DE868483C - Lichtbogenschweissanordnung - Google Patents

Lichtbogenschweissanordnung

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DE868483C
DE868483C DEM6174A DEM0006174A DE868483C DE 868483 C DE868483 C DE 868483C DE M6174 A DEM6174 A DE M6174A DE M0006174 A DEM0006174 A DE M0006174A DE 868483 C DE868483 C DE 868483C
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DE
Germany
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head
electrode
guide rail
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arrangement
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Application number
DEM6174A
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Inventor
Karl Meller
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/14Arc welding or cutting making use of insulated electrodes
    • B23K9/142Drag welding, the arc length being determined by an insulated layer between the welding electrode and the welding spot or seam
    • B23K9/147Drag welding, the arc length being determined by an insulated layer between the welding electrode and the welding spot or seam the insulated welding electrode resting with one extremity on the workpiece
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23K9/0672Starting the arc without direct contact between electrodes
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Lichtbogenschweißanordnung Die Erfindung bezieht sich auf ein Lichtbogenschweißverfahren mit mehreren Lichtbogen nach Patent 8-5q: 241.
  • Dieses Patent betrifft ein Verfahren, wobei eine von Hand geführte und eine mechanisch betätigte Elektrode zusammen abgeschmolzen werden, und zwar derart, daß eine ummantelte Elektrode an dem Ende, an welchem sie mit der Stromleitung verbunden ist, gelenkig gelagert ist, daß sie in Richtung der zu schweißenden Naht schräg zu dem Werkstück liegt, unter Einwirkung einer Kraft, die gegen das Werkstück gerichtet ist, derart, daß die Ummantelung des freien Endes das Werkstück berührt, daß von dieser Elektrode ein erster Lichtbogen ausgeht und daß an dieser Stelle außerdem. ein zweiter, von einer von Hand geführten Elektrode ausgehender Lichtbogen benutzt wird. Ein weiterer Anspruch betrifft eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens und ist dadurch gekennzeichnet, daß die mechanisch betätigte Elektrode in einem Kopf gelenkig gelagert und dieser so ausgebildet ist, daß sich die Elektrode während des Abbrennens selbsttätig auf das Werkstück zu bewegt und daß ihre Neigung hierbei nahezu konstant bleibt.
  • Die Erfindung stellt eine Verbesserung dieser Anordnung dar; sie besteht darin, daß der Kopf mit der gelenkigen Lagerung der Elektrode auf einer schräg zum Werkstück gelegenen Führungsschiene gleitend oder rollend gelagert und mit einer endlosen Kette öder einem Baud verbunden ist, welches mittels eines Elektromotors od. dgl. abwärts bewegt wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Kopf zwecks: Mitnahme durch die Kette mit leicht lösbaren Klemmbacken versehen sein.
  • I:n der Zeichnung ist die Erfindung= in einigen Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt Fig: i eine Anordnung mit Stromzuführung durch eine bewegliche Zuleitung; Fig: z eine Anordnung mit Stromzuführung durch die Führungsschiene.
  • Eine ummantelte Elektrode z ist in eine Zange 2 eingespannt; welche gelenkig in einem Kopf 3 befestigt ist. Der Kopf läßt sich leicht auf- der Führungsschiene 4. verschieben: Diese ist schwenkbar in den Augen 5 an der Grundplatte 6 gelagert. Mit dem Hebel 7 kann die Führungsschiene in der gewählten Schräglage festgestellt werden. Die Führungsschiene ist nach unten über den Drehpunkt hinaus verlängert und mit einer seitlichen Fundämentplatte 8 versehen. Auf dieser ist ein kleiner Getriebemotor 9 befestigt: Der Motor q_;treibt eine endlose Kette io; welche entlang der Schiene und um die Rollen i x und 12 umläuft.: - Der Kopf 3 besitzt an seinem oberen Ende Klemmbacken 13. Diese können mittels des Klemmhebels 14 die Kette io einspännen, auf welche Weise der Kopf mit der Elektrode abwärts bewegt wird.
  • An Stelle des Antriebes mittels einer endlosen Kette kann man auch für diese ein; endloses Band; Seil öd. dgl. vorsehen. Ferner ist auch ein Antrieb mittels Schraubenspindel und Mutter- möglich.
  • Durch einen Regler 15 kann die Drehzahl des Motors verändert werden; und damit die Transportgeschwindigkeit des Kopfes: Die Drehzahl des Motors wird im allgemeinen so eingestellt; däß die Umlaufgeschwindigkeit der Kette io-- der Abschmelzgeschwindigkeit der Elektrode entspricht. Hat der Kopf 3 die tiefste Stellung erreicht, betätigt er einen Endlagenabschälter 30, wodurch der Motor ausgeschaltet wird: Man löst die Befestigung zwischen der endlosen Kette_i.o und.dem Kopf 3,_ schiebt den Kopf in die Anfangsstellung, klemmt die Kette zo mittels des Hebels iq. wieder fest und spannt eine neue Elektrode ein. Nach dem Weiterrücken der Grundplatte um eine Nahtlänge kann ,die nächste Naht gezogen. werden.
  • Die Nahtstärke kann durch verschiedene Wahl des Winkels zwischen der Führungsschiene und dem Werkstück-einerseits und zwischen der Elektrode -und Odem Werkstück andererseits geändert werden.
  • Das Anschlußkabel 16 für den Schweißstrom ist an einem auf der Grundplatte befestigten Isolator 17 angeschlossen. Von dort führt eine leicht bewegliche Zuleitung @iS zu der Schweißzange 2. Die Zuleitung wird vorteilhaft von einer Stütze z9 getragen, welche im Drehpunkt der Führungsschiene an dieser Stelle befestigt ist.
  • Zur größeren Standsicherheit der .Grundplatte können zweckmäßig noch Stützbügel ao vorgesehen sein, die sich bei Nichtbedarf in die Nuten 21 zurückschieben lassen: Die Grundplatte 6 ruht auf dem Werkstück :2g..
  • Zu Beginn des Betriebes wird eine weitere Elektrode 3 1 an der gleichen Stelle gezündet, wo die Elektrode T das Werkstück berührt. Diese Elektrode ist in eine übliche Schweißzange 32 eingespannt und wird von Hand geführt. Die Elektrode 3i wird nun entsprechend dem Abbrand der Elektrode i dieser nachgeführt.
  • Die Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform, welche den Vorteil einer einfachen Stromzuführung hat. Die Führungsschiene 25 ist hierbei als Stromleiter ausgebildet. Sie besteht aus einem gut leitenden Metall, z. B. aus Kupfer: Das Kabel 26 ist an die Führungsschiene angeschlossen. Gegenüber der Grundplatte 28 ist zwischen dieser und der Führungsschiene eine Isolation 27 vorgesehen: Zur Abnahme des Schweißstromes dient ein Schleifkontakt 30, welcher im Kopf 29 angeordnet ist.
  • Man Tann auch für die Zuführung des Schweißstromes eine besondere Stromschiene isoliert auf der Führungsschiene befestigen. Die Führungsschiene braucht dann nicht gegenüber der Grundplatte isoliert zu werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z: Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Patent 854 241, wobei die mechanisch betätigte Elektrode in einem Kopf gelenkig gehalten ist und dieser sich während des Abbrennens-der Elektrode auf das Werkstück zu bewegt, dadurch gekennzeichnet; daß der Kopf auf einer schräg -zum Werkstück gelegenen Führungsschiene gleitend oder rollend gelagert und mit einer endlosen Kette oder einem Band verbunden ist, welches mittels eines Elektromotors od: dgl abwärts bewegt wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet,@ daB der Köpf zwecks Mitnahme durch- die Kette reit leicht lösbaren Klemmbacken versehen ist:
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Endlaggenabschälter vorgesehen ist, der durch den Köpf bei Erreichen der tiefsten Stellung ausgelöst wird.
DEM6174A 1949-07-21 1950-09-26 Lichtbogenschweissanordnung Expired DE868483C (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP49518A DE854241C (de) 1949-07-21 1949-07-21 Lichtbogen-Schweissverfahren und Anordnung hierzu
DEM6174A DE868483C (de) 1949-07-21 1950-09-26 Lichtbogenschweissanordnung

Applications Claiming Priority (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP49518A DE854241C (de) 1949-07-21 1949-07-21 Lichtbogen-Schweissverfahren und Anordnung hierzu
DEM1097A DE857422C (de) 1949-07-21 1949-12-22 Anordnung zum Lichtbogenschweissen
DEM3798A DE872977C (de) 1949-07-21 1950-06-06 Anordnung zum Lichtbogenschweissen
DEM6174A DE868483C (de) 1949-07-21 1950-09-26 Lichtbogenschweissanordnung
DEM9974A DE891591C (de) 1949-07-21 1951-06-22 Lichtbogenschweissanordnung
DEM10992A DE928241C (de) 1949-07-21 1951-09-15 Einrichtung zum Lichtbogenschweissen
DEM13449A DE921403C (de) 1950-06-06 1952-03-23 Anordnung zum Lichtbogenschweissen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE868483C true DE868483C (de) 1953-02-26

Family

ID=32512792

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP49518A Expired DE854241C (de) 1949-07-21 1949-07-21 Lichtbogen-Schweissverfahren und Anordnung hierzu
DEM6174A Expired DE868483C (de) 1949-07-21 1950-09-26 Lichtbogenschweissanordnung

Family Applications Before (1)

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DEP49518A Expired DE854241C (de) 1949-07-21 1949-07-21 Lichtbogen-Schweissverfahren und Anordnung hierzu

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DE (2) DE854241C (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE854241C (de) 1952-11-04

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