DE608920C - Verfahren zur Sulfatisierung der in Erzen oder Huettenprodukten enthaltenen Nichteisenmetalle - Google Patents

Verfahren zur Sulfatisierung der in Erzen oder Huettenprodukten enthaltenen Nichteisenmetalle

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DE608920C
DE608920C DEM125192D DEM0125192D DE608920C DE 608920 C DE608920 C DE 608920C DE M125192 D DEM125192 D DE M125192D DE M0125192 D DEM0125192 D DE M0125192D DE 608920 C DE608920 C DE 608920C
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DE
Germany
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rotary kiln
liquids
oven
ores
ferrous metals
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Expired
Application number
DEM125192D
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English (en)
Inventor
Dr Max Herder
Dr Hans Ernst Woisin
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GEA Group AG
Original Assignee
Metallgesellschaft AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B1/00Preliminary treatment of ores or scrap
    • C22B1/02Roasting processes

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Description

  • Verfahren zur Sulfatisierung der in Erzen oder Hüttenprodukten enthaltenen Nichteisenmetalle Es ist bekannt, die in Erzen oder Hüttenprodukten, 'z. B. Pyriten oder Kiesabbränden, enthaltenen Nichteisenmetalle, wie Zink, Cadmium, Kupfer, Blei, durch oxydierendes Erhitzen in Gegenwart von Schwefeltriöxyd enthaltenden oder bildenden Stoffen in Sulfate umzuwandeln. Als Schwefeltrioxyd enthaltende oder bildende Stoffe wurden dabei außer festen und gasförmigen Stoffen auch schon stark oxydierend wirkende Flüssigkeiten, wie Schwefelsäure, Lösungen leicht zersetzlicher Sulfate oder Nitratlösungen, z. B. Lösungen von Eisensulfaten oder- Gemische dieser Flüssigkeiten, verwendet, die dem Gut :entweder vor seiner Einführung in den Ofen oder erst im Ofen selbst zugesetzt wurden.
  • Führt man Schwefeltrioxyd enthaltende oder bildende Flüssigkeiten an einer geeigneten Stelle durch den Mäntel in einen für Sulfatisierungszwecke vielfach benutzten Drehrohrofen ein, so kann es in manchen Fällen vorkommen, daß bei der Einwirkung der Flüssigkeiten auf das erhitzte, zu sulfatisierende Gut sich Ansätze oder Klumpen bilden.
  • Um dies zu vermeiden, wird nach der Erfindung die Schwefeltrioxyd enthaltende oder bildende Flüssigkeit in Mischung mit einem als Träger wirkenden festen Stoff; der für sich nicht in der gleichen Weise wirkt, in den Drehrohrofen eingebracht. Es hat sich gezeigt, daß hierbei die Mischung des die Sulfatisierung bewirkenden Stoffes-mit dem bereits im Ofen befindlichen erhitzten Gut sehr innig wird und ohne jede Störung sich vollzieht. Das wiederum hat zur Folge, daß der Sulfatisierungsvorgang sehr vollständig verläuft und z. B. bei der nachfolgenden Laugung die Ausbeute an Nichteisenmetallen noch wesentlich erhöht wird.
  • Dem Verfahren gemäß der Erfindung können z. B. Pyrite, Mischerze oder Kiesabbrände oder Stoffe ähnlicher Zusammensetzung unterworfen werden. Sulfidische .Erze werden zunächst im Drehrohrofen abgeröstet, und es erfolgt die Einführung der erfindungsgemäß als Sulfatisierungsmittel wirkenden Stoffe an einer Stelle des Ofens, wo die Abröstung ganz oder zum größten Teil beendet ist. Oxydisches Gut wird im Drehrohrofen zunächst erhitzt, und es wird die Einführungsstelle für das Sulfatisierungsmittel dort vorgesehen, wo das Gut die Sulfatisierungstemperatur- etwa erreicht oder auch schon überschritten hat. Enthält das oxydische Gut noch mehr oder weniger große . Mengen Schwefel, wie Kiesabbrände, so ist es zweckmäßig, vor der Sulfatisierung eine Totröstung im Drehrohrofen vorzunehmen. Wird das Gut vor Eintritt in die Sulfatisierungszone des Drehrohrofens auf höhere als Sulfatisierungstemperatur gebracht, so entsteht daraus der Vorteil, daß schon an der Einführungssteile durch Mischung des kälteren, erfindungsgemäß benutzten Sulfatisierungsmittels mit dem heißen Gut die jeweils gewünschte Sulfatisierungstemperatur eingestellt werden kann.
  • Die Einführung des Sulfatisierungsmittels erfolgt zweckmäßig durch ein Rohr, das durch den Mantel so weit in den Drehrohrofen hineinragt, daß seine Mündung vom Gut im Drehrohrofen nicht überdeckt werden kann. Es können natürlich auch mehrere Einführungsrohre vorgesehen werden, die dann in geeigneter Weise auf die Länge und den Umfang der Sulfatisierungszone verteilt sein können.
  • Als Träger für .die Schwefeltrioxyd enthaltenden oder bildenden Flüssigkeiten kann z. B. getrocknetes oder sulfatisierend- oder totgeröstetes Gut verwendet werden, oder es wird geröstetes Gut benutzt, aus dem die Nichteisenmetalle z. B. -durch Laugerei vorher entfernt worden sind. In diesem Falle gelingt es, auch noch den größten Teil des durch Laugerei nicht aus dem Gut entfernten Restes der Nichteisenmetalle bei der Sulfatisierung aufzuschließen. Natürlich können auch noch andere Stoffe als Träger verwendet werden, die gleiche oder ähnliche Zusammensetzung wie das Röstgut bzw. die Abbrände haben.
  • Statt eines Drehrohrofens können zwei hintereinandergeschaltete Drehrohröfen verwendet werden z. B. in der Weise, daß in dem ersten die Erhitzung bzw. Röstung des Gutes und in dem zweiten die Sulfatisierung erfolgt. Das Gut wird möglichst ohne Wärmeverluste aus dem einen in den andern Ofen übergeführt, und es kann die Zuführung der sulfatisierend wirkenden Mittel an der Eintrittsstelle in den zweiten Ofen oder zweckmäßiger uqch durch Öffnungen im Mantel des vordersten Teils des zweiten Ofens erfolgen. Werden zwei Öfen benutzt, so kann für die Erhitzung auch ein anderer Ofen, z. B. ein Etagenofen, verwendet werden. Die Sulfatisierung ist indessen, nur im Drehrohrofen möglich, da es nur in derartigen Vorrichtungen gelingt, die gewünschten Sulfatisierungstemperaturen genau einzuhalten und die Eisensulfate praktisch restlos zu zersetzen, wenn diese bei der nachfolgenden Behandlung unerwünscht sind.
  • Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung können als Schwefeltrioxyd enthaltende oder bildende Stoffe z. B. Schwefelsäure, Sulfat-oder Nitratlösungen oder Mischungen derartiger Lösungen verwendet werden.
  • In den erfindungsgemäß benutzten Drehrohröfen können Gut und Gase im Gleich-Strom oder Gegenstrom zueinander geführt werden. Es ist auch möglich, in einem Teil des Ofens Gleichstromführung und im andern Teil desselben Gegenstromführung anzuwenden z. B. dadurch, daß an beiden Ofenköpfen Gase aus dem Ofen abgezogen werden. Zweckmäßig ist es in allen Fällen, die für das Verfahren erforderliche Wärme z. B. in Form von Heizgasen dem Drehrohrofen an verschiedenen auf seine Länge und seinen Umfang verteilten Stellen zuzuführen z. B. in der Weise, daß eine größere Anzahl von Brennern im Ofenmantel in der angegebenen Weise vorgesehen werden, von denen jeder einzelne für sich regulierbar bzw. ausschaltbar ist.
  • Ist im Verfahren gemäß der Erfindung die Zufuhr von Röstluft oder anderen, z. B. schwefeldioxydhaltigen Gasen in den Ofen notwendig, so kann diese in der gleichen Weise und mit ähnlichen Mitteln wie die der Heizgase geschehen.
  • Durch eine derartige Verteilung z. B. der Röstluft hat man es in der Hand, vor oder während der Sulfatisierung noch einen Teil des im Gut enthaltenen Sulfidschwefels zur Sulfatbildung auszunutzen und so an Sulfatisierungsmittel zu sparen.
  • Natürlich können auch noch Brenner oder Luftzuführungen in den Ofenköpfen vorgesehen werden. Zur weiteren Temperaturregelung kann es zweckmäßig sein, einen Teil der aus dem Ofen abströmenden Gase am unteren Ende des Ofens an einer oder mehreren geeigneten Stellen durch den Mantel in den Ofen wiedereinzuführQn. Auch eine Ausnutzung des Schwefeldioxyd- bzw. -trioxydgehalts der Ofenabgase für die Sulfatisierung kann auf diese Weise erreicht werden. Beispiel Für die Durchführung .des Verfahrens wurde ein Drehrohrofen von 14m Länge und I,4 m Durchmesser verwendet, Dieser Ofen ist durch io Gasbrenner heizbar, die auf seine Länge und seinen Umfang ziemlich gleichmäßig verteilt sind. Als Ausgangsgut wurde ein Kiesabbrand mit 9,10/0 Zink und 5 O/Q Sulfidschwefelverwendet. Innerhalb 24 Stunden, wurden 6 t dieses Kiesabbrandes durch die Aufgabevorrichtung in den Ofen eingeführt. Gleichzeitig wurden innerhalb derselben Zeit etwa. in der Mitte des Ofens durch ein Einführungsrohr 5 t totgerösteter> Kiesabbrand zugegeben, die vorher mit iaoo 16o °iger Schwefelsäure angeteigt worden waren. Die Beheizung des Ofens war so eingestellt, daß der Abbrand im ersten Teil des Ofens bei Temperaturen, die bis auf 85o 4 C anstiegen, totgeröstet wurde. Dort, wo das Gemisch von Schwefelsäure und totgeröstetem Abbrand in den Ofen eißgeschleust wurde, sank die Arbeitstemperatur auf etwa 6oo ° C. Das Aemisch aus Gut und Sulfatisierungsmittel durchwanderte bei einer Temperatur von 65o' C die Sulfatisierungszone. Es ergab sich ein Röstgut, in dem etwa 95 a/0 des vorgelaufenen Zinks in i°Jaiger Schwefelsäure löslich war. Die Zersetzung des Eisensulfats kann dabei durch geeignete Einstellung der Temperatur in bestimmten Teilen der Sulfatisierungszone nach Bedarf geregelt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Sulfatisierung der in Erzen oder Hüttenprodukten, z. B. Pyriten oder Kiesabbränden, enthaltenen Nichteisenmetalle, wie Zink, Cadmium, Kupfer, Blei, durch oxydierendes Erhitzen unter Zusatz von Schwefeltrioxyd enthaltenden oder bildenden Flüssigkeiten im Drehrohrofen, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeiten, z. B. Schwefelsäure, Sulfat-oder Nitratlösungen oder Gemische dieser Flüssigkeiten, in Mischung mit einem als Träger wirkenden festen Stoff, der für sich nicht in der gleichen Weise wirkt, z. B. trockenem, sulfatisierend- oder totgeröstetem oder ganz oder teilweise von den Nichteisenmetallen, z. B. durch Laugerei, befreitem Abbrand, oder anderen Erzen oder Hüttenprodukten ähnlicher Zusammensetzung an einer geeigneten Stelle durch den Mantel in den Drehrohrofen eingeführt und auf das erhitzte Gut zur Einwirkung gebracht werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangsgut im Drehrohrofen zunächst totgeröstet und daß an der Stelle des Ofens, wo die Totröstung ganz oder zum großen Teil beendet ist, die Mischung von Schwefeltrioxyd enthaltenden oder bildenden Flüssigkeiten und festen Trägerstoffen, z. B. durch im Ofenmantel vorgesehene Rohre, zugegeben wird. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Totröstung in einem besonderen Ofen, insbesondere Drehrohrofen, erfolgt, aus dem das Gut zweckmäßig noch heiß in den die Sulfatisierung bewirkenden Drehrohrofen gelangt. 4. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die für das Verfahren erforderliche Wärme und gegebenenfalls der notwendige Sauerstoff oder andere Gase dem Gut durch auf den Umfang und die Länge des Drehrohrofens verteilte Brenner bzw. Düsen zugeführt werden, wobei Gut und Gase den Drehrohrofen im Gleichstrom oder im Gegenstrom oder teils im Gleichstrom, teils im Gegenstrom durchwandern.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der aus dem Ofen abziehenden Gase an seinem unteren Ende oder einer oder mehreren sonstigen geeigneten Stellen wieder in den Ofen eingeführt wird.
DEM125192D 1933-10-05 1933-10-05 Verfahren zur Sulfatisierung der in Erzen oder Huettenprodukten enthaltenen Nichteisenmetalle Expired DE608920C (de)

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