DE1951899A1 - Schluesselbehaelter,insbesondere fuer flachgearbeitete Sicherheitsschluessel - Google Patents

Schluesselbehaelter,insbesondere fuer flachgearbeitete Sicherheitsschluessel

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DE1951899A1
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VIOLA ELLI VORREUTER FA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C11/00Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
    • A45C11/32Bags or wallets for holding keys
    • A45C11/327Bags or wallets for holding keys with sliding keys
    • A45C11/328Bags or wallets for holding keys with sliding keys comprising a sliding mechanism

Landscapes

  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  • Schlüsselbehälter, insbesondere für flachgearbeines Sicherheitsschlüssel Die Erfindung betrifft einen Schlüsselbehälter, insbesondere für flachgearbeitete Sicherheitsschlüssel.
  • Schlüsselbehälter sind bereits in der verschiedensten Art bekannt.
  • Meist werden sie aus Leder oder Kunststoff gefertigt und weisen einen taschenartigen Behälter auf, dessen vordere offene Ränder häufig metallverstärkt sind, wobei die Schlüssel an.einem Ring hängend aus dem Behälter herausgezogen werden können und durch eine Beder- oder Kunststoffschleife mit Ring wieder in den Behälter gezogen werden können. Der Nachteil derartiger Behälter besteht darin, daß sie flexibel gearbeitet sind und relativ schnell entzweigehen. Die Flexibilität des Behälters gibt beispielsweise beim Offnungsvorgang keine Hilfen für die Drehbewegung, so daß der verhältnismässig kleine Schlüsselkopf der Sicherheitsschlüssel der drehenden Hand oft keinen genügenden Widerstand entgegensetzt, um schwergehende Schlösser zu öffnen.
  • Ein weiterer wesentlicher Nachteil dieser Lederbehälter besteht darin, daß die Schlüssel verhältnismässig weit herausgezogen werden und beim Einstecken des Wagenschlüssels in das Autoschloss hängen sämtliche übrigen, im Behälter befindlichen Schlüssel heraus, verursachen ein Elappergeräusch und der Behälter selbst behindert häufig dadurch, daß er herunterhängt die Kniefreiheit des Autofahrers und wirkt hier störend.
  • Ferner besteht ein erheblicher tibelstand der bisher bekannten Behälter darin, daß die Auswahl der Schlüssel, die auf dem Ring hängen, häufig nicht ganz einfach ist. Es gibt zwar Schlüssélmarkierungsringe zu kaufen, die diese Auswahl erleichtern, jedoch sind diese in der Dunkelheit nicht immer zu erkennen oder zu ertasten.
  • Der Erfindung liegt die-Aufgabe zugrunde, einen Schlüsselbehälter zu schaffen, der stabilgehäuseartig gebaut ist und bei dem die Schlüssel einzeln ausfahrbar sind, wobei bei Anordnung von mehreren Schlüsseln, vorzugsweise zwei Schlüsseln, auch in der Dunkelheit ein einfaches Ertasten des richtigen Schlüssels ermöglicht ist. Dabei sollen die Schlüssel einzeln ausfahrbar angeordnet sein.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der Schlüsselbehälter aus einem festen Kunststoffgehäuse besteht, in dem der bzw. die Schlüssel einzeln ausfahrbar angeordnet sind. Dabei besteht ein weiterer wesentlicher Gedanke der Erfindung darin, daß ein gehäuseartiger Kunststoffbehälter, bestehend aus zwei, im geringen Abstand zueinander liegenden Platten und einer eine Öffnung freigebenden Randkantenbegrenzung etwa mittig von der rückwärtigen Begrenzung bis fast zur Öffnung führend, eine lineare Kugel-oder Nockenführung -aufweist, derart, daß ein zwischen die Platten eingelegter Schlüssel durch diese Kugelführung gehalten, in den Behälter ein- und ausfahrbar ist. Selbstverständlich können mehr als zwei Platten im geringen Abstand zueinanderliegen und in jeden Abstand wird ein flachgearbeiteter Sicherheitsschlüssel eingelegt, der entsprechend ein- und ausfahrbar ist.
  • Damit sind erhebliche Vorteile erzielt, jeder Schlüssel kann einzeln ein- und ausgefahren werden, wobei der Behälter, wenn er an einem in ein Schloss eingesteckten Schlüssel hängt, mit einem oder -mehreren weiteren Schlüsseln und auch selbst keine Kiappergeräusche verursacht.- Ist der Behälter stabil genug gebaut, kann er ausserdem noch als Drehhilfe dienen.
  • Weiterhin besteht ein wesentliches Merkmal der Erfindung darin, die Kugelführung aus zwei einander gegenüberliegenden Nuten bestehen zu lassen und in dieser- Doppelnute eine sich einerseits rückseitig, vorzugsweise an der Randkantenbegrenzung und andererseits an den Schlüsselkopf abstützenden Feder in dieser Nute anzuordnen, die den Schlüssel in Ausfahrposition drückt.
  • Der Behälter kann selbstverständlich aus einem Stück gebaut werden, wobei der Kunststoffbehälter aus einem flachebenen Gehäuse besteht, das in seinem Inneren mindestens eine, vorzugsweise mehrere, mit parallelen Seitenwänden versehene, rechteckige, zur Aufnahme von Schlüsseln dienende Ausnehmungen aufweist, die jeweils mittig die Doppelnute zur Aufnahme der Eugel-oder Nockenführung für den Schlüssel aufweisen. Ist der Behälter aus einem derartigen flachebenen Gehäuse gearbeitet, so ist es vorteilhaft, die Ausnehmung durchgehend zu arbeiten und ein Verschlußstück in den hinteren Xeil des Gehäuses, und zwar in jede Ausnehmung eingreifend einzusetzen, wobei die Verschlussstücke druckknopfartig eingerastet werden können und das Gegenlager für die sich am Schlüssel abstützende Feder bilden.
  • Ferner besteht ein wesentlicher Gedanke der Erfindung darin, daß im Gehäuse mindestens ein, dem in Ruhestellung befindlichen Schlüsselende zugeordneter Auswerfschieber angeordnet ist. Damit ist es möglich, jeden Schlüssel, dem ein solcher Auswerfschieber zugeordnet ist, aus seiner Ruhestellung herauszudrücken, derart, daß sein Ende in die Öffnung der Randkantenbegrenzung gerät, so daß die Druckfeder zur Wirkung gelangt und den Schlüssel vollständig in Arretierstellung herausdrückt. Diese Auswerfschieber können unterschiedliche GastmaW erhalten, so daß es möglich ist, auch im Dunkeln den richtigen Schlüssel in Arbeitsstellung zu bringen, ohne daß ein umständliches Suchen notwendig ist.
  • Weitere Kennzeichen und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der als Beispiel gegebenen, nachfolgend beschriebenen, vorteilhaften-Ausführungsform. Es zeigen: Figur 1 den Schlüsselbehälter in Vorderansicht, Figur 2 den Schlüsselbehälter in Draufsicht.
  • Der erfindungsgemässe Schlüsselbehälter 1, der in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist, weist Raum für zwei Schlüssel auf und ist die vorteilhafteste Ausführungsform. Der Schlüsselbehälter 1 besteht vorzugsweise aus Kunststoff, und zwar aus einem flachebenen Gehäuse, das in der Zeichnung mit 11 gekennzeichnet ist.
  • Es besteht, sofern es nicht in seiner Grundstruktur aus einem gebil gespritzt ist, aus mindestens zwei Platten 2 und 3, die im Abstand zueinander angeordnet sind und die mit einer Randkantenbegrenzung 4 versehen sind. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel der Fig. 2 sind drei Platten vorhanden. Die zuunterst liegende Platte ist mit 5 gekennzeichnet. Damit sind zwei Ausnehmungen 6 und 7 zur Aufnahme der Schlüssel 8 und 9 vorhanden.
  • Die Ausnehmungen 6 und 7 weisen parallele Wände auf, die in den dargestellten Figuren mit 12 und 13 gekennzeichnet sind. Somit ergibt sich, daß im vorderen und hinteren Teil des Gehäuses 11 in Höhe einer jeden Ausnehmung 6 und 7 eine Öffnung vorhanden ist. Die vorderen Öffnungen 16 und 17 bleiben frei, während die hinteren Öffnungen, wie aus Fig. 1 deutlich ersichtlich, mit Verschlußstücken 26 abgeschlossen werden, die durch seitliche Zapfen 27 druckknopfartig in die Wände 12 und 13 einrasten, die in entsprechender Höhe entsprechend geformte Ausnehmungen aufweisen.
  • Die Höhe der Verschlußstücke 26 entspricht der jeweiligen Höhe der Ausnehmungen 6 und 7.
  • Die Ausnehmungen 6 und 7. weisen jeweils mittig eine doppelte Nut zur Aufnahme einer Kugel 14 auf. Diese doppelte Nut ist mit 15 in der Zeichnung bezeichnet. Sie bildet eine Eugel- oder Nockenfuhrung, da es durchaus auch möglich ist, an den Schlüsselköpfen Erhöhungen anzubringen, so daß die Schlüssel in dieser Doppelnut geführt werden können. Da die handelsüblichen Schlüssel aber im allgemeinen eine Öffnung 20 haben, ist es vorteilhaft, eine Kugel in diese Öffnung einzulegen, um eine einwandfreie Führung der Schlüssel in dieser Doppelnut 15 zu gewährleisten.
  • Die Doppelnut 15 geht nicht vollständig über die Gesamtlänge der Ausnehmungen 6 und 7, damit im vorderen Bereich kurz vor Erreichung der Öffnungen 16 und 17 die Kugelführung endet und der Lauf der Kugel damit abgestoppt wird, so daß der angehängte Schlüssel 8 bzw. 9 nicht herausfallen kann.
  • Um die Vorschubbewegung zu gewährleisten, ist zwischen den Verschlußstücken 26 und dem Kopf des jeweiligen Schlüssels 8 oder 9 eine Feder 21 eingesetzt, die ihre Führung ebenfalls in der Doppelnut 15 hat. Dabei ist es gleichgültig, ob diese Doppelnut 15 nun aus rundgeführten Ausnehmungen besteht oder aus rechteckig ausgebildeten Ausnehmungen, die diese Doppelnut bilden.
  • Die Feder 21 hat darin auf jeden Fall ihren Halt und auch eine Kugel 14 würde in einer entsprechenden Ausnehmung ohne weiteres genügend exakt geführt werden.
  • Um den Schlüssel 8 bzw. 9 in eingeschobener Position zu halten, weist das Gehäuse 11 am vorderen Ende eine Nase 10 auf. Diese Nase 10 bildet in ihrem Inneren eine Stufe mit einer Querwand 22, gegen die der Schlüssel 8 bzw. 9 gedruckt wird. Da die Nutenführung 15 mit der Druckrichtung der Feder 21 und die Position des Schlüssels 8 bzw. 9 in der Ruhestellung einen stumpfen Winkel zueinander bildet, wird der Schlüssel einwandfrei in dieser inneren Stufe 23 der Nase 10 gehalten. Rechtwinklig zur Querwand 22 liegt im Inneren der Nase 10, und zwar beim dargestellten Ausführungsbeispiel beidseitig, ein axial verschiebbarer Auswerfschieber 24, der in Pfeilrichtung A hin- und hergeschoben werden kann. Er greift in das Innere der StuSe 23 ein und drückt beim Vorschieben in Pfeilrichtung A parallel zur Querwand 22 den Schlüssel aus seiner Ruheposition heraus in die Öffnungen 6 und 7, die sich an die Stufe 23 anschliessen und praktisch mit der Stufe zugleich eine glatte geschlossene Öffnung bilden.
  • Durch das Freiwerden des Schlüssels entspannt sich die Feder 21 vollständig und der Schlüssel wird in die in Fig. 1 gezeigte strichpunktierte Position gebracht.
  • Die Auswerfschieber 24, die einander gegenüberliegen, wie es in Fig. 2 zu sehen ist, weisen Griffaufsätze 24 auf, die mit Tastmarken, vorzugsweise unterschiedlicher Grösse und Anordnung versehen sind, die in der Zeichnung mit 25 bezeichnet sind.
  • Diese Schieber werden bei Zurückdrücken des Schlüssels durch leichten Fingerdruck in die Rundung 28 des äusseren Gehäusekörpers in ihre Ausgangsposition zurückgeschoben.
  • Selbstverständlich ist der Gedanke der Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, so kann ein Gehäuse, wie bereits erwähnt, nur aus zwei Platten 2 und 3 und einer Ausnehmung 6 bestehen, um nur einen einzigen Schlüssel unterzubringen. Auch können mehrere Ausnehmungen vorgesehen sein, u. a. auch mehr als zwei, jedoch müssten in diesem Fall die Schieber 24, die mittig liegen, rückseitig aus dem Gehäuse heraksragen, so daß sie einzeln gedrückt werden können. Dies ist aber eine konstruktive Frage und je nach Anzahl der unterzubringenden Schlüssel müssen die Auswerfschieber entsprechend handlich angeordnet werden.
  • Im übrigen ist es vorteilhaft, dem Gehäuse eine handliche Form zu geben ohne Ecken und Kanten, so daß ein Tragen des Schlüsselbehälters in der Tasche ohne Hängenbleiben oder Verletzüngsgefahr ermöglicht ist.

Claims (14)

Patentansprüche
1. Schlüsselbehälter, insbesondere für flachgearbeitete Si-, erheitsschlüssel, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Schlüsselbehälter (1) aus einem festen Eunststoffgehäuse (11) besteht, in dem der bzw. die Schlüssel (8, 9) einzeln ausfahrbar angeordnet sind.
2. Schlüsselbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffgehäuse (11), bestehend aus mindestens zwei, im geringen Abstand zueinander angeordneten Platten (2, 7) und einer eine Öffnung (6) freigebenden Randkantenbegrensung (30), etwa mittig von der hinteren Begrenzung (30') bis fast sur vorderen Öffnung (16) führend, eine lineare Eugel- oder Nookenführung (15) aufweist, derart, daß ein zwischen die Platten (2, 3) eingelegter Schlüssel (8, 9) durch diese Kugelführung (14, 15) gehalten, in den Behälter ein- und ausfahrbar ist.
3. Schlüsselbehälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennseichnet, daß die Kugelführung aus zwei einander gegenüberliegenden Nuten (15) besteht und in dieser Doppelnut (15) eine sich einerseits rückseitig an der Randkantenbegrenzung (30') und andererseits an dem Schlüsselkopf abstützende Feder (21) angeordnet ist, die den Schlüssel in Ausfahrposition drückt.
4. Schlüsselbehälter nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffbehälter (11) aus einem flachebenen GehaSse besteht, das in seinem Inneren mindestens eine, vorzugsweise mehrere, mit parallelen Seitenwänden (12, 13) versehene, rechteckige, zur Aufnahme von Schlüsseln dienende Ausnehmungen (6, 7) aufweist, die jeweils mittig die doppelte Nut (15) zur Aufnahme der Kugel (14) oder einer Nocke für den Schlüssel (8, 9) aufweisen.
5. Schlüsselbehälter nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (6) bzw. die Ausnehmungen (6, 7) rückseitig ein Verschlußstück (26) aufnehmen, das Rastdorne (27) trägt und druckknopfartig in die Seitenwände (12, 13) der Ausnehmungen (6, 7) einrastbar ist.
6. Schlüsselbehälter nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand des Verschlußstückes (26) einen stumpfen Winkel bildet, in dessen Scheitelpunkt die Aufnahmeöffnung für die Feder (21) liegt.
7. Schlüsselbehälter nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelnuten (15) im Abstand zur Vorderkante der Offnungen (6, 7) enden.
8. Schlüsselbehälter nach Anspruch 1 und einem. der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (11) mindestens ein, dem in Ruhestellung befindlichen Schlüsselende zugeordneter Auswerfschieber (24) angeordnet ist.
9. Schlüsselbehälter nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswerfschieber (24) in einer vorgezogenen Nase (10) des Gehäuses (11) liegt und einer inneren Öffnungsstufe (25) zugeordnet ist, die eine Querwand (22) als Widerlager für den in Ruhestellung befindlichen Schlüssel (8, 9) aufweist, wobei parallel zu dieser Querwand (22) die Verschiebrichtung für den Auswerfschieber (24) liegt.
10. Schlüsselbehälter nach Anspruch 1, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswertschieber Griffaufsätze (24') aufweist.
ii. Schlüsaelbehält er nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, diß die Griffaufsätze (-24') Tastmarken (25) tragen.
12. Schlüsselbehälter nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) eine vorgezogene, in ihren Aussenkonturen rundgehaltene Nase (10) aufweist mit als Stützwand dienender Querwand (22), wobei die Nase (10) mit der Querwand (22) derart angeordnet ist, daß die Achsrichtung des in Ruhestellung befindlichen Schlüssels (8, 9) im stumpfen Winkel zur Achsrichtung der in der Doppelnut (15) gefuhrten Feder (21) liegt.
15. Schlüsselbehälter nach Anspruch 1 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang zwischen dem Gehäuse (11) und der Nase (10) an der Seitenkante des Gehäuses als hohle Rundführung ausgebildet ist, derart, daß diese Rundführung die Eindrückebene für das Schlüsselende bildet.
14. Schlüsselbehälter nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) mit Nase (10) an sämtlichen Ecken und Kanten abgerundet ausgebildet ist.
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