AT233873B - Tastatureinrichtung - Google Patents

Tastatureinrichtung

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AT233873B
AT233873B AT979361A AT979361A AT233873B AT 233873 B AT233873 B AT 233873B AT 979361 A AT979361 A AT 979361A AT 979361 A AT979361 A AT 979361A AT 233873 B AT233873 B AT 233873B
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AT
Austria
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key
fastening
keyboard device
keys
intended
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Application number
AT979361A
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English (en)
Inventor
Edward Joseph Dombrowski
Original Assignee
Sperry Rand Corp
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Description


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  Tastatur einrichtung   DieErfindungbeziehtsichauf   eine Tastatureinrichtung mit mindestens einer Tastenreihe und parallel zu dieser Reihe angeordneten Tastenhebeln, die Lappen zur Befestigung der Tasten aufweisen. 



   Ein Zweck der Erfindung besteht in der Schaffung einer Tastatureinrichtung, welche eine minimale Anzahl von Tasten und Tastenhebeln benötigt, um Anschläge in beweglichen Anschlagstiftenwagen zu 
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 auch von angelernten Hilfskräften ausgeführt werden kann. 



   Das wesentliche Merkmal der Erfindung besteht darin, dass entweder die Tastenhebel oder die Tasten untereinander gleich ausgebildet sind, wobei entweder die ungleich ausgebildeten Tasten ausser der Befestigungsöffnung für den entsprechenden Lappen des mit dieser Taste verbundenen Tastenhebels noch Leer-   öffnungen aufweisen,   in welche die Lappen der übrigen Tastenhebel eingreifen, oder die ungleich ausgebildeten Tastenhebel nur mit je einem Lappen versehen sind. 



   Es werden bei der erfindungsgemässen Tastatureinrichtung nur zwei verschieden geformte Tasten und eine Nulltaste sowie ein einziges Stanzstück für jeden Tastenhebel oder nur eine Tastenform zusätzlich zur Nulltaste sowie drei   verschiedene Stanzstücke für   Tastenhebel benötigt, um eine Tasten-und Tastenhebelkombination zu bilden. Dies reduziert die Herstellungskosten der Maschine. 



   Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnung näher beschrieben, welche einige   Ausführungsbeispiele der Tastatureinrichtung schematisch veranschaulicht.   Es zeigt : Fig. 1 eine Draufsicht der Tastatur einer Rechenmaschine, wobei der Wagen mit den Anschlägen teilweise sichtbar ist, Fig. 2 eineFrontansicht der Maschine mit dem   Anschlag- und Wagenauslöser.

   Fig.   3 einen Schnitt längs der Linie   3 - 3   in Fig. 1 mit verschiedenen Tasten einer Reihe, Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie   4 4   in Fig. 1 mit verschiedenen Tasten einer Kolonne zusammen mit einer Anzahl von Tastenhebeln, Fig. 5 eine Schrägansicht der Tastenhebel, welche für die Nulltaste und die erste Reihe von Zifferntasten verwendet werden, Fig. 6 und 7 eine andere Ausführungsform der Erfindung in Draufsicht und Schrägansicht und Fig. 8 eine Draufsicht auf eine Tastatur mit einer weiteren Ausführungsform der Tasten. 



   Mit der Bezugsziffer 10 ist ein Teil der Deckplatte bezeichnet, unter welcher ein seitlich beweglicher, durch Federn betätigter Wagen 11 angeordnet ist, in welchem einstellbare Stifte 12 montiert sind, die nach einem vorbestimmten Arbeitsspiel auf bekannte Weise in ihre Ausgangsstellung zurückgebracht werden, wenn der Wagen, nachdem der die Schritt-für-Schritt-Klinke 14 steuernde Bügel in Tätigkeit gesetzt wurde, in die Ausgangsstellung zurückgeführt wird. 



   Der Wagen 11 kann jede gewünschte Anzahl von Reihen von kolonnenweise angeordneten Anschlagstiften 12 aufweisen, die in Fig. 1 mit den   Ziffernwerten "0" - "9" bezeichnet   sind und die mit den Bezeichnungen auf den Tasten 15 übereinstimmen. 



   Die Deckplatte 10 weist Schlitze 16 auf, durch welche drei Lappen 17, 18,19 eines Tastenhebels 20   treten können. Der Tastenhebel   20 kann gestanzt oder auf andere Weise gefertigt sein. Er weist in der Nähe jedes Endes je eine Zunge 21 bzw. 22 auf, welche in passenden Schlitzen 23 einer FUhrungsplatte 24 geführt sind. Die Führungsplatte 24 ist zwischen Seitenwänden 25 angebracht, welche fUr an entgegengesetzten Enden des Tastenhebels 20 ausgebildeteFUhrungslappen 27 Führungsschlitze 26 aufweisen. Die 

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    Es ist ersichtlich, dass die Abmessungen der Tasten derart sind, dass drei Tastenhebel unterhalb einer Taste angeordnet werden können und genügend Abstand zwischen diesen besteht, um eine leichte Montage und sichere Betätigung zu ermöglichen. Die Tastenhebel sind relativ dünn. Sie können mit den Tasten mit einem minimalen Aufwand an Arbeitskräften und Zeit montiert werden. 



  PATENTANSPRÜCHE : 1. Tastatureinrichtung mit mindestens einer Tastenreihe und parallel zu dieser Reihe angeordneten Tastenhebeln, die Lappen zur Befestigung der Tasten aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass entweder' die Tastenhebel (20) oder die Tasten (35) untereinander gleich ausgebildet sind, wobei entweder die ungleich ausgebildeten Tasten (15) ausser den Befestigungsöffnungen für den entsprechenden Lappen des mit dieser Taste verbundenen Tastenhebels noch Leeröffnungen (30, 31, 32) aufweisen, in welche Lappen (17, 18, 19) der übrigen Tastenhebel (20) eingreifen, oder die ungleich ausgebildeten Tastenhebel (44, 45) nur mit je einem Lappen (41,48) versehen sind.

Claims (1)

  1. 2. Tastatureinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Tastenhebel (20) für jedeTaste (15) seinerReiheeinen Lappen (17,18, 19) trägt uni dass jede Taste (15) nur eine Befestigungs- öffnungträgtüber und/oder unter der Leeröffnungen (30,31. 32) für funktionslose Lappen (17,18, 19) angeordnet sind0 3.
    Tastatureinrichtung für eine Zehntastenmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass, abgesehen von einer Nulltaste zwei Tastenformen vorgesehen sind, deren eine, für die mittlere Kolonne bestimmte, oberhalb und unterhalb einer Befestigungsöffnung je eine Leeröffnung (32) für je einen Lappen (18) aufweist und deren andere, für die beiden äusseren Kolonnen bestimmte, jeweils um 1800 gewendete Tastenform oberhalb bzw. unterhalb einer am Tastenrand liegenden Befestigungsöffnung eine zur Aufnahme von zwei funktionslosen Lappen (17, 19) bestimmte Leeröffnung (30,31) besitzt.
    4. Tastatureinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Taste (35) mit einer der Anzahl der Tastenhebel (44,45) einer Reihe entsprechenden Anzahl von Befestigungsöffnungen (36,37, 38) versehen ist und dass jeder Tastenhebel (44,45) mit nur einem Lappen (41,48) versehen ist.
    5. Tastatureinrichtung für eine Zehntastenmaschine nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass, abgesehen von einem Tastenhebel für eine Nulltaste, zwei Tastenhebelformen vorgesehen sind, deren eine einen mittleren Lappen (41) zur Befestigung der Tasten (35) einer mittleren Kolonne trägt und deren andere einen seitlichen Lappen (48) besitzt, so dass sie nach einer Wendung um 1800 je zur Befestigung der Tasten der beiden äusseren Kolonnen geeignet ist.
    6. Tastatureinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass, abgesehen von einer Nulltaste, zwei verschiedene Tastenformen vorgesehen sind, deren eine für eine mittlere Tastenkolonne bestimmte Tastenform (54) in der Mitte eine Befestigungsöffnung (55) aufweist und deren andere eine Befestigungsöffnung am Rande trägt und nach einer Wendung von 1800 je für eine der beiden äusseren Kolonnen bestimmt ist.
AT979361A 1961-01-03 1961-12-27 Tastatureinrichtung AT233873B (de)

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AT233873B true AT233873B (de) 1964-06-10

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