DE8716724U1 - Massagevorrichtung - Google Patents
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Description
Patentanwälte
DiPL.-fN€r,JH* WeiekßawSi! jDipl.-Phys. Dr. K,Fincke
Dipl.-Ing. F. A/Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
Dr.-Ing. H. Liska, Dspi..-Phys. Dr. J. Prechtel
LAJD
1 8. Dö7
8000 MÜNCHEN 86 POSTFACH S60 820
TEIiFON (0!9) 98 OJ52
TELEX 522621
Dr. med. Walter Mauch
Klemensplatz 10
4000 Düsseldorf 31 Kaiserswerth
Die Erfindung betrifft eine Massagevorrichtung, insbesondere
zur Reflexzonenmassage der Hände.
Das Konzept der Zonentherapie unterteilt menschliche Fußsohlen und Hanalnnenflachen in Bereiche bzw. Reflexzonen,
die jeweils bestimmten Bereichen des Körpers zuzuordnen
sind und bei Massage auf diese Körperbereiche anregend wirken bzw. das Wohlbefinden steigern.
Es ist bekannt, die Reflexzonen an den Fußen und den Händen
durch spezielle Massagegriffe von Hand zu massieren. Es ist ferner bekannt, für die Massage der Fu3-Reflexzonen
Schuhe mit Massagesohlen zu tragen, die zumindest im Bereich der Reflexzonen mit Erhebungen versehen sind
(BE-OS 35 08 582}.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Hilfsmittel zu schaffen, mit welchem auch andere Körperteile als die Fußsoh-
E: - 2 -
ien massiert werden können. Das Hilfsmittel soll sich
insbesondere zur Reflexzonenmassage der Handinnenflächen
eignen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen ballförmigen,
weichelastischen Massagekörper mit allseits konvex gerundeter, um wenigstens eine Symmetrieachse rotationssymmetrischer
Grundform gelöst, der im wesentlichen auf seiner gesamten Außenfläche mit einer Vielzahl abstehen-
Massagekörper hat insbesondere Kugelform oder Eiform oder die Form eines Ellipsoids und ist, wenn er zur Reflexzonenmassage
der Hände bestimmt ist, gerade so groß, daß er vollständig oder doch zum größten Teil von der Handfläche
und den Fingern umschlossen werden kann. Durch Kneten des Massagekörpers mit der ihn umschließenden Hand können die
auf der Handinnenseite gelegenen Reflexzonen massiert
werden. Die Massage kann aber auch dadurch erfolgen, daß der Massagekörper mit der Handinnenfläche auf einer Unterlage
oder zwischen den Handinnenflächen beider Hände gerollt wird.
Der Massagekörper ist vergleichsweise weich und hat bei-'
spielsweise die Konsistenz von Schwammgummi oder Moosgummi, um eine Überreizung der Reflexzonen zu vermeiden.
Die Punktmassagenoppen sind zweckmäßigerweise gleichmäßig verteilt mit geringen Abständen voneinander angeordnet-Der
Durchmesser und die Höhe der vorzugsweise ebenfalls weichelastischen Punktmassagenoppen ist so gewählt, daß
die Noppen im Gebrauch nicht knicken, sondern sich allenfalls
komprimieren. Der Durchmesser und der gegenseitige Abstand der Noppen beträgt einige wenige Millimeter, um
die auf der Handinnenfläche vergleichsweise nahe beieinander
liegenden Reflexzonen in menreren Punkten massieren
zu können.
In einer bevorzugten Ausgestaltung hat der Massagekörper einen weichelastischen Schaumstoff kern. Die Pünktmassrige
nopßen können integral an dem Schaumstoffkern angeformt
sein oder Bestandteil einer den Kern ummantelnden Hülle aus flexiblem Material sein. Die letztgenannte Ausgestal
tung hat den Vorteil, daß die Materialeigenschaften der Noppen unabhängig von den Ei^-stizitätseigenschaf ten des
Kerns gewählt werden können.
XQ Der Sc!i2uiüsfco£fkern kann aus einsis Schaumstoff-
u~^d wenigstens einer den Innenkern umschließenden Schale
aus einem Schaumstoffmaterial mit vom Innenkern abweichender,
insbesondere geringerer Härte bestehen. Auf diese Weise erhält man einen Schaumstoffkern mit progressiver
Federungscharakteristik, bei welchem sich die Federrate des Kerns mit wachsendem, auf die Noppen ausgeübten
Druck beispielsweise überproportional ändert.
Aber auch das zeitliche Massageverhalten der Noppen kann durch geeignete Maßnahmen beeinflußt werden. Um beispielsweise
einem wachsenden, auf die Noppen ausgeübten Druck einen vergrößerten Widerstand entgegenzusetzen als
einem durch Entlastung abnehmenden Druck, kann die den Kern umschließende Hülle mit wenigstens einer Drosselöffnung
versehen sein, die bei Kompression des Massagekörpers
das Entweichen der in der Hülle enthaltenen Luft zwar erlaubt, jedoch drosselt. Das Entspannen des Massagekörpers
wird auf diese Weise verzögert. Zweckmäßigerweise ist in der Hülle ein Rückschlagventil vorgesehen,
welches sich in die Hülle hinein öffnet und das Wiederbefüllen der Hülle erleichtert.
In einer anderen Ausgestaltung handelt es sich bei dem Massagekörper um eine luftdicht geschlossene, die Punktmassagenoppen
tragende Hülle aus flexiblem, elastischen Material, die mit einem unter überdruck stehenden Gas,
beispielsweise Druclcluft, gefüllt ist. Zur Regulierung
des Gasdrucks und damit der Slastizitätseigenschaften des Massagekörpers kann die Hülle mit einem Ventil versenen
sein.
Die Punktinassagenoppen können sämtlich gleich groß sein,
womit der Massagelcörper über seine Oberkörper gleichmäßige
Massageeigenschaften hat. Die Verteilungsdichte kann
jedoch auch über die Oberfläche variieren, was insbesondere
bei eiförmigen oder eliipsöiäxöraiycii Msssae=ekörperö
von Vorteil sein kann. £n einer zweckmäßigen Ausgestaltung
können Punktmassagenoppen unterschiedlicher Höhe so angeordnet sein, daß zwischen den Punktinassagenoppen mit
einer ersten Höhe Punktinassagenoppen mit. einer zweiten, jedoch geringeren Höhe angeordnet sind. Bei geringem
Druck auf den Massagekörper werden deshalb zunächst nur die ersten Punktmassagenoppen wirksam, während die zweiten
Punktmassagenoppen erst mit wachsendem Massagedruck wirksam werden.
Für die Massage der Hand-Reflexzonen hat der Massagekörper
zweckmäßigerweise einen Durchmesser zwischen 2 und 5 cm, wobei geeignete Handelsverpackungen von Handinassagebällen
auch einen gestuften Satz solcher Bälle umfassen können.
2b Der Massageball eignet sich auch zur Massage anderer Körperteile,
wenn seine Größe entsprechend angepaßt ist. Beispielsweise kann zur Massage des Rückens ein Massageball
mit einem Durchmesser zwischen 20 und 50 cm benutzt werden.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand einer Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigt:
Fig. 1, eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines
kugelförmigen Massageballs;
Fig. 2 bis 6 teilweise Schnifctansichten durch Varianten
des Massageballs;
Fig. 7 eine schematische Darstellung einer eiförmigen Variante des Massageballs und
Fig. 8 eine ellipsoidförmige Variante des Massageballs.
Der in Fig. 1 nicht maßstäblich dargestellte Massageball
besteht aus einer weickeiasfcisehen Schaumstoffkugel lf an
deren Außenseite eine Vielzahl radial abstehender, ebenfalls weichelastischer Punktmassagenoppen 3 integral angeformt
sind. Die Punktmassagenoppen 3 haben etwa gleichen Abstand voneinander und einen Durchmesser/ der ungefähr
gleich ihrer Höhe und ungefähr gleich ihrem gegenseitigen Abstand ist. Der Durchmesser und die Höhe sind
so gewählt, daß die Noppen 3 während der Massage erst umzuknicken beginnen, wenn auch der Körper 1 des Balls
merklich deformiert wird. Der Körper 1 hat hierbei eine Federungshärte ähnlich Schwammgummi oder Moosgummi.
Ein für die Massage von Hand-Reflexzonen geeigneter Massageball
nach Fig. 1 hat einen Durchmesser zwischen etwa 2 bis 5 cm, während die Noppen einen Durchmesser und eine
Höhe sowie einen Abstand zwischen 2 und 5 mm haben.
Fig. 2 zeigt eine Variante des Massageballs nach Fit,. 1,
bei welchem die Noppen 3 integral an einer den Schaumstoff kern 1 vollständig ummantelnden Hülle 5 integral angeformt
sind. Die Hülle 5 kann aus einem gummielastischen Material bestehen, so daß die Noppen 3 steifer als in der
Ausführungsform der Fig. 1 ausgeführt werden können.
Fig. 3 zeigt eine weitere Variante des Massageballs nach
Fig. X1 wobei der allgemein mit 1 bezeichnete Schaum-Sfeoffkern
aus einem Innenjcern 7 und zwei den Innenkern 7
übereinander umschließenden Schalen 9, 11 aufgebaut ist.
Der Innenkern 7 und die SchaleD 9, 11 bestehen wiederum aus weichelastischein Schaumstoff, wobei die Federhärte
des Schaumstoffs von innen nach außen hin abnimmt. Auf diese Weise wird eine progressive Kompressionscharakteristik
des Massageballs erreicht, dessen Federungshärte mit wachsendem Massagedruck zunimmt. Die Punktmassagenoppen
sind integral an der äußersten Schale 11 angeformt, können aber auch ähnlich Fig. 2 an einer zusätzlichen Hülle
votgesehen sein. Es versteht sich, daß auch weniger oder auch mehr Schalen vorgesehen sein können.
Fig. 4 zeigt eine besonders einfache Variante eines Massageballs, der aus einer luftdichten, gummielastischen
Hülle 13 besteht und über ein Ventil 15 mit Druckluft aufgeblasen ist. Die Punktmassagenoppen 3f sind an der
Hülle 13 sngeformt. Das Ventil 15 erlaubt die Regulierung
des Luftdrucks and damit eine Anpassung der Elastizitätseigenschaften des Massageballs an die Wünsche des Benut-
zers.
Der Massageball nach Fig. 5 hat wiederum einen weichelastischen Schaumstoffkern i, der von einer gummielastischen
Hülle 17 umschlossen ist. Die Punktmassagenoppen 3 sind, ähnlich Fig. 2, an der Hülle 17 angeformt. Die Hülle
17 hat wenigstens eine Öffnung 19, die auf der Innenseite von einem an der Hülle 17 festgelegten Lappen 21
teilweise überlappt wird. Der Lappen 21 bildet zusammen mit der Öffnung 19 ein Rückschlagventil, welches in die
Hülle 17 hinein öffnet und bei einer Luftströmung aus der Hülle 17 heraus schließt. Da der Lappen 21 die Öffnung
lediglich teilweise überlappt, entsteht seitlich des Lappens 21 eine Drosselöffnung 23, an der aus dem Inneren
der Hülle 17 die Luft auch an dem Rückschlagventil vorbei gedrosselt austreten kann. Der sich in der Hülle 17 beim
Zusammendrücken des Massageballs stauende Luftdruck er-
^- höht bei wachsendem Druck den Widerstand des Massageballs,
während das Rückschlagventil das Entspannen des zusammengedrückten Schaumstoffkems 1 erleichtert. Die
Drosselöffnung 23 und das Rückschlagventil erlauben zeit abhängiges Variieren der Massageeigenschaften.
Fig. 6 zeigt eine Variante des Massageballs, bei welchem sich die Massageeigenschaften ebenfalls abhängig vom Massagedruck
ändern. Während bei den vorstehend erläuterten Ausführungsbeispielen die Massagenoppen 3 sämtlich gleiche
Abmessungen haben, sind bei der Ausgestaltung nach Fig. 6 Massagenoppen 3a und 3b unterschiedlicher Höhe
vorgesehen. Zwischen benachbarter höheren Punktmassagenoppen
3a sind jeweils niedrigere Punktmassagenoppen 3b vorgesehen. Bei geringem Massagedruck sind lediglich die
höheren Massagenoppen 3a wirksam, während mit wachsendem Massagedruck auch die niedrigeren Noppen 3b wirksam werden.
In der Ausgestaltung nach Fig. 6 ändert sich damit abhängig vom Massagedruck die wirksame Noppendichte.
Während der kugelförmige Massageball der Fig. 1 keine Vorzugsrichtung hat und damit auch in einer kreisenden
Bewegung die Handinnenfläche massieren kann, sind die Ausführungsformen des Massageballs nach den Fig. 7 und 8
langgestreckt, so daß sie sich besser für eine längs der Hand geführte Massagebewegung eignen. Die eiförmige Gestalt
des Massageballs nach Fig. 7 ergibt eine bogenförmige Bewegung, während die ellipsoidförmige Gestalt der
Fig. 8 besonders für geradlinige Massagebewegungen geeignet ist. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß die
Fig. 7 und 8 lediglich einen Teil der über die gesamte Oberfläche des Massagekörpers 1 verteilten Punktmassagenoppen
3 zeigen. Die anhand der Fig. 2 bis 6 erläuterten Varianten lassen sich auch bei den Massagebällen der Fig
7 und 8 einsetzen. Die Größe und Beschaffenheit der anhand der Fig. 1 erläuterten PunktmassagsJioppen kann ent-
- 8 sprechend auch beim Ball der Fig. 7 und 8 gewählt sein.
Der Verwendungszweck der vorstehend erläuterten Massagebälle beschränkt iiich nicht auf die Massage von Reflex-5,
zonen der Hände, sondern kann bei geeigneter Bemessung der Größe und Elastizitätseigenschaften des Massagekörpers
und seiner Punktmassagenoppen auch zur Massage anderer Körperteile/ insbesondere des Rückens, herangezogen
werden. Ein für die Massage des Rückens geeigneter räassageball
hat beispielsweise einen Durchmesser von 20 bis 50 cm, jedoch beträchtlich höhere Härte als der für die
Reflexzonenmassage der Hände vorgeschlagene Ball. Die
Form und Abmessungen der Punktmassagenoppen kann jedoch entsprechend den Erläuterungen zu i'ig. 1 gewählt sein.
Zur Massage von Re.flexzonen der Handinnenflachen wird ein
5 weichelastischer Massageball vorgeschlagen, dessen Körper
(1) an seiner Oberfläche eine Vielzahl ebenfalls weichelastischer Punktmassagenoppen (3) trägt. Der Körper (1) kann
aus einem Schaumstoffkern bestehen oder durch eine druck-&idigr;&iacgr;&iacgr;£ccfSx'ixIx
c& Kux i€
Fig.
Claims (1)
- Schutzansprüche1. Massagevorrichtung, insbesondere zur Reflexzonenmassage der Hände, gekennzeichnet durch einen ballförmigen, weichelastischen Massagekörper (1; 13) mit allseits konvex gerundeter, um wenigstens eine Symmetrieachse rotationssymmetrischer Grundform, insbesondere Kugel- oder Ei- oder Ellipsoidform, der im wesentlichen auf seiner gesamten Außenfläche mit einer Vielzahl abstehender, elastischer Punktmassagenoppen (3) versehen ist.2. Massageverrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-zeichnet, daß der Massagekörper einen weichelastischen Schaumstoffkern (1) hat.3. Massagevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Punktinassagenoppen (3) integral an dem Schaumstoffkern (1) angeformt sind.4. Massagevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoffkern (1) mit einer Hülle (5; 17) aus flexiblem Material ummantelt ist, an der die Punktmassagenoppen (3) angeformt sind.5. Massagevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (17) wenigstens eine Drosselöffnung (23) enthält, die bei Kompression des Massagekörpers (1) das Entweichen der in der Hülle (17) ent-- 2 -! haltenen Luft erlaubt und daß die Hülle G17) mit wenigstens einem in die Hülle (17) hinein öffnenden e Rückschlagventil (19, 21) versehen ist.; 5 6- Massagevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoffkern (1) aus einem Schaumstorf-Innenkern (7) und wenigstens einer den Innenkern (7) umschließenden Schale (9, 11) aus einem Schaumstoffmaterial mit vom Innenkern (7)'' 10 abweichender Härte besteht.7. Massagevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (9, 11) weicher ist als derInnenk-?rn (7) und bei mehreren Schalen {9, II) die äußeren Schalen (11) weicher sind als die inneren : Schalen (9) .- 8. Massagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Massagekörper eine luftdicht geschlossene, die Punktmassagenoppen (3) tragende Hülle (13) aus flexiblem, elastischen Material aufweist, die mit unter Überdruck stehendem Gas gefüllt ist.9. Massagevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (13) ein Ventil (15) zur Regulierung des Gasdrucks aufweist-10. Mass-^gevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Punktmassagenoppen (3) in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der angenähert gleich ihrem mittleren Durchmesser ist.11- Massagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,dadurch gekennzeichnet, daß die Punktmassagenoppen (3) 35 einen Durchmesser zwischen 2 und 5 mm, vorzugsweise % zwischen 3 und 4 mm, haben.12. Massagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Punktmassagenoppen (3a) einer ersten Höhe Punktmassagenoppen (3b) einer zweiten, geringeren Höhe angeordnet sind.13. Massagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Punktmassagenoppen (3) eine Höhe haben, die angenähert gleich ihrem mittleren Durchmesser ist.14. Massagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Punktmassagenoppen (3) eins Höhe zwischen 2 und 5 mm, vorzugsweise zwischen und 4 mm haben.15. Massagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Massagekörpers (1; 17} für die Massage der Handinnenflächen zwischen 2 und 5 cm beträgt.16. Massagevorrichtung nach einen: der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Massagekörpers (1; 17) für die Massage des Rückens zwischen 20 und 50 cm beträgt-
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