DE868218C - Verfahren zum sulfatisierenden Roesten von zinkhaltigen Erzen, Abbraenden od. dgl. - Google Patents

Verfahren zum sulfatisierenden Roesten von zinkhaltigen Erzen, Abbraenden od. dgl.

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DE868218C
DE868218C DEP49210A DEP0049210A DE868218C DE 868218 C DE868218 C DE 868218C DE P49210 A DEP49210 A DE P49210A DE P0049210 A DEP0049210 A DE P0049210A DE 868218 C DE868218 C DE 868218C
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zinc
furnace
roasting
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Hans Dr Phil Volquartz
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Sachtleben AG fuer Bergbau und Chemische Industrie
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B1/00Preliminary treatment of ores or scrap
    • C22B1/02Roasting processes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C22B1/00Preliminary treatment of ores or scrap
    • C22B1/02Roasting processes
    • C22B1/06Sulfating roasting

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Description

  • Verfahren zum sulfatisierenden Rösten von zinkhaltigen Erzen, Abbränden od. dgl. Nach zahlreichen Verfahren zum sulfatisierenden Rösten von zinkhaltigem Gut wird das schwefelhaltige oder vorher totgeröstete Gut mit Luft und Schwefeldioxyd oder Schwefeltrioxvd in der verschiedensten Weise behandelt. Diese Verfahren sind aber alle daran gescheitert, daß keine genügende Entzinkung des Gutes erreicht wurde. Insbesondere konnte bei zinkhaltigen Iiiesabbränden die Entzinkting nicht so weit geführt «erden, daß das entzinkte Gut für den Eisenhochofen geeignet war. der Zinkgehalte unter r °/o verlangt. Demgemäß ist man in der Praxis dazu übergegangen, zinkhaltige Iiiesabbrände chlorierend zu rösten. Aber auch die chlorierende Röstung versagte in bezug auf ausreichende Entzinkung, wenn zu hohe Zinkgehalte, etwa über 7 bis 8114, im _lufgabegut enthalten waren.
  • NTach einem anderen bekannten `-erfahren wird die sulfatisierende Röstung, insbesondere von kupferhaltigen Erzen, in Gegenwart von oxydierbarem Schwefel unter Überdruck von etwa 31.- bis 7 Atm. ausgeführt. wobei als Oxvdationsmittel Luft, Sauerstoff oder Sauerstoff abgebende feste Stoffe, wie Mangansuperoxyd, verwendet wurden. Die sulfatisierende Röstung unter höherem Druck verursacht indessen so erhebliche apparative Schwierigkeiten, daß sie für die Praxis nicht geeignet ist. Ferner hat man die Gewinnung von Zinksulfat aus Erzen, die Zinksulfid, Schwefeleisen (oder Eisenoxyd) und kieselsäurehaltige. Gangart enthalten, derart durchgeführt, daß man zunächst einen Teil des Zinks durch Rösten in Zinkoxyd überführte und daß darauf die noch Schwefelzink enthaltenden gerösteten Abbrände mit gasförmigem Schwefelsäurehydrat oder einer Mischung von Schwefelsäureanhydrid undWasserdampf beiTemperaturen oberhalb derBildungstemperatur derEisensulfate und unterhalb der Zersetzungstemperatur von Zinksulfat, vorteilhaft bei etwa 6oo°, behandelt wurden. Zweckmäßig wurde hierbei nach dem Gegenstromprinzip gearbeitet. Das Verfahren gelangt aber nur zu einer ausreichenden Sulfatisierung des Zinks, wenn sehr lange Behandlungszeiten, meist von mehreren Wochen, eingehalten werden. Auch mit diesen Verfahren konnten die Erfolge der chlorierenden Röstung nicht erreicht werden.
  • Durch die Erfindung gelingt es, die @sulfatisierende Röstung von zinkhaltigem Gut auf eine für die Praxis 'brauchbare Basis zu stellen,. Erfindungsgemäß wird zi.nkscilfidhaltiges Gut, wie Abbrände von zinkhaltigen oder zink- und kupferhaltigen Kiesen, Zinkblende, gemischte sulfidi-sche Erze od. dgl., die trocken und gegebenenfalls vorgewärmt in den Ofen ,gelangen, mit Gasen behandelt, die Sauerstoff in Konzentrationen von über 5o%, zweckmäßig 70% oder mehr, enthalten. Der Sauerstoff kann in diesen Gasen zum Teil durch Schwefeltrioxyd oder Gemische von Schwefeltrioxyd und Schwefeldioxyd vertreten sein. Es wird in einem gegen Luftzutritt abgeschlossenen, z. B. gemuffelten Ofen und bei Temperaturen gearbeitet, die für die Zi.nksulfatbildung am günstigsten sind, so bei 6oo bis 700°, vorteilhaft unter Gleichstromführung von Gut und Gasen, durch den Ofen. Durch das neue Verfahren gelingt es, die Überführung des Schwefelzinks selbst in zinkreichen Materialien in Sulfat schnell und sehr vollständig durchzuführen, so daß Ausbeuten an Zinksulfat und basischem Sulfat von etwa 9o % und mehr erzielt werden können.
  • Für die Überführung des Zinksulfids in Sulfat gemäß dem Verfahren der Erfindung i,at es erforderlich, eine möglichst 'hohe Konzentration an Schwefeldi- bzw. Schwefeltrioxyd in der Ofenatmosphäre zu erzielen. Dazu benötigt man entweder einen Schwefelüberschuß von etwa q.o bis 5o% über die zur Sulfatisierung des Zinks theoretisch erforderliche Menge, der, falls er nicht schon im Gut vorhanden ist, durch Zusatz von schwefe1- oder sulfidhaltigem Gut, z. B. Schwefel oder Schwefelkies, oder durch Einführung von Schwefeldioxyd oder Schwefeltrioxyd bzw. diese enthaltenden Gase oder Schwefeltrioxyd abspaltenden Substanzen aufgebracht werden kann, oder man führt die aus dem Ofen abziehenden Schwefeldioxyd-und Schwefeltrioxyd-.sowie oft noch Sauerstoff enthaltenden Gase in den Ofen zurück, wodurch sich ein besonderer Schwefelzusatz in-der Regel erübrigt. Die Temperaturen können im ganzen Ofen gleich sein und auf der für die Sulfatbildung optimalen Höhe gehalten werden. Es kann aber auch mit steigender oder fallender Temperatur gearbeitet werden, beispielsweise kann im Ofen selbst durch Erhöhung der Temperatur am Austragsende eine weitgehende Zersetzung von Ferrosulfat herbeigef'ü'hrt werden. Die Gegenwart von Wasserdampf wirkt sich nachteilig auf die Sulfatisierung aus, abgesehen von den Spuren, die für die Schwefeltrioxydbildung günstig sind.
  • Infolge der Einführung von Sauerstoff oder Sauerstoff-Luft-Gemischen, die über 5o °/o, z. B. 7o °/o und mehr Sauerstoff enthalten, wird im Röstofen eine so stark oxydierend-, Atmosphäre erhalten, daß die Oxydation der Sulfide vollständig vor sich geht, während gleichzeitig das gebildet.-, Schwefeldioxyd in hohem Maße zu Trioxyd umgesetzt wird. Die letzter.-, von einem hohen Partialdruck des Sauerstoffs im Gasgemisch begünstigte Reaktion wird durch das im Aufgabegut vorhandene bzw. bei der Röstung gebildete Eisenoxyd katalysiert, @:o daß schließlich eine hohe SO.-Konzentration im Gas resultiert, die eine schnelle und vollständige Sulfatisierung des oxydischen und gegebenenfalls noch als Sulfid vorliegenden Zinks bewirkt. Beim Durchsatz eisenhaltigen Gutes, z. B. Kiesabbrände, ist das als Katalysator wirkende Eisenoxyd bereits in genügenden Mengen vorhanden. Bei geringerem Eisengehalt oder gänzlichem Fehlen desselben ist es zweckmäßig, Eisen in Gestalt von seinen Verbindungen, z. B. in Form von Schwefelkies od. dgl., zusätzlich in den Ofen einzubringen.
  • Für das Verfahren gemäß der Erfindung sind verschiedene Ofentypen geeignet, z. B. können gemuffelt-, Drehrohröfen oder auch Etagenöfen verwendet werden.
  • An Hand der Zeichnung soll beispielsweise die Ausführung der Erfindung näher erläutert werden. In der Abb. i ist ein für das Verfahren gemäß der Erfindung eingerichteter mehretagiger Herdofen schematisch im senkrechten Schnitt und in Abb.2 ein gemuffelter Drehrohrofen in der gleichen Weise dargestellt.
  • Nach Abb. i tritt das Ofengut bei i in den Ofen ein. Auf der obersten Etage a wird es z.. B. durch Heizgase, die bei 2 zugeführt und bei 3 abgeführt werden, zweckmäßig bis auf Reaktionstemperatur erwärmt. An Stelle eines Herdes können auch zwei oder mehrere Herde für die Erhitzung des Gutes verwendet werden. Das erwärmte Gut gelangt durch die q. in den Teil des Ofens, in dem die su'lfatisierend,e Röstung durchgeführt wird. Die Überführung erfolgt zweckmäßig derart, daß Gase aus der Erwärmungszone flicht in die Sulfatisierungszone übertreten könnten, z. B. durch Materialabschluß 2o der Durchfallöffnungen. Auf den Etagen b-g wird die Überführung des Zinksulfids und gegebenenfalls Zinkoxyds in Zinksulfat durch Einführung von Sauerstoff bei 5 durchgeführt. Der Sauerstoff kann auch auf mehrere Etagen verteilt eingeleitet werden. Außerdem ist eine Überführung von Ofengasen z. B. durch die Leitung 6 von der Etage f zur Etage b vorgesehen. Auch die zurückgeführten Gase können auf mehrere der oberen Etagen verteilt und von zwei oder mehreren der unteren Etagen. entnommen werden. Man kann auch so arbeiten, daß die bei 7 aus dem Ofen austretcnden Ofengase gegebenenfalls nach Kühlung und Entstaubung in den Ofen zurückkehren.
  • Durch die Gasrückführung wird einerseits dafür gesorgt, daß in allen Teilen des Ofens die für die Sulfatisierung erforderlichen Schwefelmengen vorhanden sind, was insbesondere bei zinkoxydhaltigem Gut, zweckmäßig aber auch in vielen anderen Fällen vorteilhaft ist, außerdem werden die Temperaturen im Ofen gleichmäßiger gestaltet. Ferner wird der in den zurückgeführten Gasen enthaltene Sauerstoff ausgenutzt. Die Temperaturen im Ofen können gegebenenfalls durch mittelbare zusätzliche Beheizung einzelner Etagen des weiteren geregelt werden. Das Gut verläßt den Ofen durch den mittels Drosselklappe, Kapselwerk oder ähnliche Austragsorgane luftdicht verschlossenen Austrag B.
  • Der Drehrohrofen nach Fig.2 besteht aus der Muffel i i und dem Heizmantel 12. Die Beheizung der Muffel geschieht in bekannter Weis; mittels heißer Gase oder Brenner, wobei die Gaszuführungen oder die Brenner auf die Länge des Heizmantels und gegebenenfalls seinen Umfang verteilt angeordnet sein. können, so daß die Temperaturen in den einzelnen Teilen der Muffel nach Bedarf geregelt werden können. In der Abb. 2 sind drei Breimer 13, 14 und 15 vorgesehen, ihre Zahl kann nach Bedarf erhöht werden. Der Abzug der Heizgase erfolgt bei 16. 17 ist die Eintragsvorrichtung und 18 die Austragsv orrichtung der -Muffel für das Gut. Die Reaktionsgase werden durch die Leitung z9 abgeführt und gegebenenfalls zum Teil mit an sich bekannten Einrichtungen in die Muffel zurückgeführt bzw. auf die Länge der Muffel verteilt. Der Heizmantel 12 kann in bekannter Weise mit feuerfester Auskleidung versehen sein. Die Muffel selbst wird zweckmäßig aus hitze- oder korrosionsbeständigem Material, z. B. entsprechenden Stählen oder keramischem Material, gefertigt. Im übrigen kann die Muffel mit an sich bekannten Wendern oder ähnlichen Einbauten verseben sein.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung ist nicht auf die Anwendung dieser beiden Ofentypen beschränkt. Es können auch andere Ofentypen, z. B. die an z ich bekannte Schwebe"röstung oder Drehrohröfen mit Stahlrohrbeheizung, verwendet werden, wobei die einzelnen Maßnahmen entsprechend dem Verfahren gemäß der Erfindung gestaltet werden.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung hat den weiteren Vorteil, daß es nicht wie die bisher entwickelten Verfahren auf die Anwendung für ein spezielles Erz beschränkt ist, sondern daß es allgemein die Verarbeitung zin1,<<ulfidhaltigen und gegebenenfalls zinkoxyd'haltigen. Gutes mit beliebigen Zinkgehalten und den verschied; nst-en Gangarten und sonstigen Beirnischung°n gestattet, z. B. könllen Erze verarbeitet werd,; r1, cl;-- außer Zink Blei, Kupfer, Nickel, Kobalt, Silber und sonstige Schwermetalle einzeln oder in. Mischungen enthalten.
  • Bei-spiel i In dem Ofen nach Ab:u.2 wurden Meggener Kiesabbrände behandelt, die 9,5% Zink und 7,4% Sulfidschw.efel enthielten. Das Erz gelangte trocken in die Muffel, in die außerdem Sauerstoff eingeleitet wurde. Die Temperaturen in der Muffel steigen von 300° C am Eintrittsende über 55o° C in der Mitte der Muffel auf 66o° C am Austragsende. Diese Temperaturverteilung ließ sich durch entsprechende Einstellung der Brenn; r leicht herbeiführen.
  • Das sulfatisierend geröstete Gut enthielt 7,7% wasserlösliches und 0,6% in i%iger Schwefelsäure lösliches Zinksulfat. Der Gehalt an löslichen Eisenverbindungen im Röstgut war unter o, i %. Die Zinkausbeute errechnete sich zu 91%. Beispiel 2
    In der gleichen Weise wurde Flotationsblende
    mit 39,2% Zink und 30% Sulfidschwefel ge-
    röstet. Die Temperatur im Ofen wurde bis auf
    68o° C ansteigend gehalten. Da-s Röstgut enthielt
    30,4% wasserlösliches und z,5 % in z%iger
    Schwefelsäure lösliches Zink, entsprechend einer
    Ausbeute von g1,5 (wasserlöslich) + 4,50/0 (ba-
    sisches Sulfat) des Zinl,einsatz@es.
    Beispiel 3
    Rohzinkblende mit 49 0/a Zink und 39,5 0/0 Sulfid-
    schwefel ergab im Drehrohrmuffelofen bei Tem-
    peraturen bei 68o' C 31,8% wasserlösliches und
    7,9% in z%iger Schwefelsäure lösliches Zink im
    Röstgut, entsprechend einer Ausbeute von 78,30/0
    bzw. 19,5% des Zinkeinsatzes. Der Gehalt an
    wasserlöslichem Eisen betrug o,10/0.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRCCHE: i. Verfahren zum sulfatisierenden Rösten von zinksulfidhaltigem Gut, z. B. Kiesabbränden oder anderen zinksulfidhaltigen Erzen, unter Verwendung von Sauerstoff als Oxydationsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß bei der sulfati@sierenden: Röstung, die zweckmäßig im Gleichstrom von Gut und Gasen geschieht, das Gut mit Gasen behandelt wird, die mit Sauerstoffkonzentrationen von über 5o0!0, zweckmäßig 70% und mehr zur Anwendung gelangen.
  2. 2. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Sauerstoff teilweise durch Schwefeltrioxyd oder M isc' #h ungen von Schwefeltrioxyd und Schwefeldioxyd ersetzt wird.
  3. 3. Verfahren nach ' den Ansprüchen i und 2, dadurch -"kennzeichnet, daß die Anwesenheit von wesentlichen Wasserdampfmenen in der Ofenatmosphäre ausgeschlo,-zs,°n ist.
  4. 4. Verfahr -.n nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch geh-ennzeichnet, daß insl:esondere bei der Ausführung des Verfahrens im gemuffelten Drehrohrofen mit in der Richtung des Durchganges des Gutes durch den Ofen bis zum Ofenaustrag steigenden Temperaturen gearbeitet wird.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß am Schluß des Verfahrens Temperaturen eingehalten werden, bei denen eine möglichst starke Zersetzung von Eisensulfat eintritt, die Zersetzung von Zinksulfat aber noch ausgeschlossen ist.
  6. 6. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Erz erwärmt oder getrocknet in die @sulfatisierende Röstung eingeführt wird.
  7. 7. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von mehrherdigen Öfen ein Gasabschluß zwischen dem bzw. den ersten Herden und den folgenden Herden vorgesehen ist. B. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die sauerstoffhaltigen Gase an mehreren auf die Länge bzw. Höhe und gegebenenfalls den Umfang des Ofens verteilten Stellen eingeführt werden. g. Verfahren nach den Ansprüchen i bis b, dadurch gekennzeichnet, daß Gase vom unteren Teil des Ofens zu den davorliegenden Teilen an einer oder mehreren Stellen zurückgeführt werden. io Verfahren nach den Ansprüchen i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eisenoxydhaltiges oder -bildendes Material zugesetzt wird. ii. Verfahren nach den Ansprüchen i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß Schweberöstung angevvenlet wird.
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