DE870268C - Verfahren zur Herstellung wasserloeslicher, gerbend wirkender Kondensationsprodukte - Google Patents

Verfahren zur Herstellung wasserloeslicher, gerbend wirkender Kondensationsprodukte

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DE870268C
DE870268C DEF2800D DEF0002800D DE870268C DE 870268 C DE870268 C DE 870268C DE F2800 D DEF2800 D DE F2800D DE F0002800 D DEF0002800 D DE F0002800D DE 870268 C DE870268 C DE 870268C
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DE
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soluble
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DEF2800D
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English (en)
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Friedrich Dr Guthke
Hans Dr Hertlein
Werner Dr Hiltner
Gustav Dr Mauthe
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Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C309/00Sulfonic acids; Halides, esters, or anhydrides thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14CCHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
    • C14C3/00Tanning; Compositions for tanning
    • C14C3/02Chemical tanning
    • C14C3/08Chemical tanning by organic agents
    • C14C3/18Chemical tanning by organic agents using polycondensation products or precursors thereof
    • C14C3/20Chemical tanning by organic agents using polycondensation products or precursors thereof sulfonated

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung wasserlöslicher, gerbend wirkender Kondensationsprodukte Es wurde gefunden, daß wasserlösliche, gerbend wirkende Kondensation!sprcdukte dadurch erhältlich sind, daß aromatische Dioxyverbindungen, bei denen die phenolischen Hydroxylgruppen in o-Stellung zueinander stehen, mit aromatischen, Sulfonsäuregruppen enthaltenden, Verbindungen und Aldehyden kondensiert werden. Eine derartige Mischkondensation setzteine ganz bestimmte Reaktionsfähigkeit der zu- verknüpfenden Komponenten voraus, und es war nicht vorauszusehen, daß diese gerade bei Benzolderivaten, die zwei phenolische Hydroxylgruppen in o-Stellung zueinander besitzen, gegeben ist. Nach dem vorliegenden Verfahren lassen sich Umsetzungsprodukte erhalten, die in der Gerbwirkung sehr große Ähnlichkeit mitder der pflanzlichen Gerbstoffe aufweisen. Die hohe Anteilzahl solcher Gerbstoffe weistdaraufhin, daß die Umsetzung sehr weitgehend einheitlich, d. h. unter Beteiligun#g beider aromatischer Reaktionskomponenten verläuft.
  • Als Sulfonsäuren,der genannten Art kommen z. B. in Betracht: Naphthalinsulfonsäure, fl-Naphtholsulfonsäure, Kresol-, Xylol-, Anthracensulfonsätire, 1\Iethylnaphthalin-o)-sulfonsäure u. dgl.
  • Als aromatische Dioxyverbindungen, deren Hydroxyle in o-Stellung zueinander stehen, seien beispielsweise genannt Brenzcatechin, homologe Brenzcatechinei Protocatechusäur-e u. dgl.
  • Besondere Bedeutung gewinnt das Verfahren #dadurch, daß es mit seiner Hilfe möglich ist, wasserlösliche Umsetzungsprodukte aas schwer trennbaren technischen Gemischen phenolartiger Stoffe zu erhalten-" wie sie bei --,der Extraktion von Schwelwässern gf-wonnen werden und,die neben wenig einwertigen Phenolen und Resorcinen Brenzcatechin und seine Honiologen enthalten. Hierher gehören z. B. die in Aden folgenden Beispielen näher bestimmten und als Rohbrenzcatechin, Brenzcatechinpreßgut und, Dioxybenzol#e B bezeichneten technischen. Gemisch#e. Aus &n meisten derartigen Gemischen, können durch einifache Verknüpfung mit Aldehyden im Gegensatz zu reinem Brenecatechin keine Stoffe mit z. B. für Gerbzwecke genügende r Wasserlöslichkeit gewonnen werden. Das vorliegende Verfahren gestattet demgegenüber ihre Verwertung 'bei der Gewinnung sehr !hochwertiger, gut wasserlöslicher Gerbstoffe. Die neuen Gerbstoffe können für sich allein oder in jeder zweckmäßigen Mischung mit pflanzlichen, synthetischen oder mit mineralischen Gerbmitteeln gleichzeitig oder nacheinander verwandt wer-den. Kombinationen mit anderen synthetischen Gerbstoffen können auth! schon während der Synthese erzeugt werden.
  • Aus der Patentschrift 305 855 ist es bekannt, u. a. Kondensationsprodukte als Gerbstoffe zu verwenden, die aus Arylsulfonsäuren, Kresol und Formaldehyd erhältlich sind, Vergleicht man die bekannten G-erbstoffe mit,den entsprechen-den erfindungsgemäß hergestellten Kondensationsprodukten, so besitzen die neuen Verbindungen nicht nur eine höhere Anteilzahl, sondern ergehen auch bessere Leder, die sich durch große Fülle und Milde sowie sehr gute Heißwasserechtheit auszeichnen.
  • Ferner ist aus der Patentschrift 344 033 die Herstellung von Kondensationsprodukten aus Di- und Poly,oxybenzolen, z. B. auch aus Brenzcatechin, und Formaldehyd bekannt. Die Produkte sollen u. a. als Gerbstoffe Verwendung finden. Die erfin#dungsgemäß hergestellten Verbindungen, die unter Mitverwendung von aromatischen, eine Sulfonsäu.#regr-uppe enthaltenden Verbindungen; hergestellt werden, unterscheiJen sich von jenen aber nicht nur in chemischer Hinsicht, sondern. auch, bezüglich -der gerberischen Eigenschaften. So erhält man mit den neuen Verbindungen im Gegensatz zu dem bekannten Kondensationsprodukt. aus Brenzcatechin und Formaldehyd bei Schwankungen 'M PH-Wert, wie sie beim Gerben praktisch vor-kommen, Leder von nur geringen Farbtonunterschieden, was anwendungstechnisch einen großen Vorteil bedeutet. Hinzu kommt noch, daß sich nach dem vorliegenden, Verfahren technische Brenzcatechine zu voll-,vertigen gut wasserlöslichen GelIstoffen umsetzen, lassen, während das bekannte Verfahren auf die Verwendung von reinem Brenzcatechin angewiesen ist. Beispiel i wichtsteilen roher Naphtholsulfonsäure -(erhalten durch istündiges Erhitzen von 144 Gewichtsteilen ß-Naphthol und 144 Gewichtsteilen Schwefelsäure auf i2o'), ioo Gewichtsteilen Wasser und go Gewichtsteilen Formal-dehyd technisch 30"/oig während 2 Stunden unter Rückfluß auf 95 bis ioo' erhitzt. Das wasserlösliche Kondensationsprodukt wird mit Ammoniak neutralisiert und mit Essigsäure auf pii 3,5 eingestellt. ioo #Gewichtsteile Trockensubstanz enthalten 92,5 Gewichtsteile Reingerbstoff. Das gut wasserlösliche Produkt ergibt ein sehr volles, flexibles Leder, das im Gerbcharakter einem mit sulfitiertern Quebrachoextrakt gegerbten gleicht. Beispiel 2 ioo Gewichtsteile Brenzcatechin roh werden mit ioo Gewichtsteilen roher Naphtholsulfonsäure, im wesentli,chen aus 2,-Naphthol-6-sulfonsäure bestehend, iQ0 Gewichtsteilen Wasser und go Gewichtsteilen Forrnaldehyd technisch 3(Y'/oig 22 Stunden am Rückflußkühler auf ioo' erhitzt. Die Aufarbeitung erfolgt, wie in Beispiel i an-gegeben. Das angewandte Brenzcatechin roh stellt eine durch Destillation aus Phenolölen gewonnene Fraktion dar; sie besitzt einen Erstarrungspunkt von 46,7' und siedet zwischen 115 und 145' bei io mm Quecksilberdruck. Die Fraktion besteht aus etwa 3o bis 35 % Brenzcatechin, einem hohen Anteil an homologen- Brenzcatechinen und wenig Resorcinen neben sehr geringen Mengen einwertiger Phenole. Be.ispiel 3 75 Gewichtsteile Brenzcatechin werden mit 25 Gewichtsteilen roher ß-Naphthalin-sulfonsäure (erhalten durch mehrstündiges Erhitzen von ioo Gewichtsteilen Naphthalin mit iio Gewichtsteilen Schwefelsäuremonohydrat auf i6o bis 170:'), 5o Gewichtsteilen Wasser und 4o Gewichtsteilen Formaldehyd technisch 30'/oig 2 Stunden am Rückflußkühler auf ioo' erhitzt. Das wasserlösliche Kondensationsprodukt wird mit Ammoniak abgestumpft und mit Essigsäure auf Pii 3,5 eingestellt. Auf Ziegenblöße wird bei schwach sauer geführter Gerbung, die am Ende Pii 4,5 zeigt, ein tuchartig weiches,- volles Leder erhalten, wie es mit pflanzlichen Gerbstoffen nicht erzielbar ist. Der Gerbstoff enthält, auf Trockensubstanz bezogen, 94% Reingerbstoff.
  • -- An Stelle von Brenzcatechin kann mit gleichem Ergebnis B.renzcat-echinpreßgut, ein, rohes Brenzcatechin vom Erstarrungspunkt Sg', treten.
  • Einebenfalls gut'wasserlösliches Kondensationsprodukt wird -erhalten, wenn ioo Gewichtsteile rohe Naphthalinsulfonsäure mit ioo Gewichtsteilen Brenzcatechin, ioo Gewichtsteilen Wasser und ,7o Gewichtsteilen Formaldehyd technisch 30%ig 2 Stunden am Rückflußkühler auf ioo9 erwärmt werden. Es wird ein im GTiff noch milderes Leder erhalt-en. Die Anteilzahl beträgt gi.
  • Beispiel 4 Man löst iooGewichtsteile rohe l'"Taphthalinsulfonsäure (hergestellt wie in Beispiel 3) in 100 Gewichtsteilen heißem Wasser und setzt der Lösung ioo Gewichtsteile Dioxybenzolt B zu. Man kühlt ab und läßt unter beständigem gutem Rührenbei einer Temperatur von 35 bis 40' langsam 50 Gewichtsteile Formal-dehyd technisch 30%ig zufließen, wobei darauf zu achten ist, daß die Reaktionstemperatur nicht über 5o bis 53' ansteigt. Nach beendeter Formaldehydzugabe wird noch i Stunde auf 50' gehalten. Es wird ein lösliches Kondensationsprodukt gewonnen, das, nach Abstumpfen der starken Säure, mit schwachen organischen Säuren in für Gerbzwecke geeigneter Weise angesäuert wird. Bei einem PH-Wert am Ende der Gerbung von 4,4 erhält man ein mittelfestes Leder mittlerer Fülle mit angenehmer Lederfarbe.
  • Die angewandten Dioxybenzole B bestehen in der Hauptsaehe aus honiologen Brenzcatechinen, wenig Resorcin und wenig ein-,vertigen Phenolen neben Brenzcatechin. Der Gehalt an phenolischem Hydroxyl beträgt 26 %. BeisPiel 5 ioo Gewichtsteile Brenzcatechin und 5o Gewichtsteile der in Beispiel 4 genannten Dioxybenzole 13 werden mit 5o Gewichtsteilen roher Naphthalinsulfonsäure (hergestellt wie in Beispiel 3), ioo Gewichtsteilen Wasser und So Gewichtsteilen Formaldehyd technisch 30%ig 2 Stunden am Rückflußkühler auf ioo' erwärmt. Es wird ein gut lösliches Kondensationsprodukt von vorzüglicher Gerbwirkung erhalten. Die damit fiergestellten Leder zeichnen sich durch besondere Fülle aus. Beispiel 6 75 Gewichtsteile Brenzcatechin werden mit#2-7,4Gewichtsteilen rohem fl-naphtholsulfonsaurem Natrium, ioo Gewichtsteilen Wasser und,4o Gewichtsteilen Formaldehyd technisch 3o'/oiu unter Zusatz ZD voll 3 Raumteilen Natronlauge 45'/Oi,- bei alkalischer Reaktion 11/2 Stunde am Rückflußkühler auf go bis 95 0 erwärmt. Das lösliche Kondensationsprodukt wird mit Salzsäure neutralisiert und mit schwachen organischen Säuren gerbfertig gestellt. Man erhält bei einem pH-Wert am Ende der Gerbung von,4,4 ein im Vergleich zu dem Leder des vorigen Beispiels bedeutend festeres Leder von guter Fülle und hellgelbbrauner Lederfarbe.
  • Beispiel 7 55 Gewichtsteil-e Brenzcatechin, 55 Gewichtsteile rolie fl-Naphtholsulfonsäure (s. Beispiel i), So Gewichtsteile Wasser und 22 Gewichtsteile Acetaldel-lyd werden während 2 Stunden am Rückflußkühler auf ioo' erhitzt. Man stumpft mit Ammoniak. ab und säuert mit schwachen organischen Säuren an. Bei der Gerbung wird ein mittelfestes Leder erel halten. Beispiel 8 55 Gewichtsteile Brenzcatechin, 105 Gewichtsteile rolles kresolsulfonsaures Natrium (erhalten durch 2stündiges Erhitzen von ioo Gewichtsteilen Kresol DAB IV, ioo Gewichtsteilen Schwefelsäuremenohydrat auf i2o' und Neutralisieren mit 2#T,atronlau,-e), i 2o Gewichtsteile Wasser und 50 Grewichtsteile Formaldehyd technisch 30%ig werden während 2 Stunden am Rückflußkühler auf ioo' erhitzt, nachdem idurch Zugabe von 5 Gewichtsteilen Natronlauge 451/oig alkalisch hergestellt worden war. Die Aufarbeitung erfolgt wie in, Beispiel 6. Bei der Gerbung erhält man ein gelbbraunes, ziemlich festes Leder von guter Fülle. Beispiel 9 i i o Gewichtsteile Brenz-catechin, i i Gewichtsteile Kresol DAB, IV, 24 Gewichtsteile Kresolsulf-onsäure und ioo Gewichtsteile Wasser werden mit 67 Gewichtsteilen Formal,dehYd 300/eig, 2,'/2 Stunden auf 70' erwärmt, Das Kondensationsprodukt wird mit Ammoniak neutralisiert und mit Essigsäure auf Pii 3,5 eingestellt. Das wasserlösliche Produkt ergibt eine schöne, milde, weiche Gerbung von ziemlich heller Farbe. Beispiel io iio Gewichtsteile Brenzcatechin-, 122 Gewichtsteile a-methylnaphthalin-co-sulfonsnures -Natrium, 2oo Gewichtsteile Wasser und 48 Gewichtsteile Schwefelsäure 5o0/aig werden mit 76 Gewichtsteilen Formaldehyd 300/Oig 4 Stunden auf ioo,' erwärmt. Nach Abstumpfen mit Ammoniak wied von der abgeschiedenen Brühe getrennt und mit Essigsäure auf PH 3,5 eingestellt. Das gut wasserlösliche Kondensationsprodukt ergibt ein schönes Leder von hellgelbbrauner Farbe und mittlerer Fülle. Beispiel ii 256 Teile Naphthalin wer-den mit 2,56 Teilen Schwefelsäure 98%ig 5 Stunden bei 16o bis 165' unter Rühren sulfoniert. Nach dem Abkühlen auf 1000 verdünnt man die Schmelze mit 115 Teilen kaltem Wasser und läßt bei So bis S5" 136 Teile Formaldehyd technisch 30"/oig langsam zufließen. Dann wirdauf ioo' aufgeheizt undetwa 15 Stunden bis zum Verschwinden ödes F(>rmaldehyds bei dieser Temperatur kondensiert. Das Kondensationsprodukt verdünnt man mit 53o Teilen Wasser und fügt 13o Teile des im Beispiel 2 genannten Rohbrenzeatechins zu. Unter Rühren läßt man alsdann bei einer Temperatur von 25" 227 Teile Formaldehyd technisch 30'/oig langsam zutropf en, wobei die Temperatur nicht über 5o"steigen soll. Anschließend wird 3 Stunden bei 50 bis 55" kondensiert. Nach dem Ab- kühlen stumpft man Mit 22o Teilen Ammoniak technisch 25%ig ab und stellt mit Essigsäure auf eine Säurezahl ioo, bezogen auf Trockensubstanz, ein. Nach der Filtermethode. wurden folgende Analysendaten erhalten: Konzentration 4I,51/o, Gerbstoffe 38,911/o, NichtgerbStOffe 2,6%, Anteilzahl 94, Einwage i o g/l.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRtCHE: i. Verfahren zur Herstellung wasserlöslicher, gerbend wirkender Kondensationsprodukte, dadurch gekennzeichnet, daß Benzolderivate, die zwei in--o-Stellung zueinander stehende phenolische Hydroxylgruppen enthalten, mit aromatischen, Salfonsäureg"ruppen enthaltenden Verbindungen und Aldehyden umgesetzt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, -daß die bei Extraktion von Schwelwässern anfallenden Brenzcatechin und dessen Homologen, gegebenenfalls neben geringen Men-.gen anderer phenolischer Anteile, enthaltenden Fraktionen angewandt werden.
DEF2800D 1942-03-24 1942-03-24 Verfahren zur Herstellung wasserloeslicher, gerbend wirkender Kondensationsprodukte Expired DE870268C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1273120B (de) * 1957-09-12 1968-07-18 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von Leder

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1273120B (de) * 1957-09-12 1968-07-18 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von Leder

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