DE250772C - - Google Patents
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- DE250772C DE250772C DENDAT250772D DE250772DA DE250772C DE 250772 C DE250772 C DE 250772C DE NDAT250772 D DENDAT250772 D DE NDAT250772D DE 250772D A DE250772D A DE 250772DA DE 250772 C DE250772 C DE 250772C
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B15/00—Obtaining copper
- C22B15/0026—Pyrometallurgy
- C22B15/0028—Smelting or converting
- C22B15/003—Bath smelting or converting
- C22B15/0032—Bath smelting or converting in shaft furnaces, e.g. blast furnaces
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 40iz. GRUPPE
JOHN PARKE CHANNING in NEW YORK. Pyritschmelzverfahren.
Die Benutzung der Abgase des Pyritschmelzens zur Schwefelsäurefabrikation ist bekannt.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist aber ein Pyritschmelzverfahren, welches dahin verbessert
ist, daß nicht nur zur Schwefelsäurefabrikation geeignete Ofengase erzielt werden,
sondern daß gleichzeitig auch ein hochwertiger Rohstein oder eine zur Erzeugung von Eisen
verwertbare Schlacke gewonnen wird.
ίο Einige Pyrite enthalten in ausbeutungsfähiger
Menge Kupfer, Nickel, Edelmetalle oder mehrere dieser Metalle, während andere Pyrite
von solchen Begleitern frei sind.
Bei der Verhüttung sulfidischer Kupfererze nach dem Pyritschmelz verfahren in üblicher
Ausführung werden die Erze ungeröstet in einem Gebläseofen unter Zuschlag einer gewissen
Menge kohlenstoffhaltigen Materials mit einer gewissen Menge Luft behandelt, in der
Art, daß ein Teil des Gehaltes des Erzes an Eisen und Schwefel oxydiert und hierdurch
nahezu die Gesamtwärme entwickelt wird, welche das Verfahren bedarf. Der unoxydiert
bleibende Teil des Eisen- und Schwefelgehaltes verbindet sich der Theorie nach mit
dem Kupfer unter Bildung des sogenannten Rohsteines, welcher ausgezogen und auf Kupfer
verarbeitet wird. Der oxydierte Schwefel (S O2) verläßt den Ofen in Gasform zusammen
mit anderen Gasen. Obschon nach der Theorie die Oxydation von Eisen und Schwefel bei genügender
Gegenwart dieser Stoffe die zum Schmelzen der Charge erforderliche Wärme liefern, schlägt man doch in der Praxis dem
Erz eine gewisse Menge kohlenstoffhaltigen Materials in Form von Koks zu, die während
der Schmelzoperation zu Kphlensäuredioxyd (C O2) verbrennt.
Bei dieser Ausführungsart des Pyritschmelzverfahrens treten beträchtliche Schwefelmengen
im unoxydierten Zustande aus, wodurch nicht nur ein entsprechender Verlust an Wärme
verursacht, sondern häufig auch durch ungenügende Oxydation des Eisens ein minderwertiger
Rohstein erzeugt wird. Ferner wird durch die Oxydation des Koksüberschusses
zu Kohlendioxyd eine so große Menge der eingeblasenen Luft aufgebraucht, daß die Ofengase
nicht die Sauerstoffmenge enthalten, die im Hinblick auf die Verwertung der Gase
zur Schwefelsäurefabrikation zur Überführung des Schwefeldioxyds in Schwefeltrioxyd erforderlich
ist. Diesem Sauerstoffmangel bei Anwendung von Koks im Überschuß kann . nicht dadurch vorgebeugt werden, daß man
den Gasen mehr Luft zuführt, weil diese so viel Stickstoff enthält, daß die Gase eine die
Verwertung ausschließende Verdünnung erfahren, d. h. ihr Gehalt an Schwefeldioxyd zu
stark herabgesetzt wird. .
Werden nach dem bekannten Schmelzverfahren Pyrite verarbeitet, welche einen ausbeutungswürdigen
Gehalt an Nickel oder Edelmetallen, oder Pyrite, deren Gehalt an diesen Metallen und Kupfer, deren Ausbeutung nicht
lohnt, so greift ein ähnlicher Wärmeverlust durch Entweichen von unverbranntem Schwefel
Platz, und man erhält bei den erstgenannten Pyriten einen Rohstein von minderem Wert
als dem Gehalt des Erzes an Kupfer, Nickel
und Edelmetall entspricht, während die an zweiter Stelle genannten Pyrite eine Schlacke
mit schädlichem Schwefelgehalt liefern. Ebenso sind die Ofengase in solchem Grade verdünnt,
daß sie zur Schwefelsäurefabrikation nicht verwertet werden können.
Die Erfindung besteht darin, daß zur gleichzeitigen Erzeugung eines hochwertigen Steines
oder einer zur Gewinnung von Eisen verwertbaren Schlacke der Prozeß in der Art geführt
wird, daß außer der Oxydation des oxydierbaren Schwefelgehaltes unter Bildung eines
Gases, welches einen erheblichen Überschuß von Sauerstoff (z. B. 4 Prozent) über die zur
Oxydation seines Schwefeldioxydgehaltes' erforderliche Menge enthält, auch der. oxydierbare
Gehalt an Eisen oxydiert wird.
Die Erfindung wird ausgeführt, indem man die Luftzufuhr zum Gebläseschmelzofen so
regelt, daß Luft in genügender Menge vorhanden ist, um den Schwefel- und Eisengehalt
eines Kupfer, Nickel und Edelmetall enthaltenden Erzes praktisch vollständig zu oxydieren,
d. h. daß nur so viel Schwefel und Eisen unoxydiert bleibt, wie zur Bildung des Steines erforderlich ist, und zugleich den Gasen
den zur Umwandlung des Schwefeldioxyds in Schwefeltrioxyd erforderlichen Gehalt an Sauerstoff
zu erteilen, jedoch so, daß die eingeführte Luftmenge nicht so groß ist, daß die Gase eine
Verdünnung erfahren, welche sie unbrauchbar für die Fabrikation von Schwefelsäure
macht, wobei in an sich bekannter Weise die Pyritschmelze entweder ohne Zusatz von kohlenstoffhaltigem
Material ausgeführt wird oder bei Benutzung dieses Zusatzes derselben in einem möglichst niedrigen Mengenverhältnis
zum Schwefelgehalt des Erzes gehalten wird. Vermittels dieser Verfahrensweise wird die Gewinnung
eines Steines von höherem Wert als seither ermöglicht. Bei der Verarbeitung von Erzen, welche Kupfer, Nickel oder Edelmetall
nicht in ausbeutewertiger Menge enthalten, wird die Luftzufuhr so geregelt, daß eine praktisch
vollständige Oxydation des Schwefel- und Eisengehaltes erzielt wird, die zur Oxydation
des Schwefeldioxyds zu Trioxyd erforderliche Sauerstoffmenge in den Gasen überschüssig
vorhanden ist, und diese nicht eine Verdünnung erfahren, welche sie unbrauchbar für die Schwefelsäurefabrikation macht, wobei
entweder kein Zusatz von kohlenstoffhaltigem Material zum Erz benutzt wird, oder
falls ein solcher benutzt wird, seine Menge in einem möglichst niedrigen Verhältnis zum
Schwefelgehalt des Erzes steht. Auf diese Weise kann ein Eisenoxyd erzielt werden, welches
frei von schädlichen Schwefelmengen ist und sich zur Erzeugung von Roheisen im gewöhnliehen
Hochofen eignet. Die in beschriebener Weise zu regelnde Luftzufuhr ändert sich selbstverständlich
mit dem Schwefel- und Eisengehalt des Erzes.
Die Menge an Eisen und Schwefel, welche der praktisch vollständigen Oxydation unterzogen
wird, wird in folgendem als der verfügbare Gehalt an Schwefel und Eisen bezeichnet.
In Ausführung der Erfindung wird ein Gebläseofen benutzt, dessen Düsen die zum Einblasen
der gehörigen Luftmenge erforderliche Größe besitzen; die Luftzufuhr wird mittels
Schieber geregelt, die in den Zuleitungsrohren für die Gebläseluft angeordnet sind. Der Ofen
ist so gebaut, daß Eindringen von Luft an anderen Stellen als durch die Düsen tunlichst
ausgeschlossen ist. Dringt Luft durch den Ofenmund und um die Beschickungstüren in
beträchtlicherer Menge ein, so ist die Gefahr gegeben, daß die Gase eine ihre Verwertbarkeit
zur Schwefelsäurefabrikation ausschließendeVerdünnung erfahren. Aus diesem Grunde · muß
diese »falsche« Luft ausgeschlossen bleiben. Enthält das Erz nicht so viel verfügbaren
Schwefel und Eisen, als erforderlich ist, um durch ihre Oxydation die zum Schmelzen notwendige
Wärme zu liefern, so wird, wie dies auch bei der Verarbeitung von Erzen mit hinreichendem
verfügbaren Schwefel und Eisen geschehen kann, kohlenstoffhaltiges Material,
wie Koks, zugeschlagen. In jedem Falle muß dieser Zuschlag an Koks in einem gewissen
Verhältnis zum Schwefelgehalt der Charge stehen; er muß so niedrig als angängig gehalten
werden, um Gase zu erzielen, in denen eine hinreichende Menge von freiem Sauerstoff
in bezug auf ihren Gehalt an Schwefeldioxyd vorhanden ist. Durch praktische Versuche
wurde festgestellt, daß ein Zuschlag von V2 Prozent Kohlenstoff bei 4 Prozent verfügbaren
Schwefels in der Beschickung ein sehr zweckmäßiges Verhältnis ist. Z. B. bei der
Verarbeitung eines sulfidischen Kupfererzes mit 25 Prozent Schwefel werden etwa 20 Prozent
Schwefel oxydiert (dies ist die verfügbare Schwefelmenge), der Rest bildet mit Kupfer
und Eisen den Rohstein. In diesem Falle ist ein Kokszuschlag von nur 2 bis V3 Prozent
erforderlich, um die Schmelzoperation befriedigend zu gestalten unter Erzeugung von
schwefligen Gasen, die genügend reich an freiem Sauerstoff sind.
Ferner wurde festgestellt, daß, um die besten Resultate zu erzielen, der Gehalt der Gase an
freiem Sauerstoff beträchtlich größer sein muß als die zur Überführung von Schwefeldioxyd in
Schwefeltrioxyd erforderliche theoretischeMenge. Z. B. enthalten die Gase 6 Prozent Schwefeldioxyd,
so würde zur Überführung in Trioxyd theoretisch die Menge von 3 Prozent freiem
Sauerstoff erforderlich sein. Um jedoch die besten Resultate zu erzielen, müssen in diesen
Gasen 7 bis 8 Prozent freier Sauerstoff vorge-
sehen werden, d. h. ein 4 bis 5 Prozent entsprechender Überschuß über die theoretische
Menge.
Außer. dem Überschuß an freiem Sauerstoff sollten die Gase einen Schwefeldioxydgehalt von
mindestens 5 Prozent und nicht über 8 Prozent besitzen, indem ein höherer Dioxydgehalt
die Möglichkeit der Gegenwart des erforderlichen Überschusses an freiem Sauerstoff ausschließt.
Sind die Gase, gleichgültig, ob ein Zuschlag von kohlenstoffhaltigem Material benutzt wird
oder nicht, zu reich an Schwefeldioxyd, so kann man sie verdünnen vermittels erhöhter
Luftzufuhr durch die Düsen, oder indem man den Luftzuschuß durch Extradüsen einbläst,
die oberhalb jener und unterhalb der oberen Ofenenden angeordnet sind, wobei diese zusätzliche
Luftzufuhr durch Schieber in den zu den Düsen führenden Leitungen geregelt wird. Oder man läßt die zusätzliche Luft durch
das obere Ofenende einströmen, oder man führt sie den Gasen nach ihrem Austritt aus
dem Ofen zu, z. B. bei ihrer Benutzung im Kammerprozeß zwischen dem Schmelzofen und
den Glovertürmen oder hinter diesen, wenn die Gase eine zu niedrige Temperatur besitzen;
werden die Gase im Kontaktprozeß verwertet, so erfolgt die Zuführung der zusätzlichen Luft
zweckmäßig vor den Reinigungs- Und Kühlapparaten.
Bei quarzarmen Erzen gibt man einen Zuschlag von gewöhnlichem quarzhaltigen Flußmittel.
Auf der Zeichnung ist ein Beispiel eines zur Ausführung der Erfindung geeigneten Pyritschmelzofens
veranschaulicht.
Fig. ι zeigt einen senkrechten Durchschnitt des Ofens und
Fig. 2 die Oberansicht des vorderen Ofenteiles.
Die Seiten und das untere Ende des Ofens sind aus Teilen 1, die mitWassermantelung versehen
sind, aufgebaut. Dicht an der Sohle ist eine seitliche Öffnung 2 zum Ablassen der
Schlacke oder des Steines in eine nach den Aufnahmebehältern führende Rinne 3 vorgesehen.
Das obere Ofenende trägt einen ebenfalls aus Teilen, die mit Wassermantel ausgestattet
sind, zusammengesetzten Aufsatz 4 mit seitlichen, durch Türen 6 möglichst gasdicht
schließbaren Öffnungen 6 zum Einstürzen der Charge. Den in einigen Abständen oberhalb
der Ofensohle angeordneten Düsen wird die Gebläseluft durch die mit Regulierventilen 81
versehenen Rohre 8 aus der Leitung 7 zugeführt. Zweckmäßig werden zwei Düsen einander
gegenüberliegend angeordnet und je durch ein besonderes Rohr 8 gespeist. Mit punktierten
Linien ist ein zweites am unteren Ende der oberen Teile 1 angeordnetes und in ähnlicher
und regelbarer Weise mit dem Windrohr 7 verbundenes Düsenpaar gezeigt, durch welches,
im Falle Gase mit zu hohem Gehalt an Schwefeldioxyd erzeugt werden, Verdünnungsluft in den
oberen Teil der Charge eingeblasen wird. Die Gase strömen aus dem Aufsatz seitlich durch
den Zug 10 ab, der nach einer Kammer 13 leitet, aus dem sie dem Apparat zur Fabrikation
von Schwefelsäure zugeführt werden. Der Zug 10 ist außerdem durch ein aufsteigendes kurzes
Rohr 9 mit einem Abzug 11 in Verbindung. Im Rohr 9 ist ein Schieber 15, und im Zug 10
ist hinter dem Rohr 9 ein Schieber 16 angeordnet, so daß nach Belieben der Zug 10 mit
der Kammer 13 verbunden und vom Abzug 11
abgesperrt oder gegen die Kammer 13 abgesperrt und mit . dem Abzug 11 verbunden
werden kann.
Bei der Behandlung von sulfidischen Erzen, welche Kupfer, Nickel, Edelmetalle in lohnender
Menge enthalten, ist es vorteilhaft, zunächst mehr Schwefel und Eisen in dem Rohstein
zu belassen, als in dem endgültigen Ste<n mit den genannten Metallen verbunden sein
soll, wie in Fällen, wo die Wahrscheinlichkeit vorliegt, daß die genannten Metalle durch
Oxydation in die Schlacke übergeführt werden. Der Stein wird dann in demselben oder in einem
anderen Ofen bei solcher Luftzufuhr behandelt, daß sein überschüssiger Gehalt an Schwefel
und Eisen durch Oxydation entfernt wird. Wird bei dieser Nachbehandlung ein Zuschlag an
kohlenstoffhaltigem Material benutzt, so wird · derselbe so niedrig wie möglich bemessen, und die
Luftzufuhr wird in der beschriebenen Weise bewirkt, so daß ein zur Schwefelsäurefabrikation
geeignetes Gas erhalten wird. Oder man sieht von dieser Verwendung der Gase ab, so daß
auch die hierauf gerichtete Bemessung des Kokszuschlages entfällt.
Die Erfindung hat die Wirkung, daß ein hochwertiger Rohstem oder im Falle von
Erzen, die zu arm an Kupfer usw. sind, eine zur Herstellung von Eisen im gewöhnlichen
Hochofenverfahren verwertbare Eisenschlacke gewonnen wird; ferner wird an Koks gespart,
sofern solcher benutzt wird; die Gase enthalten keinen unzersetzten Schwefel oder doch
eine erheblich geringere Menge als die bei der üblichen Ausführung des Pyritschmelzverfahrens
gewonnenen Gase, und die Gase können mit Vorteil zur Fabrikation von Schwefelsäure verwertet
werden, selbst im Falle von Erzen, deren Schwefelgehalt so niedrig ist, daß sie bei der
üblichen Ausführung des Pyritschmelzverfahrens für. den Zweck untaugliche Gase liefern.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :Pyritschmelzverfahren mit Erzeugung von Gasen,. die einen solchen Überschuß anSauerstoff über die zur Oxydation des Schwefeldioxydgehaltes enthalten, daß sie zur Fabrikation von Schwefelsäure brauchbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur gleichzeitigen Erzeugung eines hochwertigen Steines oder einer Eisenschlacke der Prozeß in der Art geführt wird, daß außer der Oxydation des oxydierbaren Schwefelgehaltes unter Bildung eines Gases, welches einen erheblichen Überschuß von Sauerstoff (z. B. 4 Prozent) über die zur Oxydation seines Schwefeldioxydgehaltes erforderliche Menge enthält, auch der oxydierbare Gehalt an Eisen oxydiert wird.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE250772C true DE250772C (de) |
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| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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|---|---|
| DE (1) | DE250772C (de) |
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| US5129781A (en) * | 1988-04-02 | 1992-07-14 | Man Roland Druckmaschinen Ag | Apparatus for receiving, storing and processing printed products |
-
0
- DE DENDAT250772D patent/DE250772C/de active Active
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| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| US5129781A (en) * | 1988-04-02 | 1992-07-14 | Man Roland Druckmaschinen Ag | Apparatus for receiving, storing and processing printed products |
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