DE68626C - Feuerungsanlage mit unterer Brennmaterialzuführung - Google Patents
Feuerungsanlage mit unterer BrennmaterialzuführungInfo
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT
Die Erfindung bezieht sich auf diejenige Klasse von Feuerungsanlagen, bei welchen das
Brennmaterial von unten dem Herde zugeführt wird, so dafs die im frischen Brennmaterial
entwickelten Gase durch die brennende Masse hindurchgehen müssen und darin vollkommen
verbrennen; daher behält die dem Kessel zugekehrte Feuerfläche stets dieselbe Temperatur
bei und ist keinen so stärken Schwankungen ausgesetzt, wie dies beim Bewerfen der Oberfläche
mit frischen Kohlen der Fall ist.
Es ist:
Fig. ι ein verticaler Längenschnitt eines Herdes für einen eingemauerten Dampfkessel,
- Fig. 2 ein Schnitt nach x-x der Fig. 1,
Fig. 3 ein Verticallängenschnitt nach y-y der Fig. 2,
Fig. 4 ein Verticalquerschnitt durch die Doppelfeuefung eines Schiffskessels,
Fig. 5 ein ähnlicher Schnitt wie Fig. 4 für ein einzelnes Feuer,
Fig. 6 ein Grundrifs in gröfserem Mafsstabe
von einem Dampfcylinder nebst Fülltrichter für das Brennmaterial, für Handbetrieb eingerichtet,
Fig. 7 ein Verticalschnitt durch den in Fig. 6 dargestellten Stöfsel und Dampfcylinder,
Fig. 8 ein Schnitt des Hahnventils für den Eintritt und das Ausblasen des Dampfes.
Fig. 9 und ι ο sind ähnliche Darstellungen wie Fig. 6 und 7, nur ist der Handhebel durch
selbsttätige Mittel ersetzt, um den Dampf abwechselnd gegen die Kolbenflächen wirken zu
lassen.
Fig. 11 ist eine Einzelansicht des Armes, der
zur Bewegung des Ventils des selbstthätigen Mechanismus dient.
A A (Fig. 3) sind vorn offene Aschenräume zu beiden Seiten des Brennmaterialbehälters B,
welcher eine leicht nach oben gekrümmte Sohle B1 und geschlossene Seitenwände B'2
hat, die nach oben etwas aus einander gehen; über der Einführungsöffnung α "in der vorderen
Ziegelmauer der Feuerung (Fig. 1) liegt eine schräge Platte Z?3. Das Hinterende des Brennmaterialbehälters
B ruht auf einer Gufsplatte F auf, die auf der Feuerbrücke gelagert ist. Vor
dem Behälter B aufserhalb der Oeffnung α ist ein Kasten G mit einer oberen Oeffnung b angeordnet,
über welcher sich ein Fülltrichter H befindet. Ein Stöfsel H'2 wird in diesem
Kasten hin- und herbewegt und fördert dadurch das Brennmaterial in den Behälter B
hinein, so dafs es nach und nach auf die seitlichen Roste I (Fig. 3) über den Aschenräumen
A A auffällt. Diese Roste liegen etwas tiefer als die glühende Masse.
Der Stöfsel H"1 kann durch Dampf, durch
Prefsluft, durch hydraulischen Druck, durch Curvenscheiben, Kurbeln und Zahnstangen
u. s. w. bewegt werden. Wenn der Stöfsel zurückgeht, fällt das in den Trichter eingeworfene
Brennmaterial in den Kasten G und wird nachher bei der Vorwärtsbewegung des
Stöfsels in den Behälter B geschoben. Somit wird das oben aufliegende und durch den
Betrieb verzehrte Brennmaterial von unten durch neues ersetzt, welches nach und nach
in die Brennschichten gelangt.
Die Bewegung des Kolbens H3, welcher den Stöfsel H'2 führt, geschieht folgendermafsen:
Eine aus der Oberseite des Stöfsels heraustretende Oese H* (Fig. 6 und 7) umschliefst
das Ende eines um He drehbaren Hebels Hs.
Ferner ist eine Stange Ηη am Hebel H10 angehängt,
welcher den Dampfzulafshahn Hli
steuert. Das gabelförmig gestaltete Ende des Hebels H5 umschliefst die Stange H1 zwischen
zwei daraufsitzenden verstellbaren Knaggen H12
und H13 (Fig. 6 und 7). Wenn der Hebel bei Bewegung des Stöfsels abwechselnd gegen
die Knaggen schlägt, .so wird die Stange H1 in der einen oder anderen Richtung etwas verschoben.
Stellt man nun den Hebel H10 in die Stellung χ (Fig. 7), so dafs der Dampf
hinter den Dampf kolben tritt, so schiebt der Stöfsel frisches Brennmaterial in die Feuerung
ein; gegen das Ende des Hubes aber schlägt Hebel Hs gegen Knaggen H13 an und schiebt
dadurch die Stange H1 so weit zurück, dafs Hebel H10 in die Stellung x1 kommt, in welcher
der Hahn die in Fig. 8 gezeigte Stellung einnimmt. Dann kann Dampf sowohl hinter
wie vor den Kolben gelangen, und ist derselbe somit im Gleichgewicht. . Dasselbe geschieht
bei Rückgang des Kolbens, wenn man Hebel H10 in die Stellung x2 gedreht hat; der
Hebel H5 stöfst dann bei Ende des Hubes
gegen Knagge H12 und führt mittelst der Stange H1 den Hebel H10 in die Gleichgewichtsstellung
x1 zurück. Hierdurch wird das Schlagen des Kolbens am Ende des Hubes
gegen Cylinderboden und Deckel vermieden.
Fig. 9 und 10 zeigen die Anordnung für selbsttätige Brennmaterialzuführung. Eine
Welle Q mit Herzscheibe Q1 macht eine bestimmte regelmäfsige Zahl von Umdrehungen
in der Stunde und überträgt auf eine oscillirende Welle Q.2 eine bestimmte Anzahl von
Schwingungen, indem eine in Q12 geführte Stange Q10, welche mit einer Laufrolle Q1Mn
die Nuth der Herzscheibe eintritt, den Arm Q.9 der Welle Q2 bewegt. Dieselbe schiebt nun
mittelst eines Armes Q.3 eine Stange Q* hin
und her, welche mit einer Gabel Q5 am anderen
Ende einen Zapfen Q.6 des Armes Q.7
umschliefst. Dieser Arm Q7 ist parallel mit dem Hebel Hw auf der Drehachse des Dampfzuflufshahnes
Hli befestigt. Wenn sich nun die Theile in der in Fig. 9 und 10 angedeuteten
Lage befinden und die Scheibe Q1 sich im Sinne des Pfeiles dreht, so nähert sich
die Rolle Q", der Curve von χ bis χ1 folgend,
dem Mittelpunkt der Herzscheibe und dreht dabei die Welle Q2 so, dafs der Dampf hahn
auf die Mittelstellung gedreht wird und der Dampf zu beiden Seiten des Kolbens Zutritt
hat. In dieser Stellung verbleibt der Dampfhahn, bis der ganze concentrische Theil der
Curve der Herzscheibe herumgegangen ist, wonach die Rolle Q1Mn den Theil x2 der Nuth
kommt, sich also dem Mittelpunkt noch mehr nähert und die Hahnsteuerung von Q7 in die
Stellung x2 wirft, um die Rückwärtsbewegung des Kolbens und Stöfsels zu bewirken. Die
Form der Curve zeigt, dafs diese Stellung x2
nur einen Augenblick beibehalten wird und sogleich die Umsteuerung erfolgt, wonach der
Stöfsel, frisches Brennmaterial einführend, wieder vorgestofsen wird und dann einige Zeit in
Ruhe verbleibt. Die periodische, sich bei jedem Umgang der Herzscheibe wiederholende
Bewegung des Kolbens erfolgt also derart, dafs der Stöfsel nach Einführen einer Ladung in
Ruhe verbleibt, so dafs der Füllkasten H wieder gefüllt werden kann und der Stöfsel plötzlich,
um Brennmaterial einfallen zu lassen, zurück- und gleich wieder vorgeht.
Die Gabel Q5 hat den Zweck, dafs die Stange Q4 leicht ausgelöst werden kann, so
dafs man auch den Dampfhahn Hu mittelst
des Handhebels H 10 steuern kann. Der Arm Q7
ist, wie Fig. 11 zeigt, im Schaft Q13 sehr dünn
gemacht, so dafs er etwas nachgiebt bezw. federt, wenn der Hebel H5 an die Knaggen Hvi
oder H13 anschlägt, welche verstellbar sind und so eingestellt werden können, dafs der
Stöfsel mehr oder weniger weit zurückgeht und mehr oder weniger Brennmaterial einfallen
läfst.
Für die praktische Ausführung empfiehlt es sich, die Umdrehungen der Welle Q von der
Maschine abhängig zu machen, welche das Gebläse für die Kesselfeuerung treibt, so dafs
bei dessen verstärktem Betrieb mehr Brennmaterial aufgegeben wird. Die schwingende
Welle Q2 kann dabei in der beschriebenen Weise eine beliebige Anzahl von Brennmaterialzuführungsvorrichtungen
bewegen, indem man sie entsprechend verlängert.
Oben auf den Seitenwänden des Brennmaterialbehälters B ist ein Gebläserohr J angebracht
(Fig. ι bis 3), in dessen oberer Wandfläche, die der gröfsten Hitze ausgesetzt ist,
Wasserrohren K eingelegt sind. Die Röhren K und J haben die in Fig. 2 angedeutete gekrümmte
Forrn und ziehen sich' um den ganzen Herd herum. Sie können in einem Körper
gegossen sein oder die Röhren K können aus Schmiedeisen sein, indem man das Gebläserohr
aus Gufsstücken zusammensetzt,, durch deren Obertheil die Wasserrohren sich hindurchziehen;
man kann auch alles aus Schmiedeisen herstellen. Am einfachsten ist es, schmiedeiserne
Röhren einzugiefsen. Die Wasserrohren werden mit der Speisepumpe, mit dem Kessel
selbst oder in beliebiger Weise mit einem Behälter so verbunden, dafs Wasser frei hindurchgeht
und dadurch das Rohr J vor Verbrennen schützt. Das Rohr J ist auf der
inneren, dem Behälter B zugekehrten Seite mit langen Schlitzen L (Fig. 1 und 3) oder mit
einer Reihe von Löchern versehen, durch welche Luft in den Herd eingeblasen wird.
Von den äufseren Enden des Rohres / vor der Schildmauer der Feuerung ist eins mit einem
Rohr M (Fig. 2) versehen. Das Rohr M,
welches mit einem Regulirhahn versehen werden kann, steht mit irgend einer Gebläsevorrichtung
in Verbindung, während die Kappe N dazu dient, von Zeit zu Zeit das Ausblasen von
Flugasche zu ermöglichen, die die Schlitz-Öffnungen L verstopfen könnte.
Längs der Seitenroste / / sind Schlackenbrecher P angeordnet, welche selbstthätig durch
Schlitze im oberen Flansch des Brennmaterialbehälters B in die brennende Masse eintreten.
Ihre Bewegung wird in folgender Weise bewirkt :
Ihr unterer Schaft ist in eine Zahnstange ausgebildet, deren Verzahnung mit Trieben P1
in Eingriff steht, während der Rücken sich, in den Hohlkehlen lose laufender Rollen P5 führt.
Diese Rollen, sowie die Triebe P1 laufen auf kurzen Stiften, die aus den, Seitenwänden des
Behälters B heraustreten. Die Triebe sind aufserhalb ihrer Drehbolzen mit dicken nabenartigen
Ansätzen versehen, durch welche ein Schlitz quer hindurchgeht. In diesen Schlitzen
spielen frei die Enden von Armen P2, deren untere Gabelenden je eine zu beiden Seiten des
Behälters B angeordnete, horizontal geführte Schubstange P3 anfafst, deren Hinterende in
einer Consolerinne P6 geführt wird. Das Vorderende ist mittelst eines Bolzens P4 am Stöfsel H2
angeschlossen. Beim Rückgang des Stöfsels H'2 drehen die Arme P2 die Zahntriebe und stofsen
somit die Schlackenbrecher empor, während dieselben bei Vorgang des Stöfsels, wenn derselbe
die Arbeit der Brennmaterialzuführung verrichtet, wieder herabsinken. R R sind
Schutzplatten, welche den eben beschriebenen Mechanismus von dem Aschenfall trennen. Die
Vorderfläche des Stöfsels kann mit feuerfestem Material versehen werden.
Die allmähliche Erweiterung des Brennmaterialbehälters B nach oben hat den Vortheil,
dafs das Brennmaterial nach oben zu mehr und mehr lose liegt, die eingeblasene
Luft also nach oben zu weniger Widerstand findet, als nach unten zu, und es wird mithin
naturgemäfs das Feuer nur oberhalb der Schlitze der Röhre J lebhaft sein können. Aus
den nächstliegenden Schichten darunter entwickeln sich unter dem Einflufs der Strahlung
Gase, welche durch die darüber liegenden glühenden Schichten hindurchtreten müssen
und somit vollständig verbrannt werden.
Um das erste Feuer auszublasen und auch um Klinker zu beseitigen, die durch die
Schlackenbrecher nicht zerstört werden können, sind Thüren S (in Fig. 3 durch punktirte
Linien angedeutet) im Ofen über den Rosten angebracht.
Claims (4)
1. Eine Feuerungsanlage mit unterer Brennmaterialzuführung,
dadurch gekennzeichnet, dafs ein den Herd ganz umziehendes Windrohr J auf dem oberen Flansch des Brennmaterialbehälters
angebracht ist, welches mit seitlichen Schlitzen oder Löchern L zum Einblasen der Luft versehen ist, dessen
obere, der Hitze am stärksten ausgesetzte Wandung durch Wasserkühlung geschützt ist, und dessen äufseres Ende, welches dem
mit der Gebläsevorrichtung verbundenen gegenüberliegt, durch eine lösbare Kappe ΛΓ
verschlossen ist, um das Ausblasen von Unreinigkeiten zu gestatten.
2. Bei der unter 1. gekennzeichneten Feuerungsanlage
die Anordnung von Schlackenbrechern, bestehend aus vertical auf- und niederbewegten Platten P mit Zahnstangenschaft
in Verbindung mit Zahntrieben P', die bei Bewegung des Stöfsels H^ mittelst
der Stangen P3 und der Arme P2, welche durch Schlitzlöcher in den Naben der
Triebe hindurchgehen, in Umdrehung versetzt werden.
3. Bei der unter 1. gekennzeichneten Feuerungsanlage
die Anordnung eines das Brennmaterial einführenden Stöfsels H^ mit veränderlichem
Hub (Fig. 6 und 7), welcher zu diesem Zweck mit einer Oese ΗΑ versehen
ist und in derselben einen Hebel H5 führt, der durch Anschlagen an die Knaggen
H12 und H13 einer seitlich verschiebbaren
Stange H1 wirkt, und zwar derart, dafs bei jedem Ende des Hubes die Dampfsteuerung
in die Mittelstellung geführt wird und Dampf vor und hinter den Kolben treten kann.
4. Bei der unter 1. gekennzeichneten Feuerungsanlage
die Anordnung eines das Brennmaterial einführenden Stöfsels (Fig. 9 und 10)
mit Oese H4, Hebel H& und seitlicher
Stange H1 (wie in Anspruch 3. näher ausgeführt), in Verbindung mit einer Curvenscheibe
Q1 und durch dieselbe bewegten Welle Q.2, Stange Q.4 mit Haken Q5 und
biegsamem Arm Q7, welcher parallel zum Hebel H10 auf der Achse des Dampf hahnes
angebracht ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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- DE DENDAT68626D patent/DE68626C/de not_active Expired - Lifetime
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