DE867944C - Einfach- oder Doppeldruckpresse zum Anstauchen der Koepfe an Bolzen- oder Nietwerkstuecke - Google Patents

Einfach- oder Doppeldruckpresse zum Anstauchen der Koepfe an Bolzen- oder Nietwerkstuecke

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DE867944C
DE867944C DEM472D DEM0000472D DE867944C DE 867944 C DE867944 C DE 867944C DE M472 D DEM472 D DE M472D DE M0000472 D DEM0000472 D DE M0000472D DE 867944 C DE867944 C DE 867944C
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DE
Germany
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upsetting
work
die
wire
pressure press
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DEM472D
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English (en)
Inventor
Bernhard Maar
Peter Wilz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J9/00Forging presses
    • B21J9/02Special design or construction
    • B21J9/06Swaging presses; Upsetting presses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K1/00Making machine elements
    • B21K1/44Making machine elements bolts, studs, or the like
    • B21K1/46Making machine elements bolts, studs, or the like with heads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

  • Einfach- oder Doppeldruckpresse zum Anstauchen der Köpfe an Bolzen- oder Nietwerkstücke Bei den bekannten Kopfstauchpressen mit geschlossener Matrize wird zumeist eine einzelne Drahtader abgeschnitten, das abgeschnittene Drahtstück durch Messer und Haltefinger zur Stauchmitte des Gesenkes gebracht und dort mit oder ohne Einklopfer von vorn in die feststehende, geschlossene Stauchmatrize eingeführt.
  • Ferner ist vorgeschlagen worden, gleichzeitig zwei Werkstücke von zwei in die iMaschine eingefiihrten Drähten abzuschneiden, vor die Matrize zu bringen und mit Köpfen zu versehen, wobei diese gleichzeitige Fertigung während einer Umdrehung der Antriebsachse erfolgt. und schließlich ist vorgeschlagen worden, zwei oder mehr Drähte von hinten gleichzeitig vorzubringen und durch Hochgehen des Backenlagers abzuschneiden, um gemeinsam vor eine Reihe von Preßstempeln gebracht zu werden. Dabei muß aber die Drahteinführung warten, bis die Bolzen ausgestoßen, der Ausstoßer zurückgegangen und der Abschneideschieber wieder heruntergegangen ist, wodurch viel Zeit verlorengeht.
  • Dürch die Erfindung wird eine Einfach- oder Doppeldruckpresse zum Anstauchen der Köpfe an Bolzen- oder Nietwerkstücken geschaffen, die ebenfalls durch quer zur Vorschubrichtung bewegliche, einteilige Matrizen von zwei parallel zur verlängerten Stempelachse oder -ebene absatzweise von rückwärts her ` züge#führteri Werkstangen abgeschnitten werden, bei der jedoch die Drähte oder Werkstangen wechselweise in die Matrizen eingeführt werden. Die Zeit für das-Zurückgehen des bei den gebräuchlichen Nietenpressen benutzten Transportschiebers aus dem Bereich des Stauch- _ ;Stempels- : wird durch das wechselweise Zuführen der Trahtstangen eingespart und kann somit zum Erhöhen der Stückzahl ausgenutzt werden. Das Werkzeug fällt einfacher aus, weil die besonderen Transportvorrichtungen fortfallen, was eine. erhebliche Werkstoffersparnis an der .Maschine bedeutet. Da ferner jeweilig die Maschine nur den Preßdruck für eine Kopfstauchung aufzunehmen braucht, so kann sie einfacher und nur halb so stark gebaut v#erden wie eine Maschine für zwei gleichzeitige Kopfstauchungen. Die Niete selbst können mit größeren Köpfen durch - Vor- und Fertigstauchen in normaler Weise durch Heben und Senken des Stempelschlittens und Verdoppelung der Kurbelhübe hergestellt werden; ferner auch langschäftige Niete, weil sowohl das Einführen in die ,Matrize als auch das Ausstoßen der fertigen langen Niete seitlich vom Stempel erfolgt," und zwar gleichzeitig mit dem Stauchen des Kopfes an .den anderen, alsdann in 'der Mitte liegenden Draht, wie aus Beschreibung und Zeichnung ersichtlich. Da alle Köpfe- mit nur ein und demselben Preß--. Stempel hergestellt @ werden, so fallen sie völlig gleich aus.
  • Die zwei Drahtadern bzw. Stangen werden ivecliselweise vorgebracht und zwei hin und her bewegten oder geschwenkten Stauchmatrizen von der Rückseite her zugeführt. Auf Grund der besonderen Anordnung und durch die Bewegung der Stauchmatrizen wird von hinter ihnen gelagerten Abschermessern zunächst das.. eine eingeführte Drahtstück abgeschert und der Stauchmitte zugeführt, wo es dann durch einen Ausstoßstift od. dgl. zum ,Kopfanstauchen vorgestoßen und durch den Preßstempel aasgestaucht wird. Gleichzeitig mit dem Anstauchen des Drahtabschnittes der ersten Werkstange wird die zweite Drahtader oder Werkstange in die andere-Stauchmatrize zum Abscheren eingeschoben. Das 'Abschneiden der Werkstücke von den Werkstangen erfolgt dadurch, daß quer bewegbare, zunächst mit den Werkstangenzuführbüchsen in Deckung gebrachte einteilige Stauchmatrizen mit- den in sie, eingeführten Werkstangenenden durch seitliche Verschiebung mit der- Stempelachse oder -ebene in Deckung gebracht werden.
  • Das fertiggestauchte Drahtstück in der ersten Stäuchmatrize wird dann durch das nach dem Kopfanstauchen erfolgende Rückbewegen der quer bewegbaren Stauchmatrizen wieder vor die erste Drahtzuführung gebracht und durch die erneut vorstoßende I5rahtzuführvörrichtung aus der Stauchmatrize ausgestoßen. Gleichzeitig wird durch -diese Seitwärtsbewegung der Stauchmafrizen die zweiteDrahtader abgeschext und der Stauchmitte zugeführt.
  • Durch diese Anordnung und dieses Arbeitsverfahren ist es möglich, eine bedeutend höhere Leistung -der (Maschine bei geringerem Gewicht und Kraftbedarf zu erzielen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Abb. i ist eine Seitenansicht der .Maschine, teilweise im Schnitt; Äbb. 2 ist eine Draufsicht, die das Backenlager im Schnitt zeigt; Abb.3 und 4 zeigen die gleiche Schnittansicht des Backenlagers in vergrößertem Maßstab, wobei Abb: 3 die Stellung des Schiebers zum Einführen der Drahtader a, Abb. 4 diejenige zum Einführen der Drahtader b zeigt.
  • Das Backenlager mit den Zweifachdurchführungen ist mit i bezeichnet, z ist der Matrizenschieber, 3 und 4 sind quer bewegbare, geschlossene Preß- oder Stauchmatrizen, 5 und 6 dahinter befindliche, mit diesen Matrizen bewegbare Abschermesser, 7 und 8 die feststehenden Gegenschermesser, 9 der Ausstoßstift, io der ;Kopfpreßstempel, ii der Drahtvorführschlitten, 12 und 13 einstellbare Durchführungen oder Büchsen zum Nachstellen der festen Gegenschermesser 7 und B. Mit dem Drahtvorführschlitten m können ferner noch Ausstoßstangen 14 und 15 zum Ausstoßen der fertigen Stifte verbinden sein.
  • Die Arbeitsweise der %Maschine ist wie folgt: Die Werkstangenvorschiebevorrichtung ni wird durch eine in der Zeichnung nicht gezeigte Zugscheibe mit Zugstange bei jeder Umdrehung der Kurbelwelle i9 vor und zurück, bewegt. Das abwechselnde Einziehen der Werkstangen selbst wird von den Zangenhebeln bzw. den Nockenscheiben .ri' bewirkt. Diese sitzen auf der Steuerwelle 18, die gegenüber der Kurbelwelle ig durch Winkelgetriebe mit i : 2 übersetzt ist. Die hTocleenscheiben n' steuern die Zangenhebel itia und i ib durch die mit diesen Nockenscheiben i i' zusammenwirkenden Zwischenhebel, wie in Abb.2 gezeigt. Das abwechselnde Erfassen und Vorschieben erst des einen Werkdrahtes a und dann des anderen Werkdrahtes b durch die Werkstangenvorschiebevorrichtung bzw. den Zangenschlitten i i wird dadurch bewirkt, daß bei einer Umdrehung zunächst der Zangenhebel i ia vor dem Draht a und bei der nächsten Umdrehung der Zangenhebel i ib vor dem Draht b niedergedrückt wird, so daß dann jedesmal durch den niedergehaltenen Zangenhebel kein Werkstoff gefaßt und vorgebracht wird. Die beiden Zangenhebel sind, wie bekannt, am Kopfe mit Meißeln versehen und werden durch Federdruck auf den Draht gesetzt. Zum Lösen des Meißels vom Draht wird das andere Hebelende entgegen der Federspannung niedergedrückt.
  • Die Werkstangenvorschiebevorrichtung bzw. der Zangenschlitten i i erfaßt demnach zunächst eine der Werkstangen oder Drahtadern, hier den Draht a (Abb, g), und führt sie durch die ,Messerbuchse oder Werkstangenzuführbuchse i2 mit dem feststehenden Gegenschermesser 7 durch das bewegbare Abschermesser 5 und in die quer bewegbare, geschlossene bzw. einteilige Stauchmatrize 3 ein. Die einteiligen Stauchmatrizen 3 und 4 mit den Abschermessern 5 und 6 sind zweckmäßig in einem hin und her gehenden oder schwenkbaren Maschinenteil 2 gelagert, durch dessen Rückbewegung von der in die Stauchmatrize 3 eingeführten Drahtader a (Abb.,2 und 3) ein Stück abgeschnitten und zur Stauchmitte in Deckung gebracht wird in die Stellung nach Abb. 4. Durch diese Bewegung wird auch die Stauchmatrize 4 vor die Messerbuchse 13 mit dem feststehenden Gegenschermesser 8 in Deckung gesetzt.
  • Bei derb weiteren Drehen der Maschine erfaßt nun der Zangen- bzw. Drahtvorführschlitten ni die Drahtader b auf der anderen Seite des Backenlagers und führt sie durch die iMesserbuchse ,13 mit dem festen Gegenschermesser 8 durch das Abschermesser 6 in die quer bewegbare geschlossene Stauchmatrize 4 ein. Gleichzeitig wird das in die Stauchmatrize in Deckung vor den Stauchstempel io gebrachte Drahtende a durch den Ausstoß- oder Gegendruckstift 9 (Abb. 2 und 3) ein wenig vorgeschoben, so weit, daß das zum Kopf zu stauchende Werkstückende aus der iMatrize etwas vorragt, und zwar in Richtung gegen den Stauchstempel io des Stauch- oder Preßschlittens, der schon bis nahe vor die Matrize gekommen ist, so daß dieser Stempel ro als Anschlag für den vorkommenden Drahtstift dienen kann, damit dieser nicht ganz herausgestoßen werden kann.
  • Bei dem weiteren Vorgehen des Stauchschlittens mit dem Stempel io infolge Drehens der Kurbelwelle i9 wird an dem aus der Stauchmatrize 3 vorstehendem Drahtstück a in an sich bekannter Weise der Kopf des Bolzens angestaucht (Abb. 3). Der durch Kurbel gesteuerte Schlitten geht mit dem Stempel io nach der Kopfstauchung wieder zurück, und gleichzeitig erfolgt der volle Vorschub bzw. das Ausstoßen des fertigen Bolzens in der bei Nietenpressen bekannten Art durch einen zweiten Hub des Ausstoßstiftes 9, der von dem durch Nocken oder Exzenter bewegten Schwenkarm 1(6 betätigt wird.
  • Der biatrizenschieber oder Schwinghebel 2 rückt nun aus der Stellung nach Abb.4 wieder in die Ausgangsstellung nach Abb. a und 3 zurück, wodurch das in die quer bewegbare Stauchmatrize 4 eingeführte Ende derWerkstange oder Drahtader b abgeschnitten und in die Stauchmitte vor den Stauchstempel io gebracht wird. Alsdann wird an diesem aus der .Stauchmatrize 4 vorragenden Drahtstück b der Bolzenkopf .geformt und nach Rückgehen des Stempels io der fertige Bolzen durch den Ausstoß 9 ausgestoßen. Gleichzeitig wird wieder die Drahtader a vorgebracht, und die Vorgänge wiederholen sich.
  • Um nun den Kurbelhub möglichst klein zu halten, wodurch die Arbeitsgeschwindigkeit weiter gesteigert werden kann, muß der Ausstoßhub auf einen bestimmten Vorschub begrenzt werden. Dann könnten aber nur entsprechend kürzere Niete vollständig durch den Ausstoßstift 9 aus der Matrize entfernt werden. Längere Niete würden teilweise in der Stauchmatrize 3 oder 4 steckenbleiben. Nach dem Rückgang des Ausstoßstiftes 9 werden sie durch die Querbewegung des Matrizenschiebers 2 aus dem Bereich des Stauchstempels gerückt und bis vor eine der Drahtadern oder Werkstangen a oder b gebracht. Durch die vorrückende Drahtader oder Werkstange a oder b gleichzeitig mit deren Einführung in die Stauchmatrize kann dann das endgültige Ausstoßen des längeren Niets erfolgen.
  • Dieses endgültige Ausstoßen kann aber auch durch besondere Ausstoßvorrichtungen bewirkt werden, die mit dem Drahtvorführschlitten :i,i einstellbar verbunden sein können, - z. B. durch Stoß -stangenii4 und 1.5 (Abb.-2). Diese Stoßstangen werden dann zweckmäßig am Stoßende mit einer Nase 14' bzw. 15' versehen, die hinter den Kopf des aus der Matrize herausragenden Bolzens faßt und somit durch Vorstoßen den Bolzen am Kopfe herausstößt. Diese Stoßstangen 14 und 15 sind dabei seitlich an dem vorrückenden Preßstempel io vorbeigeführt, so daß der auszustoßende Bolzen durch seine Länge den Hub des Stauchschlittens nicht mehr beeinflußt und dieser sehr klein gehalten werden kann.
  • Durch das dargestellte Vorgehen, abwechselnd von zwei Drahtadern, die zum Herstellen der Bolzen oder Niete erforderlichen Längen durch quer bewegbare Stauchmatrizen abzuschneiden und der Stauchmitte in Deckung zuzuführen und rückzuführen, kann eine ganz bedeutend höhere Umlaufgeschwindigkeit als bei den bisher üblichen und damit eine entsprechend höhere Leistung erzielt werden. Die bisher im Diagramm der Maschine für das Einsetzen der Drahtstücke und den Rücklauf der Transportwerkzeuge erforderliche Zeit kann bei gekürztem Hub des Stempelschlittens vollständig zur Erhöhung der Leistung verwendet werden. Da in der Maschine keine größeren Drücke oder Kräfte als bisher auftreten, wird ihr Gewicht durch den kleineren Kurbelhub verringert, so daß zu der erhöhten Leistung noch eine erhebliche Werkstoffersparnis hinzukommt.
  • Selbstverständlich kann diese Presse auch zum Stauchen großer Nieten- und Bolzenköpfe benutzt werden. Dazu müßte, wie üblich, der Halter für den Stempel .io mit Vor- und Fertigstauchstempel versehen und in die Stauchlage gehoben bzw. gesenkt werden, wobei die Kurbel die doppelte Zahl Vorschübe machen müßte.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einfach- oder Doppeldruckpresse zum Anstauchen der Köpfe an von zwei parallel zur verlängerten Stempelachse oder -ebene absatzweise von rückwärts her zugeführten Werkstangen abgeschnittene Bolzen- oder Nietwerkstücke, bei der das Abschneiden der Werkstücke von den Werkstangen dadurch erfolgt, daß quer bewegliche, zuerst mit den .Werkstangenzuführbuchsen in Deckung gebrachte, einteilige Stauchmatrizen mit den in sie eingeführten Werkstangenenden mit der Stempelachse oder -ebene in Deckung gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß in einem das Einführen der Werkstangen (a, b) beim Stauchhub nicht behindernden Abstand von der Stempelachse oder -ebene die eine Werkstangenzuführbuchse (1a) auf der einen und die andere Werkstangenzuführbuchse (i3) auf der anderen Seite dieser Achse oder Ebene angeordnet sind und die Werkstangenzuführbuchsen mit wechselweise wirkenden Werkstangenvorschubvorrichtungen (,.ja, IIb) und zwei gemeinsam quer beweglichen Stauchmatrizen (3,4) zusammenarbeiten. ,g. Einfach- oder Doppeldruckpresse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstangenvorschub in die jeweils mit der zugehörigen Werkstangenzuführbuchse in Deckung befindliche Stauchmatrize nur so weit erfolgt, daß das zum Kopf zu stauchende Werkstückende nicht oder nur wenig aus der Matrize herausragt und der volle Vorschub des Werkstückes erst nach dem Abtrennen von der Werkstange durch den Widerlagerstift (9) des Stauchstempels (io) in der Stauchstellung erfolgt. 3. Einfach- oder Doppeldruckpresse nach Ansprüchen i und a, dadurch gekennzeichnet, daß das Auswerfen der Werkstücke seitlich des hin und her gehenden Preßstempels erfolgt. q.. Einfach- oder Doppeldruckpresse nach Ansprüchen -i bis 3 zum Herstellen von Kopfbolzen größerer Schaftlänge, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerlagerstift (9) nach Beendigung der Stauchung den BolzeZi nur um einen Teil seiner Länge aus der Matrize herausdrückt. 5. Einfach- oder Doppeldruckpresse nach Ansprüchen i bis q. zum Herstellen von Kopfbolzen größerer Schaftlänge, dadurch gekennzeichnet, daß das Auswerfen der Werkstücke durch von den Stangenvorschubvorrichtungen (i ja, i ib) bewegte, am angestauchten Kopf angreifende Stoßstangen (I4,15) erfolgt.
DEM472D 1938-10-18 1938-10-18 Einfach- oder Doppeldruckpresse zum Anstauchen der Koepfe an Bolzen- oder Nietwerkstuecke Expired DE867944C (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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