DE9002290U1 - Massagegerät - Google Patents

Massagegerät

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DE9002290U1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H7/00Devices for suction-kneading massage; Devices for massaging the skin by rubbing or brushing not otherwise provided for
    • A61H7/002Devices for suction-kneading massage; Devices for massaging the skin by rubbing or brushing not otherwise provided for by rubbing or brushing
    • A61H7/003Hand-held or hand-driven devices
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Description

Massagegerät
Die Erfindung betrifft ein Massagegerät für die Massage der Hand, bestehend aus einem Träger und daran abstehend angeordneten, langgestreckten, flexiblen Massageelementen, wie Borsten od. dgl.
Die Massage der Hand, insbesondere der Handinnenflächen und der Fingerzwischenräume, wird insbesondere bei taktilen Empfindungsstörungen, sowie im ergotherapeutischen Bereich im Rahmen der Rehabilitationsbehandlung bei Lähmungserscheinungen, Verletzungen oder postoperativen Störungen im ergonomischen und sensitiven Ablauf durchgeführt. Die Massage erfolgt durch Streichen mit herkömmlichen Handbürsten, deren Borsten auf diesen Verwendungszweck abgestimmt sind. In der Regel muß die Massage von Fachkräften ausgeführt werden, insbesondere dann, wenn eine stärkere Beeinträchtigung vorliegt und der Benutzer selbst aufgrund gestörter Motorik oder Empfindungslosigkeit nicht in der Lage ist, die Massagebürste zu halten und/oder sie zu führen .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Massagegerät zu schaffen, das insbesondere dem Patienten die Möglichkeit der Eigenbehandlung auch dann gibt, wenn starke sensitive ode~ motorische Beeinträchtigungen vorliegen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß dadurch gelöst, daß ~~r Träger die Massageelemente im wesentlichen allseitig aufweist und daß deren Enden unter Bildung einer Art Wälzkörper auf einer sphärischen Hüllfläche liegen.
Mit der Erfindung wird ein von einer üblichen Massagebürste abweichender Aufbau vorgeschlagen, da die Massagebürste weder einen Handgriff, noch eine sonstige Handhabe aufweist, sondern als igelartiger Wälzkörper ausgebildet ist. Dieser Wälzkörper kann durch leichten Andruck zwischen den Händen bzw. zwischen erner Hand und den Fingern der anderen Hand in rollende Bewegung versetzt werden. Durch den ständigen und örtlich wechselnden A' Tiff der Enden der Borstenelemente an der Hautoberfläche findet eine Anregung motorischer Funktionsstörungen statt. Durch die Größe des Andrucks IaOt sich die Intensität der Anregung variieren, wobei durch die Flexibilität der Massageelemente sichergestellt ist, daß die Schmerzwelle nicht zu weit überschritten wird. Ferner sorgen die Kontur der Hüllfläche der Enden der Massageelemente und deren Flexibilität dafür, daß alle Bereiche der Hand, so auch am Übergang in die Fingerzwischenräume und diese selbst erfaßt werden. Im übrigen läßt sich die Flexibilität der Massageelemente so einstellen, daß der individuellen Empfindlichkeit RscJnung getragen werden kann.
Die spezielle Kontur des Massagegerätes kann sehr vielfältig sein. Beispielsweise kann die Hüllfläche der Enden der Massageelemente walzenförmig ausgebildet sein, wobei die Walzenlänge an die durchschnittliche Handgröße angepaßt sein kann. Es ist aber auch möglich, Walzen unterschied-
licher Länqe für beispielsweise große, normale und kleine Hände bereitzustellen.
Vorzugsweise ist die walzenförmige Hüllfläche an ihren beiden Stirnseiten teilkugelig ausgebildet, so daß auch die Stirnseiten in den Massageprozeß einbezogen werden können, insbesondere die Handfläche auch gekrümmt werden kann.
Die teilkugeligen Bereiche an den Stirnseiten und die walzenförmige Hüllfläche können gleichen Radius aufweisen, so daß ein zylindrischer Körper mit teilkugeligen Enden entsteht.
Statt dessen können die teilkugeligen Bereiche an den Stirnseiten auch einen größeren Durchmesser aufweisen als die walzenförmige Hüllfläche. Auf diese Weise entsteht ein hanteiförmiges Gebilde, das vor allem bei der Massage der Handinnenflächen ergonomische Vorteile bietet, indem der walzenförmige Teil die Handflächen bearbeitet, während die teilkugeligen Bereiche an den Handaußenseiten überstehen und dort eine Massagewirkung entfalten. Zugleich wird dadurch die Führung des Wälzkörpers zwischen den Handflächen erleichtert, da er axial nicht verrutschen kann.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel kann die Hüllfläche der Enden der Massageelemente eiförmig ausgebildet sein und damit insbesondere bei Handverkrümmungen eine bessere Adaption ermöglichen.
Das gleiche gilt für eine Ausführungsform, bei der die Hüllfläche der Enden der Massageelemente eine Kugel ist. Gegebenenfalls können gleichzeitig mehrere solcher kugeliger Massagegeräte zwischen den Händen abgerollt werden.
Der Träger kann aus Kunststoff bestehen, und es können cie gleichfalls aus Kuntstoff bestehenden Massageelemente mit dem Trägei einstückig oder aber mit ihm verbunden sein.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel sind die Massageelemente als Stifte ausgebildet und mit dem Träger einstückig gespritzt. Dabei läßt sich durch entsprechende Einstellung des Kunststoffs jede beliebige Flexibilität bzw. Schmiegsamkeit erzielen.
Statt dessen können die Massageelemente auch Borsten sein und mit dem Träger durch Schweißen oder Einspritzen verbunden sein. Auch hierbei läßt sich die Wirksamkeit der Massage durch entsprechende Materialauswahl sowie durch Länge und Durchmesser der Borsten einstellen und variieren.
In einer weiteren Abwandlung ist es möglich, daß der Träger oder Teile desselben durch Aufschmelzen der Borstenenden gebildet sind, so daß die gesamte Massagebürste integral aus dem Borstenmaterial besteht oder der aus dem Borstenmaterial gebildete Teil des Trägers an dem weiteren Trägerteil befestigt wird.
Statt dessen kann vorgesehen sein, daß der Träger zweiteilig ausgebildet ist und durch die beiden die Massageelemente aufweisenden Trägerteile nachträglich lösbar oder unlösbar verbunden sind. Diese Ausführung erleichtert die Herstellung beim einstückigen Spritzgießen von Träger und Massageelementen aber auch beim Aufschweißen oder Einspritzen von Borsten. Auch läßt sich dadurch die Massagebürste problemlos in mehreren Größen fertigen. Die beiden Trägerteile können mechanisch oder durch Schweißen, Kleben od. dgl. verbunden werden.
Die Massagewirkung kann gezielt dadurch beeinflußt werden, daß die Massageelemente an ihren Enden gerundet sind oder
dadurch, daß die Massageelemente im Bereich ihrer Enden aufgerauht sind.
Nachstehend ist die Erfindung anhand von in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispielen beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 ein Massagegerät mit Borsten in walzenförmiger Ausführung;
Figur 2 eine gegenüber Figur 1 abgewandelte Ausführungsform und
Figur 3 eine durch Spritzgießen erhaltene Ausführungsform mit flexiblen Stiften.
Die in Figur 1 wiedergegebene Ausführungsform des Massagegerätes besteht aus einem walzenförmigen Träger 2, der an seinen Enden teilkugelig abgerundet ist, sowie aus Massageelementen 3, die mit dem Träger durch Schweißen, Einspritzen oder auch auf mechanische Weise verbunden sind. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Massageelemente 3 als Borsten ausgebildet, die jeweils zu mehreren zu Bündeln zusammengefaßt sind. Der Träger 2 ist auf seiner gesamten Oberfläche mit diesen Bündeln besetzt, die senkrecht oder unter einem Winkel zu dem Oberflächenbereich, an dem sie befestigt sind, verlaufen können.
Der Tr&v/er besteht aus zwei Schalen 4, 5., die entlang der Fügelinie 6 miteinander verbunden sind. Auf diese Weise läßt sich jede Schale 4, 5 durch Spritzgießen herstellen. Die Schalen 4, 5 können entlang der Fügelinie 6 bleibend oder lösbar miteinander verbunden sein.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 2 ist der Träger in gleicher Weise ausgebildet wie mit Bezug auf die Figur bereits geschildert. Es ist ferner nor die Hüllfläche 7 der Enden der Massayeelemente 3, zum Beispiel der Kunststoff borsten, gezeigt. Diese Hüllfläche ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 2 im mittleren Bereich 8 walzenförmig ausgebildet, während an den Stirnseiten 9 der Radius der Hüllfläche größer ist, so daß insgesamt eine hanteiförmige Gestalt entsteht.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 3 sind der Träger ind die stiftförmigen Massageelemente 10 einstückig aus Kunststoff gespritzt. Dabei handelt es sich um einen weichelastischen Kunststoff, der den Stiften 10 eine entsprechende Flexibilität gewährt. Die Enden der Massagestifte liegen bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel auf einer Hüllfläche 7, wie sie ähnlich von den Borsten gemäß Figur gebildet wird.

Claims (14)

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    I I ■ ·
    PATENTAIftVALTJE './.'.,,
    Da ing. HANSLICHTI d-^soo Karlsruhe 4i (grOtzingenj
    -«·* DURLACHER STRASSc 31
    D!R>--ING. HEINER LICHTI TEL: (0721) 4 8511-TELEX: 7 825 986 UPA D
    DIPL-PHYS. OR. RER. NAT. J O ST L E M P E R T TELECOPY (0721) 4 BS13 · TELEGR.: UUPAT
    Coronet-Werke 10198.4/90 Lj/ew
    Heinrich Schlerf GmbH 26. Februar 1990
    D-6948 Wald-Michelbach
    Schutzansprüche
    1. Massagegerät für die Massage der Hand, bestehend aus einem Träger und daran abstehend angeordneten, langgestreckten, flexiblen Massageelementen, wie Borsten od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (4) die Massageelemente (3) im wesentlichen allseitig aufweist und daß deren Enden unter Bildung einer Art Wälzkörper auf einer sphärischen Hüllfläche (7) liegen.
  2. 2. Massagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hüllfläche (7) der Enden der Massageelemente (3) walzenförmig ausgebildet ist.
  3. 3. Massagegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die walzenförmige Hüllfläche (7) an ihren beiden Stirnseiten (1) teilkugelig ausgebildet ist.
  4. 4. Massagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die teilkugeligen Bereiche an den Stirnseiten und die walzenförmige Hüllfläche (7) gleichen Radius aufweisen.
  5. 5. Massagegerät nach eines der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die teilkugeligen Bereiche (9) an den Stirnseiten einen größeren Durchmesser aufweisen als die walzenförmige Hüllfläche (7)-
  6. 6. Massagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die HuIIflache (7j der Enden der Massageelemente (3) eiförmig ausgebildet ist.
  7. 7. Massagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hüllfläche (7) der Enden der Massageelemente (3) eine Kugel ist.
  8. 8. Massagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (4) aus Kunststoff besteht und die gleichfalls aus Kunststoff bestehenden Massageelemente (3) mit ihm einstückig oder mit ihm verbunden sind.
  9. 9. Massagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Massageelemente (3) Stifte (10) sind und mit dem Träger (4) einstückig gespritzt sind.
  10. 10. Massagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Massageelemente (3) Borsten sind und mit dem Träger (4) durch Schweißen oder Einspritzen verbunden sind.
    Il -
  11. 11. Massagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (4) oder Teile desselben durch Aufschmelzen der Borstenenden gebildet sind.
  12. 12. Massagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (4) zweiteilig ausgebildet ist und durch die beiden die Massageeie·" jcente (3) aufweisenden Trägerteile nachträglich lösbar oder unlösbar verbunden sind.
  13. Massagegerät nach einei» der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, &?.&ohacgr; die Me . iagee lernen te (3) ar» xhren Enden gerundet sind.
  14. 14. Massagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Massageelemente (3) im Bereich ihrei Enden aufgerauht sind.
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