DE724245C - Verfahren zur Herstellung trocknender OEle - Google Patents

Verfahren zur Herstellung trocknender OEle

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DE724245C
DE724245C DEI57687D DEI0057687D DE724245C DE 724245 C DE724245 C DE 724245C DE I57687 D DEI57687 D DE I57687D DE I0057687 D DEI0057687 D DE I0057687D DE 724245 C DE724245 C DE 724245C
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DE
Germany
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oil
phosgene
drying
oils
weight
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DEI57687D
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English (en)
Inventor
Dr Karl Smeykal
Dr Karl Kraemer
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung trocknender Öle Es ist bekannt, trocknende Öle durch Einwirkung von Aluminiumchlorid und Phosgen auf Kohlenwasserstoffe der aliphatischen und hydroaromatischen Reihe herzustellen. Als Ausgangsstoffe hierfür hat man bisher Erdöle oder deren Fraktionen oder Teeröle benutzt. Die so gewonnenen Öle weisen jedoch eine Reihe von großen Mängeln auf. So sind sie im allgemeinen sehr dunkel gefärbt; beisonders ungünstig verhalten sich in dieser Hinsicht aus Braunkohlenteerölen hergestellte trocknende Öle. Ferner sind die Trocknungszeiten, die zur Bildung eines klebfreien Films nötig sind, mitunter sehr lang; manche Ausgangsstoffe, z. B. Vaseline, liefern Öle, denen Film selbst nach sehr langer Zeit nicht klebfrei auftrocknet. Hierzu kommt noch, daß die Filme auch nach dem Trocknen die ursprüngliche Eigenfarbe beibehalten und daher mehr oder weniger gefärbt sind. Ein weiterer übelstand besteht darin, daß bei klebfreiem Auftrocknen in zahlreichen Fällen spröde Filme entstehen, die außerordentlich leicht zum Absplittern neigen.
  • Es wurde nun gefunden, daß man wesentlich hellere Öle erhält, die nach kurzer Zeit auftrocknen und vorzügliche elastische Filme mit nur geringer Eigenfarbe erbeben, wenn man als Ausgangsstoffe für die Umsetzung .mit Phosgen und Aluminiumchlorid solche flüssige Hydrierungsprodukte von Stein- oder Braunkohlen oder deren Umwandlungsprodukten, wie z. B. Köhleextrakten oder Teeren u. dgl., verwendet, die durch eine besonders gründliche, gegebenenfalls mehrmalige katalytische Wasserstoffbehandlung eine sehr weitgehende Absättigung erfahren haben und dadurch gleichzeitig von Schwefel-, Stickstoff- und Sauerstoffverbindungen bis auf Spuren oder völlig befreit worden sind. Besonders geeignet sind flüssige Produkte der genannten Art mit einem Siedebereich bis zu 325° C, zweckmäßig zwischen 170 und 28o° C.
  • Zur praktischen Ausführung des Verfahrenn kann. man so arbeiten, daß man iooTeile des Öls z. B. mit 2o bis i oo, vorteilhaft mit ao bis 6o Gewichtsteilen Aluminiumchlorid versetzt und unter Rühren z. B. i o bis 25, besonders vorteilhaft 12 bis 15 Gewichtsteile Ph,osgen einleitet. Wichtig für die Ausbeute und die Güte des Endprodukts ist in der Regel die Einhaltung einer Temperatur von 4.o bis So' C; am nceckmäßigsten arbeitet man bei .15 bis 6o- C. Die Reaktion vollzieht sich unter starker Entwicklung von Gasen, die hauptsächlich aus Isobutan neben Butan und Pentan bestehen. In geringer Menge @entstehen Kohlenoxyd, Chlorwasserstoff und Spuren von Methan sowie Wasserstoff.
  • Nach beendeter Reaktion bilden sich zwei Schichten, von denen die obere aus gesättigten Kohlenwasserstoffen, die untere aus einer Aluminiumchloriddoppelverbindung besteht. Die obere Schicht Tann wieder als Ausgangsstoff dienen. Die untere Schicht wird abgetrennt und in bekannter Weise mit Wasser zersetzt, z. B. bei .etwa 25' C. Das dabei entstandene Öl wird nacheinander mit Säure, Lauge und Wasser gewaschen und schließlich getrocknet.
  • Die so hergestellten trocknenden Öle sind gelbrote, schwach fluoreszierende Flüssigkeiten, die ungefähr die Viscosität des Leinöls besitzen. Sie sind gut streichbar, lösen sich in den verschiedensten organischen Lösungsmitteln und lassen sich auch mit Leinöl vermischen. Verstreicht man sie auf Holz, Metall, Glas usw., gegebenenfalls in Mischung mit Farbpigmenten, so geben sie bei Luftzutritt in vielen Fällen schon nach etwa 4. Stunden klebfreie Filme, die nach 20 Stunden vollkommen durchgetrocknet sind. Während des Trocknungsvorganges nehmen die Öle Sauerstoff aus. der Luft auf, was eine. Gewichtszunahme bis zu etwa i 6% zur Folge haben kann. In dieser Beziehung ähneln die Öle also weitgehend dem Leinöl. Diese Eigenschaft kann man auch benutzen, um durch Verblasen mit Luft oder Sauerstoff, gegebenenfalls in Gegenwart von Trockenstoffen, wie z. B. Schwermetallnaphthenaten, hochviscose Standöle von der Art des Leinölstandöls zu erzeugen.
  • Ein besonderer Vorteil der nach dem vorliegenden Verfahren erhaltenen trocknenden öle besteht darin, daß die ursprünglich rotgelbe Farbe bei der Trocknung stark aufgehellt wird, so daß nahezu farblose Filme erhalten werden.
  • Die aus den oben bezeichneten Ausgangsstoffen hergestellten Öle enthalten keinen Sauerstoff oder nur geringe Mengen davon, höchstens bis etwa o,50;0, und sind praktisch chlorfrei. Im Gegensatz hierzu enthalten die aus Teerfraktionen usw. unmittelbar hergestellten trocknenden Öle bis zu 50i10 Sauerstoff und sind außerdem noch durch Stickstoff- und Schwefelverbindungen verunreinigt, während die nach dem vorliegenden Verfahren hergestellten Öle entsprechend der Reinheit der Ausgangsstoffe höchstens Spuren von Schwefel und Stickstoff enthalten.
  • Als Ausgangsstoffe zur Herstellung der trocknenden Öle werden Hydrierungsprodukte von Braunkohlen oder Steinkohlen oder deren Extrakten öder auch von Braunkohlen- oder Steinkohlenteeren oder deren Fraktionen oder von Rückständen solcher Teere verwendet. Die genannten Ausgangsstoffe seien kurz als Hydrierungsprodukte von Stein- oder Braunkohlen oder deren Umwandlungsprodukten bezeichnet. Sie werden durch eine besonders gründliche, gegebenenfalls mehrmalige katalytische Wasserstoffbehandlung hergestellt und sind daher einerseits besonders wasserstoffreich, andererseits bis auf Spuren oder völlig von Schwefel-, Stickstoff- und Sauerstoffverbindungei befreit.
  • Ein Gehalt an Olefinen im Ausgangsstoff, besonders an aliphatischen Olefinen, ist an sich für die Qualität der erhaltenen Endprodukte nicht von Nachteil, so daß man gegebenenfalls solche Verbindungen zusetzen kann; dagegen beeinflussen schon verhältnismäßig geringe Mengen von aromatischen Kohlenwasserstoffen die Eigenschaften der trocknenden öle ungünstig, besonders hinsichtlich der Farbe.
  • Ferner wurde gefunden, daß man an Stelle von Phosgen oder neben diesem auch andere Säurechloride verwenden kann. Als solche kommen beispielsweise in Frage Thionylchlorid, ein Gemisch aus Kohlenoxyd und Chlorwasserstoff gas (Formylchlorid), ferner Acetylchlorid, Propionylchlorid usw. Im Falle der Verwendung von Kohlenoxyd und Chlorwasserst.offgas ist es in der Regel notwendig, bei Atmosphärendruck oder mir schwach erhöhtem Druck zu arbeiten. Dabei «-erden. ebenfalls wie beim Arbeiten mit Phosgen unter Abspaltung von Isobutan und anderen Kohlenwasserstoffen praktisch sauerstofffreie, trocknende Öle erhalten, die fast ausschließlich aus ungesättigten Kohlenwasserstoffen bestehen; bei höheren Drucken wird dagegen Kohlenoxyd in reichlichen Mengen von den gesättigten Ölen aufgenommen, und es entstehen Ketone, die keine trocknende, Eigenschaften besitzen. Beispiel i Ein bei der Hydrierung von Braunkohle entstandenes Mittelöl wird bei etwa d.oo- C und Zoo atü in Gegenwart eines Wolframsulfidkatalysators mit großem Gberschuß an Wasserstoff hydriert. Nach dem Abdestillieren der leicht flüchtigen Bestandteile erhält man ein stark hydriertes Mittelöl vom Siedebereich 17o bis 26o° C, das nur noch i,5a/o aromatische Kohlenwasserstoffe und Olefine enthält.
  • In 2o Gewichtsteile dieses Mittelöls werden unter starkem Rühren io Gewichtsteile fein gepulvertes, wasserfreies Aluminiumchlorid eingetragen. Unter weiterem starken Rühren werden 2,8 Gewichtsteile Phosgen bei einer Temperatur von 45 bis 55" C innerhalb mehrerer Stunden eingeleitet. Nach Beendigung der Reaktion trennt sich das Produkt in zwei Schichten. Die untere, die aus der Doppelverbindung von Aluminiumchlorid und dem trocknenden Öl besteht, wird unter Rühren vorsichtig in Wasser eingetragen, dessen Temperatur durch Kühlen auf 25° C gehalten wird. Nach der Zersetzung wird das Öl abgetrennt, mit verdünnter Salzsäure, verdünnter Natronlauge und Wasser bis zur neutralen Reaktion gewaschen und das Wasser durch Zentrifugieren abgetrennt. 'Man erhält 8 bis i o Gewichtsteile eines gelbroten Öls von vorzüglichen trocknenden Eigenschaften. Das Öl trocknet, auf Glasplatten aufgestrichen, in etwa 4 Stunden staubtrocken auf. Beispiel 2 Zoo Gewichtsteile eines Mittelöls, wie es in Beispiel i verwendet wird, werden unter Rühren mit i oo Gewichtsteilen Aluminiumchlorid versetzt. Darauf wird in die Mischung ein Strom von Kohlenoxyd und Chlarwasserstoffgas im Verhältnis von 2: i bei einer Temperatur von 5o bis 6o° C innerhalb 8 Stunden bei Atmosphärendruck eingeleitet. Die Gasmenge wird so berechnet, daß auf i kg Mittelöl 2oo1 Kohlenoxyd zur Anwendung gelangen. Die weitere Verarbeitung auf trocknendes Öl erfolgt gemäß Beispiel i. Das erhaltene Öl entspricht in seinen Eigenschaften ganz dem nach Beispiel i gewonnenen, nur ist seine Viscosität höher. Die Ausbeute an trocknendem Öl beträgt 6o bis 8o Gewichtsteile. Beispiel 3 2o Gewichtsteile eines Mittelöls, wie es in Beispiel i verwendet wird, werden unter Rüh-5o ren mit io Gewichtsteilen Aluminiumchlorid versetzt und innerhalb mehrerer Stunden mit 3,8 Gewichtsteilen Thionylchlorid bei 5o bis 55°C verrührt. Das erhaltene Gemisch wird, wie es in Beispiel i beschrieben ist, auf trock-55 nendes Öl weiterverarbeitet. Beispiel 4 Ein durch Behandluhg von Steinkohle mit einem Gemisch aus Kresol und Tetrahydronaphthalin gewonnener Extrakt wird in flüssiger Phase katalytisch mit Wasserstoff behandelt. Dieses Hydrierungsprodukt wird bei etwa 4oo° C und Zoo atü in Gegenwart .eines Wolframsulfidkatalysators nochmals hydriert. Nach dem Abdestillieren der leicht flüchtigen Bestandteile wird die Fraktion i8o bis 2q.0° C in folgender Weise auf trocknendes Öl verarbeitet 200 Gewichtsteile des genannten Mittelöls werden unter starkem Rühren mit go Gewichtsteilen wasserfreien Aluminiumchlorids versetzt und in, dieses Gemisch innerhalb 3 bis ¢ Stunden 5o Gewichtsteile Phosgen bei Temperaturen von 4o bis 8o° C eingeleitet. Die Aufarbeitung geschieht wie in Beispiel i. Nach dem Zentrifugieren wird das Öl bei Temperaturen bis 9o' C im Vakuum von Wasser und' nicht umgesetztem Mittelöl befreit. Das erhaltene Öl ist von gelber Farbe, fluoresziert schwach grünlich und trocknet, auf Glasplatten aufgestrichen, innerhälb io Stunden staubtrocken auf. Die Ausbeute an trocknendem Öl beträgt 75 bis 9o Gewichtsteile.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung trocknender Öle aus aliphatischen oder hydroaromatischen Kohlenwasserstoffen mit Phosgen und Aluminiumchlorid, dadurch gekennzeichnet, daß man als Ausgangsstoffe solche flüssige Hydrierungsprodukte von Stein- oder Braunkohlen oder deren Umwandlungsprodukten verwendet, die durch eine besonders intensive, gegebenenfalls mehrmalige katalytische Wasserstoffbehandlung eine sehr weitgehende Absättigung erfahren haben und dadurch gleichzeitig von Schwefel-, Stickstoff- und Sauerstoffverbindungen bis auf Spurenoder völlig befreit worden sind.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man Produkte mit einem Siedebereich bis zu 325° C, zweckmäßig zwischen 170 und 28o° C, verwendet.
  3. 3. Änderung des Verfahrens nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man an Stelle von Phosgen andere Säurechloride oder Gemische dieser mit Phosgen verwendet.
DEI57687D 1937-04-14 1937-04-14 Verfahren zur Herstellung trocknender OEle Expired DE724245C (de)

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