DE873296C - Turmartiger Gaswascher - Google Patents

Turmartiger Gaswascher

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DE873296C
DE873296C DED3052D DED0003052D DE873296C DE 873296 C DE873296 C DE 873296C DE D3052 D DED3052 D DE D3052D DE D0003052 D DED0003052 D DE D0003052D DE 873296 C DE873296 C DE 873296C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
washer
washer according
sliding
liquid
straightening
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Expired
Application number
DED3052D
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Kalter
Alfred Dr-Ing Kaudelka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Didier Kogag Hinselmann Koksofenbau und Gasverwertung AG
Gasverwertung AG
Original Assignee
Didier Kogag Hinselmann Koksofenbau und Gasverwertung AG
Gasverwertung AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Didier Kogag Hinselmann Koksofenbau und Gasverwertung AG, Gasverwertung AG filed Critical Didier Kogag Hinselmann Koksofenbau und Gasverwertung AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE873296C publication Critical patent/DE873296C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D47/00Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent
    • B01D47/02Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent by passing the gas or air or vapour over or through a liquid bath

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)
  • Gas Separation By Absorption (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

  • Turmartiger Gaswascher Die Erfindung bezieht sich auf turmartige, üblicherweise zylindrische Gaswascher, die mit einer Anzahl übereinander angeordneter, waagerecht liegender Glockenböden versehen sind.
  • Solche Gaswascher dienen sowohl zum Waschen von Gasen mittels flüssiger Waschmittel, beispielsweise von Destillationsgas aus Koksöfen mittels Waschöl zum Gewinnen der in ihm gas- oder dampfförmig enthaltenden Wertstoffe, wie Benzol oder Ammoniak, als auch zum Küekgewinnen der von der Waschflüssigkeit aufgenommenen Wertstoffe, z. Bt Benzol aus Waschöl, mittels eines Dampf- oder Gasstromes. Die mit Glockenböden versehenen Gaswascher haben den Vorteil, daß sie die Austauschstoffe Gas und Flüssigkeit in gleichmäßiger Verteilung in innige Berührung bringen, wobei auch erforderlichenfalls die gasförmigen Stoffe unter höherem Druck durch den Wascher geführt werden können.
  • Bei diesen Waschern müssen aber die Glockenböden genau waagerecht liegen, damit sich ein gleichmäßig hoher Flüssigkeitsstand auf jedem Boden einstellt. Da die- Bodens beim Aufbau des Waschers von oben her in den vom Mantel umschlossenen Raum eingesetzt werden, so ist die Ausrichtung der großen Anzahl Böden genau nach der Waagerechten schwierig und zeitraubend.
  • Eine Vereinfachung des Aufbaues von Gaswaschen mit Glockenböden wird nach der Erfindung dadurch'erreicht, daß jeder Glockenboden senkrechte Gleit- und Richtflächen erhält, die an im Wascherinnenraum vorhandene senkrechten Flächen geführt werden. Diese senkrechten Gleit-und Richtflächen können durch Bleche gebildet werden, die sich möglichst breit an die senkrechte Führungsfläche anlegen. Sie gewährleisten eine stetige, waagerechte Lage jeden Bodens. Als Auflager für den einzelnen Boden bzw. zum Innehalten des Abstandes zwischen zwei übereinanderliegenden Böden können von Boden zu Boden reichende Füße dienen, die an der Unter- oder der Oberseite oder auch je zur Hälfte ihrer Länge an der Ober- und Unterseite des Bodens befestigt sind. Zweckmäßig wird jedoch die Länge der Gleit- und Richtbleche gleich so bemessen, daß die Böden mit Hilfe dieser Bleche jeweils auf- bzw. aufeinanderstehen.
  • Als Fßhrungsfläche für die Gleit- und Richtflächen der Böden kann die Innenwandfläche des Waschermantels dienen. Die die Gleit- und Richtflächen bildenden Bleche sind dabei am Umfang jeden Glockenbodens angeordnet, wobei sie sich entweder auf dessen ganzen Umfang erstrecken oder nur als Teilstücke dieser Linie ausgebildet sein können.
  • Die Führung-der Glockenböden kann aber auch durch ein in der senkrechten Achse des Waschergehäuses angeorudnetes senkrechtes Führungsstück, beispielsweise eine senkrechte Platte oder ein kreuzförmiges Stück, an das sich die Gleit- und Richtflächen des einzelnen Bodens anlegen, erfolgen.
  • Zweckmä!ß!ig wird dieses Führungsstück als Rohr ausgebildet, um das die Gleit- und Richtbleche der Böden sich in Form einer Manschette legen. Dieses Rohr kann dann gleichzeitig als Dampf- oder Gasleitungsrohr, beispielsweise als Abieitungsrohr für die den Wascher von unten nach oben bereits durchströmten Dämpfe oder Gase dienen. Dann liegen Gaseintritt und Gasaustritt am unteren Wascherende, so daß sich eine Gasfalleitung außerhalb des Waschergehäuses erübrigt.
  • Beim Einsetzen der einzelnen Böden gleiten diese mit Hilfe der als Manschetten ausgebildeten Gleit-und Richtbieche an dem senkrecht gestellten Führungsrohr abwärts und werden dabei ständig in waagerechter Lage gehalten. Die Manschette jedes Bodens dient gleichzeitig als Auflager, wobei sie zur Hälfte ihrer Länge unter dem Boden, zur Hälfte über dem Boden angeordnet ist. An ihrem oberen oder auch unteren Rand ist sie mit einem als Auflagerrand ausgebildeten Muffenrand versehen. Zur Erzielung eines dichten Aufliegens sind die Manschettenränder bearbeitet. Damit wird ein unerwünschter GasCabertritt in den nächsthöheren Boden verhindert. Für den festen Sitz- des untersten Bodens ist das Führungsrohr an der entsprechenden Stelle mit einer Auflagermuffe versehen.
  • Die einzelnen Glockenböden sind, soweit Gleit-und Richtbleche nicht an deren ganzen Umfang angeordnet sind, mit einem ausreichend hohen Rand versehen, der das Uberlaufen der Waschflüssigkeit verhindert. Der Bodendurchmesser ist gegenüber dem des Wascherinnenraumes um so viel kleiner, als ein störungsfreies Absenken der einzelnen Böden erfordert. Die Abdichtung jeden Bodens gegen die Innenraumwand geschieht durch eine hinter dem Rand des ;Bodenumfanges vorgesehene Stopfdichtung.
  • Die Gleit- und Richtflächen können auch bei Glockenböden angeordnet werden, die durch radiale Trennwände in eine Anzahl sektorenförmiger Abteile unterteilt sind, in denen eine oder mehrere Tauchglocken liegen und jeweils zwei übereinanderliegende Böden in waagerechter Richtung so weit zueinander versetzt sind, daß ein auf dem darüberliegenden Boden in Richtung einer Kreislinie außerhalb einer Tauchglocke angeordnetes Fallrohr beim darunterliegenden Boden über einer Tauchglocke endigt und damit eine besonders gute Ausnutzung der Flüssigkeit für den Stoffausgleich gewährleistet.
  • Bei dem Aufbau des Waschers können die Böden vor Einbringung in den Wascherraum vollständig fertiggestellt werden, da ein Ausrichten im Wascherraum nicht mehr erforderlich ist. Die einzelnen Böden werden in einfacher Weise in den Wascherinnenraum abgesenkt, wobei mit Hilfe der Gleit-und Richt- sowie der senkrecht gestellten Führungsflächen die stetige waagerechte Lage jedes Bodens sowie eine feste Auflage an sich, und zwar ohne Schrauben oder sonstige Befestigungsmittel, gewährleistet ist.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die erfindungsgemäße Bauweise eines Glockenbodengaswaschers fük die Abscheidung von KohLenwasserstoffverbindungen aus Waschöl Abb. I zeigt einen senkrechten - Längsschnitt durch den Wascher nach der Linie C-D der Abb. 2, Abb. 2l einen waagerechten Querschnitt durch den Wascher nach der Linie A-B der Abb. I, Abb. 3 einen ebensolchen Schnitt nach der Linie G-H der Abb. 4, Abb. 4 einen ebensolchen Schnitt nach der Linie E-F der Abb. 3.
  • Im Gehäuse 1 des Waschers sind eine Anzahl übereinander angeordneter Glockenböden 2 vorgesehen, über die das vom )leintritt 3 in der Wascherdecke zutretende Waschöl den Wascher von oben nach unten durchfließt. Am unteren Wascherende liegt der. Ölaustritt 4. Der den Wascher von unten nach oben durchströmende Dampf oder das Gas tritt am unteren Wascherende durch den Stutzen 5 in das Waschergehäuse I ein und durchdringt die auf den einzelnen Glockenböden vorhandenen Tauchungen Jeder Glockenboden 2 ist mit einer senkrechten Gleit- und Richtfläche versehen, die an senkrechten, im Wascherinnenraum vorhandenen Flächen geführt wird.
  • In dem in Abb. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel des Waschers dient die Innenwandfläche des Waschermanteis I als Führungsfläche für die Gleit- und Richtbleche 6. Demgemäß sind diese Bleche 6 am Umfang des Glockenbodens 2 angeordnet, wobei sie sich auch auf dessen ganzen Umfang erstrecken. Dabei ist dieLänge derBleche6 gleich so bemessen, daß die Böden 2 mit Hilfe dieser Bleche aufeinanderstehen. Der obere Rand- der Bleche ist deshalb noch mit einem als Auflagerrand ausgebildeten Muffenrand 7 versehen. Außerdem ist auch der untere Rand der Bleche bearbeitet. Bei dieser Ausfiüihrungsform erübrigt sich die Anordnung eines am Bodenumfambg umlaufenden Flüssigkeitsstaurandes und die Anordnung der Stopfdichtung, da die Gleit- und Richtbleche 6 genügend hoch über den Glockenboden hinausragen und vorgenannte Bleche auch einen unerwünschten Gasübertritt von Boden zu Boden nicht ermöglichen.
  • Der vierte Boden von oben zeigt eine Ausführungsform, bei der die Gleit- und Richtbleche 6 sich nur auf eine oder mehrere kurze Strecken des Bodenumfanges erstrecken. In diesem Fall ist, mindestens fur die freie Umfangsstrecke, der am Glockenumfang vorgesehene Bodenrand 8 angeordnet, hinter dem die Stopfdichtungg liegt. Werden die einzelnen übereinanderliegenden Böden 2 in waagerechter Richtung versetzt zueinander angeordnet, so ist hierauf auch bei Verteilung der Gleit- und Richtbleche 6 zu achten. damit die Bleche jeweils übereinanderstehen.
  • Die Anordnung und Ausbildung der Gleit- und Richtbleche 6 bei den Böden 5 bis 8 von oben, bei denen die Bleche 6 auf Teilstücke des Bodenumfanges mit ihrer ganzen Länge unterhalb der Böden angeordnet sind und innerhalb des ringsum laufenden Boden randes 8 auf den nächst unteren Boden 2 aufsetzen, vermeidet jede Abhängigkeit.
  • Bei dieser Ausbildung kann jeder Boden in beliebiger Weise abgesenkt werden. Die Stopfdichtungg wird auf dem ganzen Umfang jeden Bodens 2 angeordnet. Bei vorbeschriebenem Ausführungsbeispiel tritt der Dampf oder das Gas durch den in der Wascherdecke liegenden Stutzen 10 aus dem Gehäuse aus.
  • Das in Abb. 3 dargestellte. Ausführungsbeispiel zeigt als Führungsfläche für die Gleit- und Richtbleche 6 ein zu der senkrechten Gehäuseachse senkrecht stehendes Führungsrohr II, um das die Gleit-und Richtbleche der Böden 2 sich nunmehr in Form einer Manschette legen. Das Rohr II dient dann gleichzeitig als Dampf- oder Gasableitungsrohr, so daß bei diesem Ausführungsbeispiel der in der Wascherdecke liegende Rohrstutzen 10 geschlossen und der Dampf oder das Gas am unteren Wascherende durch den Stutzen 12 aus dem Wascher geleitet werden kann.
  • Für den Sitz des untersten Bodens ist das Rohr II an vorgesehener Stelle mit einer Auflagermuffe I3 versehen.
  • Die einzelnen Böden 2 sind durch die radialen Trennwände 14 in sektorenförmige Abteile unterteilt, innerhalb deren jeweils eine Tauchglocke I5 und zu jeder Glocke ein in Richtung der Kreislinie versetzt angeordnetes Flüssigkeitsfallrohr I6 vorgesehen ist. Die Glocken 15 sind auf ihrer Oberseite mit einer Flüssigkeitsüberlaufmulde I7 versehen, in die hinein jeweils ein Flüssigkeitsfallrohr I6 des darüberliegenden Bodens 2 taucht. Um dies zu erreichen, werden jeweils zwei übereinanderliegende Böden 2 um den Abstand von Flüssigkeitsfallrohr I6 zur Tauchglocke I5 in waagerechter Richtung versetzt zueinander abgesenkt.
  • Durch das Rohr I8 am unteren Ende des Führungsrohres II kann in diesem Rohr sich etwa absetzende Flüssigkeit abgezogen werden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Turmartiger Wascher mit einer Anzahl übereinander angeordneter Glockenböden zum Stoff- und Wärmeaustausch zwischen einer Flüssigkeit und einem dampf- oder gasförmigen Stoff, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Glockenboden (2) senkrechte Gleit- und Richtflächen (6) besitzt, die an im Wascherinnenraum liegenden, senkrecht stehenden Flächen geführt werden.
  2. 2. Wascher nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungsfläche die Innenwand des Waschermantels dient.
  3. 3. Wascher nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der senkrechten Mittelachse des Waschers ein senkrecht stehendes Führungsstück angeordnet ist, an das sich die Gleit- und Richtflächen (6) der einzelnen Böden (2) anlegen.
  4. 4. Wascher nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück als Rohr (11) ausgebildet ist, um das sich Gleit-und Richtbleche (6) der Böden (2) in Form einer Manschette legen.
  5. 5. Wascher nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück als Dampf- oder Gasleitungsrohr ausgebildet ist.
  6. 6. Wascher nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Gleit- und Richtbleche (6) Auflager der Böden sind.
  7. 7. Wascher nach Anspruch I- bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Gleit- und Richtbleche (6) an ihrem oberen oder unteren Rand einen als Auflagerrand ausgebildeten Muffenrand (7) tragen.
  8. 8. Wascher nach Anspruch I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Glockenböden (2) an ihrem Umfang mit einem das Uberlaufen von Waschflüssigkeit verhindernden Rand (8) versehen sind.
  9. 9. Wascher nach Anspruch I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Glockenböden (2) durch radiale Trennwände (I4) in eine Anzahl sektorenförmiger Abteile unterteilt sind.
    Io. Wascher nach Anspruch I bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Glocken (I5) auf ihrer Oberseite mit einer Flüssigkeitsüberlauf- mulde (I7) versehen sind, in die hinein jeweils ein Flüssigkeitsfallrohr (I6) des darüberllegenden Bodens (2) taucht, wobei dieses Fallrohr (I6) im darüberliegenden Boden in Richtung- - einer Kreislinie außerhalb der Tauchgiocke (I53 dieses Bodens angeordnet ist.
    II. Wascher nach Anspruch I bis Io, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei übereinanderliegende Böden (2) um den Abstand von Flüssigkeitsfallrohr (16) zu Tauchglocke (I5) in waagerechter Richtung zueinander versetzt angeordnet sind.
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