DE870311C - Verfahren zur Herstellung trockener OEle - Google Patents

Verfahren zur Herstellung trockener OEle

Info

Publication number
DE870311C
DE870311C DEB6991D DEB0006991D DE870311C DE 870311 C DE870311 C DE 870311C DE B6991 D DEB6991 D DE B6991D DE B0006991 D DEB0006991 D DE B0006991D DE 870311 C DE870311 C DE 870311C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hydrocarbons
groups
oils
aromatic
oxygen
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB6991D
Other languages
English (en)
Inventor
Theodor Wilhelm Dr Pfirrmann
Hermann Dr Meier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DEB6991D priority Critical patent/DE870311C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE870311C publication Critical patent/DE870311C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10NINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS C10M RELATING TO LUBRICATING COMPOSITIONS
    • C10N2030/00Specified physical or chemical properties which is improved by the additive characterising the lubricating composition, e.g. multifunctional additives

Landscapes

  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
  • Lubricants (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung trockener Öle Für trocknende Öle von der Art des Leinöls oder Holzöls gibt es Austauschprodukte, die sich wie diese Stoffe verhalten, d. h. entweder allein oder nach Zugabe von Trockenstoffen an der Luft zu einem festen Film erhärten; der Erhärtungsvorgang ist in der Hauptsache eine Polymerisation, die durch Aufnahme geringer Sauerstoffmengen aus der Luft beschleunigt wird. Dieser Vorgang ist nicht an das Vorhandensein von Carboxylgruppen gebunden; auch Kohlenwasserstoffe mit entsprechenden Doppelbindungen, besonders solche aromatischer Natur, können in dieser Weise trocknen. Die Herstellung solcher Verbindungen ist zum Teil recht schwierig oder an das Vorhandensein schwer zugänglicher Ausgangsstoffe geknüpft, was ihrer Einführung in die Praxis entgegensteht.
  • Es wurde nun gefunden, daß man in vorteilhafter Weise trocknende Öle erhält, wenn man auf aromatische oder- hydroaromatische Kohlenwasserstoffe oder heterocyclische Verbindungen, in die eine oder mehrere, zweckmäßig insgesamt mindestens 3 Kohlenstoffatome enthaltende Alkylgruppen, Arylgruppen oder sauerstoffhaltige Gruppen, z. B. die OH-, CO- oder COOH-Gruppe, oder mehrere. dieser Gruppen eingebracht sind, oder auf aromatische oder hydroaromatische Kohlenwasserstoffe mit mindestens drei Ringen oder Gemische dieser Stoffe stille elektrische Entladungen-einwirken läßt. Beispielsweise kann' män'Anthrazenöl, rohes Phenaathren u. dgl. oder technische Gemische, die mindestens drei Ringe aufweisende aromatiscie Verbindungen enthalten, verwenden, z. B. hochsiedende Kokereiteeröle, Ant'hrazenrückstände, Steinkohlenteerpech, Rückstände der aromatisierenden Spaltung, Erdölkohlenwasserstoffe, aschefreie Rückstände der Steinkohlenhydrierung sowie hochmolekulare Kohlenwasserstoffrückstände aus thermischen Behandlungen, die infolge ,der angewandten hohen Temperaturen und der Gegenwart die Aromatisierung begünstigender Katalysatoren reich an mehrkernigen VerMndüngen sind. Während ein- und zweikernige aromatische Kohlenwasserstoffe und ihre Hydrierungsprodukte, wenn sie keine der genannten Gruppen enthalten, für - das Verfahren nicht brauchbar sind, kann man aus ihnen durch Kondensation mit Chlorverbindungen, z. B. chlorierten Paraffinen oder Chlo--benzol -unter Salzsäureabspaltung oder Chlorierung und" Salzsäureabspaltung oder durch Behandlung mit kondensierend wirkenden Mitteln; wie Auminiüm-# chlorid oder Borfluorid, =erhältliche -. höherkonden-_ sierte Verbindungen verwenden. Auch durch andere zu einer Molekülvergrößerung führende Methoden können die genannten Verbindungen hergestellt werden. Auch Ester der erwähnten sauerstoffhaitige' Gruppen enthaltenden Stoffe können als Ausgangsstoffe für die Herstellung trocknender Öle dienen.
  • Vorteilhaft verwendet man die aromatischen-Verbindungen nach -.einer hydrierenden Behandlung; insbesondere wenn sie nicht flüssig sind oder wenn sie dunkel gefärbt sind. Diese hydrierende Behaxldlung wird bei verhältnismäßig tiefer Temperatur, z. B. bei 28o bis 36o°, in Gegenwart stark hydrierend wirkender Kafalysatoren vorgenommen, z. B. von Molybdän- öder Wölframsulfid oder auch von schwefelfreien Xatälysätöreri`- öder Mischkatalysatoren. Durch diese Vorbehandlung werden- die Stoffe flüssiger und heller. Vollständige Hydrierung ist nicht erforderich, kann aber auch vorgenommen werden. Besonders geeignet sind Hydrierungsprodukte mit einem spezifischen Gewicht unter i und etwa dem gleichen Molekulargewicht wie die nicht hydrierten Ausgangsstoffe.
  • Die hydrierten Stoffe, die man z. B. aus Teerrückständen, - Pechen, Asphalten und hochmoleku-Taren Hydrierabschlämmen - erhält, bestehen in -der Hauptsache -aus GemischeiT von Anthrazen, Phena.nthren, Chrysen, Pyren und -ähnlichen mehrkernigen Kohlenwasserstoffen sowie stickstoff- und sauerstoffhaltigen Verbindungen, z. B.. Karbazöl, oder den entsprechenden Hydrierungsprödukten oder durch- Seitenketten, z. B.- OH-Gruppen, substituierten Abkömmlingen. -Weitere geeignete Ausgangsstoffe sind Aromaten bzw. Hydroaromaten der angegebenen Art, die einer Alkylierung, beispiels@veise durch'Behandlung mit Olefinen in Gegenwart- kondensierend wirken-'der Mittel, wie'Aluminiumchlorid oder Borfluorid, unterworfen worden sind. Die Produkte-werden vor ihrer- Behandlung zweckmäßig raffiniert und im Vakuum destilliert.
  • Man kann die Behandlung der genannten Kohlenwasserstoffe auch in Gegenwart anderer Stoffe vornehmen. Beispielsweise kann Iman in Gegenwart von Olefinen, Paraffinen, Naphthenen oder sauerstoffhaltigen Verbindungen, wie Alkoholen, Ketonen, Estern, z.B. Estern von Oxyfettsäuren, insbesondere v=on trocknenden oder nicht trocknenden fetten Ölen, arbeiten; diese Verbindungen kondensieren sich bei der Einwirkung stiller elektrischer Entladungen insbesondere mit den hydrierten aromatischen oder den aliphatisch-aromatischen Verbindungen, wodurch -man trocknende Öle von verschiedenen Eigenschaften erhält.. Arbeitet man z. B. in Gegenwart vegetabilischer trocknender Öle, z. B. Holzöl, so kann man Produkte erhalten, die nicht mehr das unerwünschte Gelatinierungsvermögen der natürlichen trocknenden Öle aufweisen. Man kann auch in Gegenwart nicht trocknender .Fette und 151e oder der entsprechenden Säuren arbeiten; auch durch Oxydation von Kohlenwasserstoffen gewonnene synthetische Carbonsäuren kommen hierfür in Frage: -Auch oxydierte Olefine oder Produkte, die durch Oxydation der eingangs angegebenen Ausgangsstoffe selbst erhältlich sind, können mit verwendet werden. Statt Oxydationsprodukte mit zu verwenden, kann man auch eine Oxydation mit-der elektrischen Behandlung in der Weise verbinden, daß man oxydierend wirkende Gase, insbesondere Luft oder Sauerstoff, durch die Vorrichtung leitet.
  • Man unterwirft die- angegebenen Ausgangsstoffe öder Gemische der Einwirkung elektrischer Entladungen in der für die Behandlung von Schmierölen bekannten Weise, z. B. in einer Ozonröhre. Vorteilhaft setzt man die Ausgangsstoffe den Entladungen in dünner Schicht aus. Dabei wird zweckmäßig zunächst bei- niedriger, gegen Ende bei erhöhter Temperatur gearbeitet. Es ist vorteilhaft, Gase, z. B. Luft, Sauerstoff, Stickstoff, Kohlenoxyd 'oder Kohlendioxyd, in kleinen Mengen fein verteilt einzuleiten, -wodurch die Behandlung abgekürzt werden kann. Arbeitet man in Gegenwart von Fettsäuren, so wählt man zweckmäßig Aluminium oder Legierungen, die durch Säure nicht angegriffen werden, oder Glas, Quarz, Steingut oder Emaille als Werkstoff für das Reaktionsgefäß.
  • Die Produkte können für Lacke, als Linoleumrohstoff, Farbenbindemittel, Zusatz zu . Kunststoffen' u. dgl. verwendet werden.
  • Die- elektrische Behandlung von Ölen ist nicht neu. So hat man z. B. fette Öle oder Mineralöle zur Härtung oder zur Erhöhung der Viskosität mit Wechselstrom von hoher Spannung und hoher-Frequenz behandelt. Dabei war es aber notwendig, in Gegenwart -von Gasen, z. B. Wasserstoff oder Sauerstoff, zu arbeiten, da bei Mineralölen oder Fetten nur durch Einwirkung von ionisierten Gasteilchen die gewünschte Umwandlung erzielt wird. Nach der Erfindung werden-andere Ausgangsstoffe, nämlich bestimmte aromatische, hydroaromatische oder heterocvclische Verbindungen, angewandt, und diese gehen allein unter dem Einfluß stiller elektrischer Entladungen in trocknende Öle über.
  • Man hat zwar auch schon hydroaromatische Kohlenwasserstoffe, z. B. hydriertes Naphthalin, in flüssigem oder gasförmigem Zustand, gegebenenfalls unter Zusatz von schäumenden Stoffen, einem elektrischen Wechselstromfeld ausgesetzt. Dabei entsteht jedoch eine Lacksubstanz, die nach Auflösen in Benzin oder Benzol als Lack verwendet «-erden kann. Setzt man dagegen die eingangs erwähnten speziellen aromatischen oder hydroaromatischen Verbindungen stillen elektrischen Entladungen aus, so entstehen nicht Lacksubstanzen, sondern trocknende Öle, die an Stelle von Leinöl verwendet werden können. Beispiel i Ein durch schonende Hydrierung der höchstsiedenden Anthrazenölfraktionen in Gegenwart von stückigem Wolframsulfid bei 325° erhaltenes Hydrierprodukt, das durch Waschen mit Alkali und wenig Säure und nachfolgende Bleicherdebehandlung nahezu wasserhell erhalten wurde und ein spezifisches Gewicht von etwa 0,938 besitzt, wird durch die Einwirkung eines Wechselstromfeldes von 6ooo Volt im Vakuum in einer mit einem Überlauf versehenen Ozonröhre so lange unter Aufschäumen, das durch Einleiten von Kohlendioxyd noch unterstützt wird, in Umlauf gehalten, bis ein bei gewöhnlicher Temperatur zähflüssiges Produkt entstanden ist. Je nach der Behandlungsdauer hat es eine Viskosität von 4. bis 6° Engler bei ioo°. Seine Farbe entspricht einem mittelhellen Leinölfirnis. Es ist mit den meisten 'Kohlenwasserstoffen mischbar und kann z. B. mit Benzol oder Lackbenzin oder Terpentinöl auf die gewünschte :Konsistenz verdünnt werden.
  • Der Firnis trocknet mit den üblichen Trockenstoffzugaben, z.B. Kol)alt-, @Blei-,Mangannaphthenat, in etwa 8 bis 14 Stunden und ohne Trockenstoff im Verlauf von einigen Tagen zu einem hochglänzenden Lackfilm auf, der mit der Zeit unlöslich wird. Im Gegensatz zu den üblichen, aus trocknenden Ölen hergestellten Firnissen sind die in der angegebenen Weise erhältlichen Produkte unverseifbar. Die mit ihnen erhältlichen Anstriche sind daher sehr beständig gegen den Einfluß der Witterung und der Feuchtigkeit und können daher auch zum Schutze gegen Alkalien und als hochwertige Anstrichmittel für alkalischen Untergrund verwendet werden, wo die Fettsäureester bekanntlich versagen. Außerdem sind sie sehr lichtbeständig.
  • Ein ähnliches Produkt wird erhalten, wenn man das bei der Pechhydrierung erhältliche, mit einem Lösemittel verdünnte Abstreiferschweröl oder das von festen Anteilen befreite Schleuderöl über einem fest angeordneten Mischkatalysator, z. B. aus Nickel, Tonerde und Molybdänsäure, bei etwa 3500 hydriert und dann in der angegebenen Weise der elektrischen Behandlung unterwirft. Löst man Anthrazenrückstände oder Rohanthrazen oder Phenanthren, gegebenenfalls nach einer raffinierenden Vorhydrierung in olefinhaltigen Kohlenwasserstoffgemischen, z. B. einer bei der Synthese von Kohlenwasserstoffen aus Kohlenoxyd und Wasserstoff unter Druck in Gegenwart von Eisenkatalysatoren erhaltenen Benzinfraktion, oder in Paraffinspaltolefinen, setzt die Produkte mit einigen Prozent A1 Cls bei Temperaturen von etwa ioo° um und destilliert den nicht umgesetzten Anteil ab, so erhält man ebenfalls Stoffe, die durch die angegebene elektrische Umwandlung in ungesättigtere trocknende Öle übergehen. Beispiel e Man vermischt 3 Teile hydriertes Rohanthrazen mit i Teil eines Produktes von der Säurezahl 85 und der Verseifungszahl i2o, das durch Oxydation von Paraffin bei etwa 1o5° mit Sauerstoff in Gegenwart von fettsaurem Magnesium und Mangan erhalten worden ist. Dieses Gemisch unterwirft man in der in Beispiel i beschriebenen Weise der Einwirkung stiller elektrischer Entladungen, wobei zwecks Erleichterung der Schaumbildung kleine Mengen Luft, Sauerstoff, Kohlenoxyd oder Kohlendioxyd eingeführt werden können. Man erhält ein viskoses leinölfirnisähnliches Produkt, das wie Leinölfirnis trocknet und elastische härtbare Filme liefert.
  • Man l@ann auch mit Salpetersäure oder Wasserstoffsuperoxyd gewonnene Oxydationsprodukte des Paraffins mit verwenden, gegebenenfalls nachdem sie mit mehrwertigen Alkoholen verestert worden sind. Auch kann man Oxygruppen enthaltende Fettsäuren an Stelle der genannten Oxydationsprodukte verwenden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung trocknender Öle durch Einwirkung stiller elektrischer Entladungen auf nicht trocknende Mineralöle, dadurch gekennzeichnet, daß aromatische oder hydroaromatische kohlenwasserstoffe oder heterocyclische Verbindungen, die eine oder mehrere, zweckmäßig insgesamt mindestens 3 Kohlenstoffatome enthaltende Alkylgruppen, Arylgruppen oder sauerstoffhaltige Gruppen, z. B. die OH-, CO- oder CO OH-Gruppe, oder mehrere dieser Gruppen enthalten, oder aromatische oder hydroaromatische Kohlenwasserstoffe mit mindestens drei Ringen oder Gemische dieser Stoffe mit stillen elektrischen Entladungen behandelt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man in Gegenwart bekannter anderer Kohlenwasserstoffe, bekannter sauerstoffhaltiger Abkömmlinge von Kohlenwasserstoffen oder deren Estern arbeitet.
DEB6991D 1941-09-06 1941-09-06 Verfahren zur Herstellung trockener OEle Expired DE870311C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB6991D DE870311C (de) 1941-09-06 1941-09-06 Verfahren zur Herstellung trockener OEle

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB6991D DE870311C (de) 1941-09-06 1941-09-06 Verfahren zur Herstellung trockener OEle

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE870311C true DE870311C (de) 1953-03-12

Family

ID=6955029

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB6991D Expired DE870311C (de) 1941-09-06 1941-09-06 Verfahren zur Herstellung trockener OEle

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE870311C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE870311C (de) Verfahren zur Herstellung trockener OEle
US1766304A (en) Process for separating and purifying sulpho-acids of high molecular weight
DE341686C (de) Verfahren zur Herstellung von Schmieroelen
DE943716C (de) Verfahren zur Herstellung von Schmierfetten
DE860947C (de) Verfahren zur Herstellung von carbonsaeurehaltigen Oxydations-erzeugnissen aus Kohlenwasserstoffen durch Oxydation
DE878829C (de) Verfahren zur Herstellung von gasfoermigen Olefinen, Russ und fluessigen aromatischen Kohlenwasserstoffen
DE915846C (de) Verfahren zur Herstellung von Bindemitteln fuer luft- und ofentrocknende Lacke
DE570558C (de) Verfahren zur Verarbeitung hochmolekularer organischer Stoffe auf Stoffe niederer Molekulargroesse
DE734311C (de) Verfahren zur Herstellung trocknender OEle
DE727112C (de) Verfahren zur Entfernung von Feststoffen aus OElen
DE724245C (de) Verfahren zur Herstellung trocknender OEle
DE301773C (de)
DE702283C (de) Verfahren zur Oxydation aliphatischer oder cycloaliphatischer Kohlenwasserstoffe
DE688735C (de) Verfahren zur Gewinnung viscoser OEle
DE893646C (de) Verfahren zur Behandlung von rohen Schieferoelen oder von Fraktionen dieser OEle
DE699723C (de) len vom Siedebereich der Dieseloele in zuendwillige OEle
DE546082C (de) Verfahren zur Herstellung wertvoller Schmieroele
DE597086C (de) Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen Hydrierungsprodukten von natuerlichem oder synthetischem Kautschuk, Cyclokautschuk, Polymerisationsprodukten von Olefinen, natuerlichen oder kuenstlichen Harzen oder aehnlichen hochpolymeren Stoffen von fester bzw. hochviskoser bis schmieroelartiger Beschaffenheit
DE499821C (de) Darstellung von Methan
DE812311C (de) Verfahren zur Herstellung hoehermolekularer oeliger Kondensationsprodukte
DE712254C (de) Verfahren zur Herstellung von Kohlenwasserstoffoelen durch katalytische Druckhydrierung von Kohlen, Teeren, Mineraloelen und aehnlichen Stoffen oder durch Druckextraktion fester kohlenstoffhaltiger Brennstoffe
DE323155C (de) Leinoelfirnisersatz
DE661003C (de) Verfahren zur hydrierenden Spaltung von organischen Substanzen
DE690525C (de) Verfahren zur Herstellung von Schmieroelen
DE721560C (de) Verfahren zur Herstellung trocknender OEle