DE86930C - - Google Patents

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DE86930C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K3/00Feeding or distributing of lump or pulverulent fuel to combustion apparatus
    • F23K3/08Feeding or distributing of lump or pulverulent fuel to combustion apparatus for furnaces having movable grate bars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Solid-Fuel Combustion (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 24-: Feuerungsanlagen.
Patenürt im Deutschen Reiche vom 2. August 1895 ab.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine selbstthätig wirkende Beschickungsvorrichtung für Kesselfeuerungen und bezweckt bei Vereinfachung der Construction zuverlässige und sparsame Wirkung.
Es bedeuten:
Fig. ι eine Vorderansicht eines mit der vorliegenden Neuerung versehenen Zweiflammrohrkessels,
Fig. 2 einen Verticalschnitt durch den Kessel und die Beschickungsvorrichtung,
Fig. 3 und 4 perspectivische Ansichten der vorderen Enden der den Rost bildenden beweglichen Roststäbe und
Fig. 5 eine der Daumenscheiben, welche zur Bethätigung der Roststäbe dienen.
In den Fig. 6 bis 8 ist die vor der Mündung des Brennstoffzuführers angeordnete Vertheilungsplatte in zwei verschiedenen Ansichten und einem Querschnitt dargestellt.
Fig. 9 zeigt die an der Vorderseite des Kessels angeordnete Beschickungsvorrichtung von der Seite,
Fig. 9 a die Kurbelscheibe mit dem Hebel zum Antriebe des Brennstoffzuführers und
Fig. 10 die Roststäbe und die Verkokungsplatte des Kessels im Grundrifs.
In den Fig. 11 und 12 ist noch eine besondere Ausführungsform des Mechanismus zur Bethätigung der Roststäbe dargestellt.
In den Fig. 1 und 2 ist der Mantel des Kessels mit α und die Flammrohre sind mit b bezeichnet. Die gufseiserne Stirnplatte c ist mit Feuerthüren c1 versehen Und trägt mit Hülfe des Gehäuses χ (Fig. 9) die Beschickungsvorrichtung sowie auch den Mechanismus, welcher zur Bethätigung der Rostsläbe dient. Die Schütttrichter d sind auf den Behältern e der Brennstoffzuführer angeordnet. In den Behältern e sind Zuführer f vorgesehen, welche sich abwechselnd nach innen und nach aufsen, also zur Platte g hin- und wieder von derselben fortbewegen. Auf seiner inneren Seite ist jeder Zuführer/ mit Zähnen/1 versehen, welche in die auf der schwingenden Welle /3 befestigten . Zahnsectoren f'2 eingreifen. Die Wellen fs sind, wie in Fig. ! angegeben, durch beide Behälter e hindurchgeführt. Dieselben sind aufserdem mit einem Hebel /4 versehen (siehe Fig. 9 a), welcher durch den Lenker h mit der Kurbelscheibe i verbunden ist. Der Hebel sowohl, wie auch die Kurbelscheibe sind mit Schlitzen versehen, um die Regelung der Hubweite des Hebels/4 zu erleichtern. Die Kurbelscheibe i ist auf der Welle ζ'1 befestigt, die mit einem in die Schnecke i3 der senkrechten Welle z4 in Eingriff stehenden Schneckenrade z2 (Fig. 9) versehen ist. Das Schneckenrad z5, welches ebenfalls auf der Welle ζ'4 angeordnet ist, befindet sich mit einer auf der Welle ζ'β angebrachten Schnecke in Eingriff, welche durch die mit Stufen versehene, in geeigneter Weise angetriebene Schnurscheibe z'7 in Umdrehung versetzt wird. An dem unteren Ende der Welle z'4 ist eine andere Schnecke z'8 angeordnet, welche in das Schneckenrad j1 (Fig. 9) eingreift; letzteres ist an dem Ende der die Daumenscheiben k für die Bethätigung der Roststäbe tragenden Welle j befestigt. Die senkrechte Welle z'4 ist mit einer durch den Handgriff i 10 (Fig. 9) zu bethätigenden Kupplung z'9 versehen. Wünscht man die Daumen-
(2. Auflage, ausgegeben am 7. Februar .igoo.j
scheiben k aufser Thä'tigkeit zu setzen, so ist es nur erforderlich, die eine Kupplungshälfte zu verschieben, wodurch die Daumenscheiben zum Stillstand kommen, während die Brennstoffzuführer in Thätigkeit verbleiben. Es werden somit sämmtliche beweglichen Theile der Beschickungsvorrichtung von der Schnurscheibe z7 aus angetrieben.
Der Brennstoffzuführer f liegt unmittelbar unterhalb einer Oeffnung in dem Schütttrichter d. Gleitet nun der Brennstoffzuführer nach hinten, so wird diese Oeffnung freigelegt, und es fällt Brennstoff aus . dem Schütttrichter in den vor dem Zuführer liegenden Raum herab (s. Fig. 2). Bei der darauffolgenden Bewegung des Zuführers f wird die Oeffnung im Boden des Schütttrichters wieder geschlossen und der zuvor herausgefallene Brennstoff nach vorn auf die Platte g geschoben. Diese in den Fig. 6 bis 8 dargestellte Platte besieht im wesentlichen aus einem an beiden Enden mit der Kesselwand c verbolzten Querstege, der in seinem mittleren Theile mit einer etwa halbkreisförmig gestalteten Platte g"1 versehen ist; sobald der Brennstoff über den vorderen Rand dieser Platte hinweggeschoben ist, fällt er gleichmäfsig herunter. Diese Vertheilungsplatte kann entweder ein einfaches massives Stück sein, wie in Fig. 2 dargestellt, oder dieselbe kann, wie in den Fig. 6 bis 8 angegeben, als Hohlkörper construirt sein; im letzteren Falle wird von den in der Fig. 1 gezeichneten Dampfrohren / aus Dampf in den Hohlraum eingeblasen, um dadurch die Platte g kühl zu halten und ein Verbrennen derselben zu verhindern.
Indem sich der Brennstoff über die Platte g hinwegbewegt, wird er erhitzt und theilweise verkokt, und wenn er über den Rand dieser Platte herabfällt, so gelangt er auf die darunter liegende Verkokungsplatte m. Diese Platte m kann entweder voll oder aber mit einer Anzahl von Vertiefungen gl versehen sein, weiche mit feuerfestem Material ausgefüllt sind und in der Mitte eine kleine Oeffnung für den Zutritt der Luft aufweisen. Durch diese mit feuerfestem Material angefüllten Vertiefungen wird die Platte gegen Rissigwerden und gegen Abbrand geschützt. Auf der Verkokungsplatte wird nun der Brennstoff verkokt und die hierbei entweichenden Gase werden in den Feuerungsraum hineingeführt und ohne Rauchbildung verbrannt. ■ Von der festen Verkokungsplatte aus wird nun der Brennstoff durch die hin- und hergehende Bewegung der Roststäbe ο ο1 nach vorn über den Rost hinwegbefördert. Wie aus Fig. 10 ersichtlich, kommen zwei Gruppen von Roststäben zur Anwendung, von denen die eine mit o, die andere mit o1 bezeichnet ist. Die Stäbe 0 und o1 wechseln mit einander ab und sind vorn auf Träger ρ und hinten auf Träger pl aufgelegt. Zur besseren Unterstützung der gabelförmigen Vordertheile der Roststä'be kann noch eine besondere Stütze p2 vorgesehen werden (s. Fig. 2).
In der Fig. 3 sind die vorderen gabelförmigen Enden zweier neben einander liegenden Roststäbe 0 o1 perspectivisch veranschaulicht. Je zwei solcher Roststäbe werden durch eine Daumenscheibe k bethätigt, welche, wie in Fig. 2 angegeben, in die Gabelöffnungen beider Stäbe eingreift, und zwar geschieht die Bethätigung derart, dafs beide Roststäbe durch die Daumenscheibe k gleichzeitig nach vorn (in der Bewegungsrichtung der Feuergase gedacht) geschoben werden und dabei den Brennstoff von der Platte m mit fortführen, alsdann aber einzeln nach einander in die vorige Stellung zurückgezogen werden, so dafs ein Mitzurückziehen des Brennstoffes nicht stattfinden kann. Erreicht wird dies durch die Anwendung von drei auf der Daumenscheibe k neben einander angeordneten Daumen 1,2, 3, von denen 1 den Roststab 0 herauszieht, während 2 den Roststab o1 herauszieht, 3 dagegen verhindert, dafs der Roststab o1 gleichzeitig mit dem Roststab ο zurückgezogen wird. Wenn nämlich bei vorgeschobener Stellung beide Roststäbe 0 o1 die in der Richtung des Pfeiles Fig. 5 sich drehende Daumenscheibe mit ihrem Daumen 1 auf den Vorsprung 1 * des Roststabes 0 trifft, so wird derselbe zurückgezogen, während dieser Zeit gleitet der Daumen 3 der Daumenscheibe auf der Fläche 3* des Roststabes o1 und hält letzteren fest. Dies ist nothwendig, da er anderenfalls durch die Reibung oder durch die Wirkung der an den Stäben sich festsetzenden Schlacken mit zurückgezogen werden könnte. In der Fig. 10 ist die' Stellung des Rostes, in welcher die S:äbe 0 zurückgezogen sind, die Stäbe o1 sich hingegen noch in der vorgeschobenen Stellung befinden, im Grundrifs dargestellt.
Bei der weiteren Drehung der Daumenscheibe k kommt der Daumen 1 aufserhalb der Gabelöffnung des Roststabes 0 zu liegen. Gleichzeitig kommt auch der Daumen 3 aufser Berührung mit der Fläche 3 * des Rost-.stabes o1. Zu derselben Zeit legt sich der Daumen 2 an den Vorsprung 2* des Roststabes o1 an und zieht letzteren zurück. An seiner einen Seite ist der Vorsprung 2* mit einer Aussparung versehen (Fig. 3 und 4). welche dem Daumen 3 gestattet, sich ungehindert an dem Ansatz 2* vorbeizubewegen. Die nach Zurückziehung beider Roststäbe 0 o1 sich ergebende Stellung ist in der Fig. 2 . in der Seitenansicht dargestellt. In der Gabelöffnung des Roststabes 0 ist ein kleiner Ansatz 5 vorgesehen, welcher sich gegen die Peripherie der Daumenscheibe k legt und dadurch den Roststab 0 verhindert, sich beim Zurückziehen des Roststabes o1 weiter als beabsichtigt zurückzubewegen.
Der gleichzeitige Vorschub beider Roststäbe ο o1 behufs Vorwärtsbewegung des Brennstoffes wird durch den Daumen ι bewirkt, welcher sich bei der Weiterdrehung der Daumenscheibe k in der Richtung des Pfeiles gegen den ,unteren Theil des gabelförmigen Kopfes des Roststabes ο legt. Dieser Untertheil ist mit einer Verbreiterung 4 versehen, welche den entsprechenden Gabeltheil des benachbarten Roststabes o1 theilweise übergreift, wodurch beim Vorwärtsschieben des Roststabes 0 mittelst des Daumens 1 auch der Roststab o1 mit vorwärts geschoben wird. Die Roststäbe 0 o1 befinden sich somit .wieder in der Anfangsstellung, worauf sich bei der nächsten Umdrehung der Daumenscheibe k das Spiel wiederholt und der Brennstoff auf dem Roste beständig vorwärts geschoben wird. Unterstützt wird dieser Vorschub noch dadurch, dafs der auf den Roststäben liegende Brennstoff sich beim Zurückziehen der Stäbe gegen die Vorderkante der Verkokungsplatte m stützt, wodurch ein Zurückziehen des Brennstoffes bei der Rückbewegung der Roststäbe 0 bezw. o1 verhindert wird. Auch die auf den Roststäben vorgesehenen Abstufungen o'1 o3 wirken einer Rückbewegung des Brennstoffes entgegen.
Durch die beschriebene Rostconstruction wird aufser dem Vorschieben des Brennstoffes auch ein Zerbrechen der Schlacken und infolge dessen eine vollkommenere Verbrennung erreicht und Rauchbildung verhindert. Zur Unterstützung der Verbrennung kann im vorderen Theile des Feuerraumes mittelst des an das Dampfrohr / angeschlossenen Rohres r ein Dampfstrahl eingeleitet werden. Auch unterhalb des Rostes kann man behufs Kühlhaltung der Roststäbe und ihrer Träger ein Dampfrohr q anordnen. Die mit Schlitzen versehenen Feuerthüren c1, durch welche die Verbrennungsluft einströmt, erhalten zweckmäfsig eine Auskleidung von feuerfestem Material.
Wie aus Fig. 10 ersichtlich, sind auf beiden Seiten der Roste Tragstangen s angeordnet, die mit den an der Stirnwand c des Kessels befestigten Klötzen s1 verbolzt sind. In letzteren sind die Wellen j für die Daumenscheiben gelagert. Der Raum zwischen den Stangen s und den Flammrohrwandungen ist durch kammförmig gestaltete .Eisenkörper t ausgefüllt, die in irgend einer geeigneten Weise mit den erwähnten Tragstangen auswechselbar verbunden sein können. Man kann dieselben beispielsweise in an jenen Tragstangen angebrachte' Haken einhängen. Hinter den Rosten kann noch eine Feuerbrücke von bekannter Construction vorgesehen werden.
Eine besondere Ausführungsform des Rostes besteht, darin, dafs nicht wie bei der oben beschriebenen Construction für je zwei Roststäbe ο und o1 eine Daumenscheibe k vorgesehen wird, sondern dafs nur an beiden Enden der Welle j bezw. an beiden Seiten eines jeden Rostes je eine derartige Daumenscheibe k vorgesehen wird. Diese Daumenscheiben läfst man an zwei.,Querstangen angreifen, an deren eine sämmtliche Roststäbe 0, an deren andere sämmtliche Roststäbe o1 angelenkt oder in einer sonstigen Weise befestigt sind. In den Fig. 11 und 12 ist diese Ausführungsform in einer Vorderansicht und einer Seitenansicht veranschaulicht. Die Daumenscheiben wirken hier auf Gabelstücke uul ein, die auf der Welle j angeordnet sind und in ihrer Einrichtung den oben beschriebenen gabelförmigen Kopfenden der Roststäbe 0 o1 entsprechen. Durch Ansätze u 2 M2 sind diese Gabeln mit den Querstangen ν v1 verbunden, welche in Haken o4 o1 der Stäbe 0 bezw. o1 eingehakt sind. Die Stange ν wird bei dieser Ausführungsform von den Gabelstücken u aus in Schwingung versetzt und theilt ihre Bewegung den Roststäben ο mit, während die Stange v1 von den Gabelstücken u1 bethätigt wird und ihre Bewegung auf die Stangen o1 überträgt.

Claims (3)

Pa tent-Ansprüche:
1. Eine selbsttätig wirkende Beschickungsvorrichtung für Kesselfeuerungen, bei welcher dadurch, ein beständiges Vorschieben des Brennstoffes erfolgt, aber eine Zurückbewegung desselben auf dem Rost verhindert ist, dafs je zwei neben einander liegende Roststäbe (0 o1) gleichzeitig vorgeschoben, dann aber einzeln nach einander zurückgezogen werden.
2. Bei der unter 1. gekennzeichneten Beschickungsvorrichtung zur Bewegung der Roststäbe die mit drei Daumen (1, 2, 3) versehenen Scheiben (kj, von welcher je eine innerhalb der gabelförmig gestalteten, mit Anschlägen (1*, 2*, 3*, 4) ausgerüsteten Enden zweier Roststäbe (001J rotirt, oder von welchen zwei Scheiben die Bewegung der Stäbe in durch Querstege (1; v1, Fig. 12) verbundenen Gruppen mittelst zweier Gabeln (uul) bewerkstelligen.
3. Bei der unter 1. gekennzeichneten Beschickungsvorrichtung die vor der Einführungsvorrichtung (f) angeordnete Platte^ mit einer halbkegelförmigen, mit der Spitze gegen die Einführungsvorrichtung gerichteten Erhöhung, um den Brennstoff gleichmäfsig über die Breite des Rostes zu vertheilen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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