DE868059C - Speicher fuer Rasierklingen - Google Patents

Speicher fuer Rasierklingen

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DE868059C
DE868059C DEG1397A DEG0001397A DE868059C DE 868059 C DE868059 C DE 868059C DE G1397 A DEG1397 A DE G1397A DE G0001397 A DEG0001397 A DE G0001397A DE 868059 C DE868059 C DE 868059C
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DE
Germany
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blade
slot
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Expired
Application number
DEG1397A
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English (en)
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DE1614694U (de
Inventor
Meyer Joseph Shnitzler
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Gillette Co LLC
Original Assignee
Gillette Safety Razor Co
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/08Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing thin flat articles in succession
    • B65D83/10Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing thin flat articles in succession for dispensing razor-blades

Description

  • Speicher für Rasierklingen Die Erfindung bezieht sich auf einen neuen und verbesserten Klingenspeicher für Sicherheits-Rasierhobelklingen und betrifft im besonderen diejenige Art von Speicher, bei der ein Klingenvorrat in Form eines Stapels untergebracht und so angeordnet ist, daß je nach Bedarf des Benutzers eine Klinge nach der anderen ausgestoßen werden kann.
  • Das Hauptziel der Erfindung ist ein Klingenspeicher, der sich mit wenig Kosten herstellen läßt und der gleichzeitig einen wesentlichen Vorrat an Klingen aufnimmt, die gegen Schnetdkantenberührung gesichert, aber so angeordnet sind, daß jeweils nur eine einzige Klinge von dem Stapel abgesondert und ohne Gefahr des Verklemmens oder des Verletzens der Finger des Benutzers ausgestoßen werden kann.
  • Die Erfindung ist nachstehend bei einem nach Art der Ausstoß- oder Wecbselspeicher arbeitenden Speicher dargestellt, bei dem die abgesonderten Klingen durch Hinundherhewegung eines Vorschubschiebers ausgestoßen werden, der vom Benutzer leicht betätigt werden kann und bei einer solchen Betätigung automatisch und einwandfrei die gewünschten Abson&erungs- und Ausstoßvorgänge durchführt.
  • Bei einer Äusführungsform besteht der Speicher aus einem rinnenförmigen Gehäuse mit genuteten Seitenwänden und einem aus einem Blechstück bestehenden Deckel, der in die Nuten der Seitenwände gleitbar paßt und an beiden Enden Mittel aufweist, die den Deckel in beiden Längsrichtungen mit Bezug auf das Gehäuse verriegeln. Ein Speicher dieser Art hat den großen Vorteil, daß er im wesentlichen aus zwei Teilen, nämlioh einem Gehäuse und einem Deckel hergestellt werden kann und daß diese Teile, wenn zusammengeschoben, ohne Anwendung anderer Befestigungsmittel miteinander verriegelt werden können.
  • In seiner bevorzugten Ausführungsform besteht der Speicher der Erfindung aus einem rinnenförmigen Gehäuse, das vorzugsweise durch Verformen plastischen Materials gebildet wird, und aus einem aus Blech bestehenden Deckel, der, wie hier gezeigt, gleitbar in die Nuten des Gehäuses hineinpaßt und mit Lappen versehen ist, die sich mit dem Gehäuse verriegeln lassen und dann das Gehäuse sowie den Deckel fest in zusammengeschobener Lage halten können. Vorzugsweise wird der an dem einen Ende des Deckels befindliche Verriegelungsteil fertiggeformt, ehe die Teile verriegelt werden, während der am anderen Ende des Deckels befindliche Verriegelungsteil so ausgebildet ist, daß er in seine Verriegelungslage abgebogen werden kann, nachdem der Speicher mit Klingen gefüllt und der Deckel in ,die richtige Lage auf das Gehäuse aufgeschoben worden ist.
  • Diese Kennzeichen sowie andere Merkmale der Erfindung werden aus der nachstehenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung deutlich, die zur Erläuterung ausgewählt und in den Zeichnungen dargestellt ist. In der Zeichnung ist Fig. I eine schaubildliche Ansicht des Klingenspeichers im vergrößerten Maßstab, Fig. 2 eine schaubildliche Teilansicht der Innenseite des vorderen Gehäusedeckels als flaches Werkstück, Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung der voneinander getrennten Einzelteile des Speichers, Fig. 4 ein Querschnitt durch den Speicher und Fig. 5 eine schaubildliche Unteransicht des Speicherendteiles.
  • Der dargestellte Klingenspeicher weist ein längliches rechtwinkliges Gehäuse mit einem Boden I0, zwei mit Außenriefelung versehenen Seitenwänden II und I2, einer Vorderwand 13 und einer Rückwand 14 auf. Vorzugsweise ist das Gehäuse aus einem plastischen Material, wie Celluloseacetat, Vinylharz oder einem anderen Kunstharzprodukt, geformt. Die Seitenwände verlaufen parallel und geben der Rinne eine gleichmäßige Breite vom einen Ende zum anderen Ende des Gehäuses. Die Seitenwände weisen neben ihren abgerundeten oberen Kanten sich gegenüberstehende Längsnuten auf, die an den beiden Enden des Gehäuses offen sind.
  • Im Boden 10 ist eine nach einwärts geneigte Fiihrungsbahn oder Rampe 15 vorgesehen, die in einen im Unterteil des Gehäuses einmündenden Querschlitz 16 endet. Die Führungsbahn 15 liegt im hinteren Teil des Bodens I0, und der Schlitz I6 führt in eine rechtwinklige Ausnehmung I7 hinein, die in der Innenfläche des Bodens zur Aufnahme einer bogenförmigen Feder IS (Fig. 3) vorgesehen ist. Nachdem der Speicher gefüllt und geschlossen worden ist, kann die gebogene Feder 18 längs der Führungsbahn 15 vorgeschoben, durch den Schlitz I6 hindurchgeführt und in der Ausnehmung I7 unterhalb des bereits in den Speicher eingelegten Klingenstapels gelagert werden.
  • Ein Teil der Seitenwand 11 des Gehäuses weist neben einem Ende derselben einen Ausschnitt 20 auf, so daß eine senkrechte Schulter 19 gebildet wird, die sich bis zum Boden des Gehäuses erstreckt.
  • Imerhalb des Gehäuses sind zwei senkrechte Pfosten 21 und 22 vorgesehen. Diese Pfosten haben schräg nach dem Gehäuseinnern zu verlaufende senkrechte Wände, die mit den entsprechend abgeschrägten Ecken der Klingen in Berührung treten und auf diese Weise die Klingen in einem Abstand von der Innenfläche der Wand I2 halten. Hierdurch werden die scharfen Schneiden der Klingen vor einer Berührung mit irgendeinem Teil des Speichers geschützt. Die Rückwand 14 des Gehäuses ist an ihren oberen Ecken mit Rasten 23 versehen, die durch einwärts und schräg aufwärts verlaufende Kantenflächen begrenzt sind.
  • Das im vorstehenden völlig beschriebene Gehäuse kann in vorteilhafter Weise durch Spritzgießen hergestellt werden und läßt sich aus den Formen durch gerades Herausheben entfernen, mit Ausnahme der Längsnuten in den Seitenwänden.
  • Zur Herstellung -dieser Nuten ist jedoch nur erforderlich, rückziehbare Kernstempel in die Form einzubauen, wie es beim Spritzgießen bekannt ist.
  • Der Deckel wird vorteilhaft aus einem einzigen flachen Werkstück aus Stahlblech oder einem anderen Metall hergestellt. Wie aus der Teilansicht nach Fig. 3 erkenntlich, besteht der Deckel aus einem länglichen rechtwinkligen Teil 24, der mit einem Längsschlitz 25 für den Vorschubschieber versehen ist und an seinem rückliegenden Ende zwei Lappen 26 hat, die durch sich gegenüberstehende Querschlitze gebildet werden. Der Teil 24 und die Lappen 26 haben solche Breite, daß sile bequem in die sich gegenüberlìegenden Nuten 40 der Seitenwände des Gehäuses passen. Am Vorderende hat der Deckel einen abgewinkelten Lappen 27, der sich rechtwinklig zum Teil24 nach abwärts erstreckt und der solche Abmessungen aufweist, daß er den in dem Vorderende der Wand II gebildeten Ausschnitt 20 vollständig ausfüllt. Die Abwinklung 27 ist etwa in ihrer unteren Hälfte bei 28 eingekröpft und läuft in einen Iänglicben, fingerartigen Ansatz 29 aus, der bei der Benutzung des Speichers in Verbindung mit einem Sicherheits-Rasierhobel Idazu dient, den Speicher und den Hobel in gegenseitig richtiger Arbeitsstellung beim Einschieben einer I(linge auszurichten und zu halten. Wie sich aus vorstehendem ergibt, kann der in Fig. 3 dargestellte Deckel 24 leicht aus einem flachen, in Fig. 2 zum Teil dargestellten Werkstück durch Abbiegen der Teile 27 und 29 in die endgültige Stellung der Fig. 3 hergestellt werden.
  • Der Vorschubschieber, der aus einem Außenteil 30 und einem mit dem Schieber durch eine Zunge 32 verbundenen Innenteil 31 besteht, kann auf dem Grund streifen 24 des Deckels in Längsrichtung des Speichers hin und her bewegt werden. Eine Ausfüh- rungsform der Klinge 33, die durch den oben beschriebenen Speicher zugeführt werden soll, ist in Fig. 3 dargestellt. Wie ersichtlich, sind die beiden Enden der geschärften Kante der Klinge in einem ÄVinkel abgeschrägt, der dem Winkel der schräg liegenden Flächen der Pfosten 21 und 22 des Speichergehäuses entspricht. Ferner endet die Vorderwand des Gehäuses etwas unterhalb der sich gegenüberstehendell in den Seitenwänden des Gehäuses liegenden Nuten 40, so daß auf diese Weise ein Austrittsschlitz 25 an diesem Ende des Speichers gebildet wird.
  • Bei der Benutzung wird ein Stapel Klingen 33, beispielsweise zehn oder zwanzig Klingen, in das Gehäuse eingelegt und im vorderen Ende desselben durch die schräg liegenden Flächen der Pfosten 2I und 22 richtig gelagert, so daß ihre rückliegenden ungeschärften Kanten dicht in Berührung mit der lnnfenfläclle der ÄVand ii liegen. Der Deckel wird nun nach rückwärts in die sich gegenüberstehenden Stuten der Seitenwände eingeschoben und nach rückwärts bewegt, bis der abgewinkelte Seitenteil 27 des Deckels vollständig in dem Ausschnitt 20 liegt und sich in Berührung mit der Schulter 19 befindet, wie Fig. I erkennen läßt. Sobald der Deckel in dieser Weise aufgeschoben ist, werden die Lappen 26 hinter den Rasten 23 in der Rückwand des Gehäuses abgebogen. Der Deckel wird nun fest mit dein Gehäuse dadurch verriegelt, daß die Lappen 26 nach abwärts in die Rasten 23 gebogen werden, wie Fig. I zeigt. Der Deckel ist also nunmehr an beiden Enden mit dem Gehäuse verriegelt; er wird gegen Rückwärtsbewegung durch die Schulter 19 und gegen Vorwärtsbewegung durch die abgewinkelten Lappen 26 gehalten. Auf dem Deckel 24 kann sich der Vorschubschieber frei hin und her bewegen.
  • Der gefüllte Speicher wird nun umgedreht und die Feder Ig durch die Führungsbahn 15 und den Schlitz I6, wie bereits beschrieben, eingeführt. Sobald die Feder Ig vollständig in die Ausnehmung 1 7 eingeschoben ist, liegt sie symmetrisch zu dem Klingenstapel und hält die oberste Klinge desselben nachgiebig in Berührung mit der Innenfläche des Griindstreifens 24 des Deckels. Wenn jetzt der Vorschubschieber über den Pfosten 21 hinaus in seine äußerste Endlage bewegt wird, gleitet er über das Ende der obersten Klinge des Stapels hinweg.
  • \Venn nun anscllließend der Vorschubschieber nach vorwärts bewegt wird, trifft er auf die oberste Klinge und schiebt sie durch den Klingenaustrittsschlitz vor, wie in Fig. I dargestellt. Wenn der Speicher in L'erbindung mit einem Raierhobel benutzt werden soll, so wird der Rasierhobel mit der einen Längsseite in an sich bekannter Weise gegen den Fingeransatz 29 angelegt und durch diesen in der richtigen Stellung für das Einschieben einer Klinge aus dem Speicher auf die untere Klemmplatte des Rasierhobels gehalten.
  • Die Wandll kann an ihrer oberen Kante mit einer tiefen Ausnehmung 34 versehen sein, die den Grundstreifen 24 des Deckels wesentlich untergreift und als Fenster dient. Durch dieses Fenster hindurch sind die hinteren ungeschärften Kanten der Klingen 33 im Speicher sichtbar, so daß der Benutzer jederzeit über den Bestand seines vorrats an Klingen sich vergewissern kann.
  • PATENTANSPPVÜCHE I. Speicher für Rasierklingen, bestehend aus einem zur .aufnahme eines Klingenstapels bestimmten Gehäuse und aus einem Deckel, der einen Vorschubschieber zum Ausstoßen der obersten Klinge durch einen an einem Ende des Speichers vorgesehenen Ausstoßschlitz hindurch trägt, dadurch gekennzeichnet, daß das aus plastischem ÄVerkstoff geformte Gehäuse (i) mit Suten (o) versehen ist und der Deckel (24) aus einem Blechstreifen besteht, der gleitend in diese Nuten paßt und mit Teilen (26, 27) versehen ist, die zur Befestigung des Deckels an dem Gehäuse dienen.

Claims (1)

  1. 2. Klingenspeicher nach Anspruch 1, dadurch geliennzeichnet, daß die dem Austrittsschlitz gegenüberliegende Stirnwand (I4) des Gehäuses am oberen Rand winkelartig ausgeschnitten ist und der Deckel (24) an seinem entsprechenden Ende Lappen (26) aufweist, die in die winkelförmigen Ausschnitte der Stirnwand eingebogen werden.
    3. Klingenspeicher nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Glechdeckel aus einem flachen Grundstreifen (24) besteht, der einen abgewinkelten Ankerteil (27) hat, der neben dem Ausstoßschlitz (25) liegt und eine Seitenwand (20) des Gehäuses berührt.
    4. Klingenspeicher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Seitenwand (II) einen Ausschnitt (20) aufweist, wobei der abgewinkelte Lappen (27) des Deckels (214) in diesen Ausschnitt (20) hineinpaßt.
    5. Klingenspeicher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Verankern dienende abgewinkelte Lappen (27) einen verlängerten Fingeransatz (29) aufweist, der über das Ende des Gehäuses hinaussteht, um mit dem Rasierhobel zusammenzuarbeiten.
    6. Klingenspeicher nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß ein Außenteil der Bodenwand (10) des Gehäuses mit einer nach einwärts geneigten Führungsbahn (I5) versehen ist, die in einen Querschlitz (I6) endet, um eine gebogene Feder (I8) unter den vor diesem Schlitz liegenden Klingenstapel schieben zu können.
    7. Klingenspeicher nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche einer Seitenwand mit Vorsprüngen (21, 22) versehen ist, die gegeneinander geneigte Wände aufweisen, die die Ecken der geschärften Klingenkanten an einer Seite des Stapels berühren.
DEG1397A 1950-03-18 1950-03-18 Speicher fuer Rasierklingen Expired DE868059C (de)

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