der Arbeitsdruck anwächst, der Öffnungsdruck verläuft also degressiv. Würde der Druck im Arbeitszylinder (36) infolge Wärmeeinstrahlung oder infolge Bewegungsenergie, hervorgerufen durch Bodenunebenheiten, wenn der Zylinder an einem Fahrzeug angebracht ist, den Haltedruck überschreiten so würde der Steuerkolben (1o) gegen die Vorspannkraft der Schliessfeder(13) von seinem Sitz abgehoben, und .ein Teilstrom des Arbeitsmittels könnte über die Drossel-Bohrung (4a), Querbohrung (11), Längsbohrung (12), Anschlussbohrung (15)! Rücklaufbohrung(3o) in den Behälter(39) abfliessen. Fliessenden Arbeitsmittel verursacht aber an der Drosselbohrung (4a) einen .Druckabfall, der rechnerisch so ausgelegt werden kann, dass .er die Vorspannkraft der kückführfeder (5) überwindet und damit den Stufenkolben (4) von seinem Sitz abhebt. Aus Arbeitszylinder (36) kann über Zeitung (32)9* Anschluss bohrurig(3) und (2), Leitung (37) ein Hauptstrom solange in.den Behälter 39 abflie-sein, bis"der Über-... druck abgebaut ist. Diese an sich bekannte Punktion eines vorgeateuerten Hydraulik-Überdruckventiles ist somit als ein technischer Fortschritt gegenüber der her@ömmli-chen Ausführung von ent'sperz-barem Rückschlagventilen im Erfindungsgegenstand enthalten.
  • Wird am Steuerventil (37) Schaltbild III eingesehtältet, so fliesst das von Pumpe(38) kommende Arbgitamittel Über Zeitung (33), Anschluss(2), hebt den Stufenkolben (4) von seinem Sitz und fliesst über Anschluss(3), Zeitung (32) in den kolbenatagenseitigen Raum des Zylinders (36) und fährt diesen gegen die hast (40) ein.. Das Arbeitsmittel aus dem kolbenseitigen Raum des Zylinders (36) fliesst über Zeitung (34) in den Behälter (39) zurück.
  • In Schaltstellung I am Steuerventil (37) fliesst das Arbeitsmittel von der Pumpe(38) in Zeitung (34), erfährt an Blende(35) einen Druckabfall und fliesst zur Kolbenseite des Zylinders (36). Der Druckabfall an Blende (35) kann so klein gehalten werden, "dass er ausreicht, bei Druekbeäufschlagung der Ringfläche (17) amlSteuerkolben (1 o) über Steuerleitung_(31) Teil(1o) gegen die Kraft der Schliessfeder (13) von seinem Sitz abzuheben. Da die Ringfläche (17) , beliebig gross gestaltet werden `kann, gnügt schon ein sehr kleiner öffnungsdruck, um@das erfindungsgemässe Rückschlagventil zu entsperren und den Arbeitsmittel aus dem kolbenseitigen Raum den Weg über L Zeitung (32), Anschluss (3'), und Leitung(2) Leitung 33. in den Behhälter (39)-freizugeben. Da das fliessende Arbeitsmitte. in Zeitung (34) einen "dauernden, gleichbleibenden Druckabfall an Blende (35) erfährt, ist gewährleistet, dass der Steuerkolben (1o) dauernd ab-' gehoben bleibt, und dLmit die eingangs beschriebenen ruckartigen Bewegungen am ausfahrenden Zylinder und bei negativer Last nicht auftreten können.

Claims (4)

  1. Pate n t a n s p r ü ehe. 1. Gesteuertes Rüekschlagventil, in seinem Aufbau einem an sich bekanntem Hydraulk-Überdruckventil ähnlich, dadurch gekennzeichnet, dass diese von seiner Auslaßseite her. mit Druck beaufachlagt wird undd dadurch den Charakter eines Rückachlagventiles erhält, weil. der Stufenkolben (4) nur gegen den im abgesperrten Raum (1ä) herrschenden Druck und die Kraft der Rückführfeder (5) abgehoben werden muss.
  2. 2. Gesteuertes Rückschlagventil gemäss Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der dis Bohrung (5) verschliessende Kegel (9) als Steuerkolben (1o) ausgebildet. wird, der gegen die Kraft der Feder (13) auf seiner Ringseite (1?) über eine Bohrung (16) durch Druckbeaufschlagung abgehoben werden kann, und ein Nebenstrom über eine-Querbohrung (11) und eine Längsbohrung (12) im Steuerkolben (1 o) in den Behälter (39) abfliessen kann, wobei durch den Nebenstrom die bei vorgesteuerten Hydraulik-Überdruckventilen bekannte Steuerfunktion, den.Stufenkolben (4) durch Druckabfall in der Bohrung (4a) gegen die Kraft der Feder (5) von seinem Sitz (6) abzuheben, ausgelöst wird.
  3. 3. Gesteuertes Rückschlagventil gemäß Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerkolben (1o) auch elektromagnetisch gegen die Kraft einer Feder@(13) von seinem Sitz in der Bohrung (8) abgehoben werden kann, wenn Teil (1o) konstruktiv Entsprechend ausgebildet ist.
  4. 4. Gesteuertes Rückschlagventil nach den Ansprüchen 1,2,-und 3 dadurch gekennzeichnet, dass dieses auch so gestaltet werden kann, dass der Nebenstrom nicht durch den Steuerkolben _ (1 o) hindurch, sondern vor desLen Kegel (9) drucklos abfliessen kann. '
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0063025A1 (de) * 1981-04-06 1982-10-20 Ruston-Bucyrus Limited Hydraulischer Steuerkreis für einen Hydraulikzylinder
EP1260744A1 (de) * 2001-05-21 2002-11-27 Hydrocontrol S.p.A. Ventil zum Ermöglichen der Kontrolle eines fluidbetätigten Aktuators
US9452798B2 (en) 2014-10-31 2016-09-27 Shimano Inc. Bicycle seatpost assembly

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DE102015219317B4 (de) 2014-10-31 2023-06-22 Shimano Inc. Fahrrad-Sattelstützenbaueinheit

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