DE71869C - Hammerwerk mit paarweise zusammenarbeitenden Hämmern - Google Patents
Hammerwerk mit paarweise zusammenarbeitenden HämmernInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J7/00—Hammers; Forging machines with hammers or die jaws acting by impact
- B21J7/02—Special design or construction
-
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- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
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- B21J7/02—Special design or construction
- B21J7/14—Forging machines working with several hammers
Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Forging (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT?
Bei diesem Hammerwerk werden je zwei gegenüberstehende Hammer zusammen abwechselnd
von Excentern, Kurbeln oder Kurbelscheiben aus mittelst Flügelstangen oder geeigneter
Zwischenmittel und an sie angreifender Hebel zwangläufig zur Wirkung gebracht.
In den Fig. 1 bis 14 der Zeichnung sind derartige
Hammerwerke nebst Zubehör in einigen Ausführungsformen dargestellt.
Bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Hammerwerk werden die Hammer α von federnden
oder starren Hebeln η bewegt, welche auf Drehzapfen n1 befestigt sind. Die Drehzapfen n1
werden von federnden oder starren Hebeln 0 bewegt, welche ihrerseits vermittelst der geeignet
geführten Zwischenglieder oder Querhäupterp von den Kurbelstangen q angetrieben werden.
Die Kurbelstangen q werden von den Kurbelscheiben r r1 bethätigt, welche auf den durch
konische Zahnräder verkuppelten Wellen cc1
angebracht sind. Wie ersichtlich, bewegen die Zwischenglieder ρ bei der Drehung der Wellen
je ein Paar Hämmer α abwechselnd aus einander und gegen einander.
Die Excenter, Kurbeln oder Kurbelscheiben können für verstellbaren Hub eingerichtet sein.
Die Hebel η ο können in sehr verschiedener Art und Weise federnd ausgeführt sein, oder
es können Einrichtungen getroffen werden, welche den Angriff der Hebel an die Hammer
etwas nachgebend oder federnd gestalten. Zum Beispiel können die Hebel selbst als Federn
ausgeführt oder aus einzelnen Streifen oder Platten Federstahl zusammengesetzt sein, wie
die Fig. 1 und 2 zeigen. Oder es können zwischen die Hebelarme Federn eingelegt werden,
wie Fig. ι a in zwei Ausführungsformen andeutet, oder es können die Zapfen, an welche
die Hebel angreifen, federnd gelagert sein, wie Fig. ib beispielsweise zeigt, wie überhaupt eine
gleiche oder ähnliche Verbindung der Hebel mit den Hämmern noch in mannigfaltigster
Weise durch gleichwerthige Mittel erreicht werden kann.
Auch können entweder die Hebel η starr und die Hebel 0 federnd oder umgekehrt die
Hebel η federnd und die Hebel 0 starr ausgeführt sein. Ferner können besondere Federn d
in beliebiger, geeigneter Weise zur Verstärkung der Schläge angebracht werden, wie beispielsweise
in Fig. i, rechte Seite, dargestellt ist. Der Hub der Hammer kann sowohl durch
Veränderung der Hebellängen von η oder o, wie durch Veränderung der Kurbellängen verschieden
eingerichtet werden; dadurch wird ermöglicht, dafs flachkantige, ovale oder sonstige Stücke von beliebigem Querschnitt geschmiedet
werden können, wie z. B. die Fig. 3 und 4 zeigen.
Ein solches Hammerwerk kann auch horizontal arbeiten, oder es können die Hammer
nach Bedarf zum Schräghämmern aufgestellt werden, wie Fig. 5 zeigt.
Ferner können die Hammer zum Feilenhauen schräg gestellt arbeiten, wie Fig. 5a andeutet.
Die Hämmer können hierfür mit Schneiden versehen sein oder geeignete Hauwerkzeuge
eingesetzt erhalten. Auf diese Weise können z. B. Feilen, rechteckige, flache, ovale, halbrunde
etc. gleichzeitig auf zwei oder vier Seiten gehauen werden.
Auch können derartige Feilen, falls eine Seite glatt bleiben soll, nur auf der dieser
gegenüberliegenden, also auf nur einer Seite gehauen werden, indem nur ein Hammer mit
einem Meifsel besetzt, während der gegenüberliegende glatte Hammer zugleich mit dem
hauenden Hammer gegen die Feile wirkt. Selbstverständlich können in solcher Weise
auch beliebig andere Gegenstände, z. B. Stäbe, vertical, horizontal oder schräg zwischen den
paarweise zusammenarbeitenden Hämmern geschmiedet, gestreckt, einseitig oder mehrseitig
mit Verzierungen versehen, überhaupt in der verschiedenartigsten Weise bearbeitet werden,
wobei das Werkstück von Hand oder selbstthätig durch das Hammerwerk geführt werden
kann.
Die Hammer können auch mit Werkzeugen versehen sein, die unter einander verschieden
sind. Zum Beispiel können zwei der paarweise zusammenarbeitenden Hammer mit Lochstempeln,
mit Schneiden, Prefsstempeln u. s. w. versehen sein, um ein Werkstück in einer beliebigen
gewünschten Weise zu bearbeiten.
Hierbei ist nicht ausgeschlossen, dafs in gewissen Fällen alle Werkzeuge unter einander
oder nur einzelne verschieden von den anderen sind.
Ein solches Hammerwerk ist beispielsweise in den Fig. 13 und 14 dargestellt. Dasselbe
dient zur Herstellung von sechskantigen Schraubenmuttern r3 von einem Stab r2. Die
seitlichen Hämmer sind mit Lochstempeln α1 λ4,
die senkrecht bewegten Hämmer mit Prefsstempeln α5 α5 besetzt. Zunächst gehen die
Hammer α4 α4 vor und lochen den Stab r2
von beiden Seiten auf eine gewisse Tiefe. Nun gehen die beiden Prefsstempel a5 a5 zusammen,
schneiden die Mutter ab und pressen sie in die richtige Form, wie dargestellt ist.
Die Einrichtung kann so getroffen werden, dafs die Lochstempel so lange in den in den
Stab geprefsten Löchern verbleiben und das Werkstück zwischen sich festhalten oder pressen,
bis die Prefsstempel die äufsere Form der Mutter geprefst haben. Dann gehen zuerst die
Lochstempel, darauf die Prefsstempel zurück und die Mutter fällt herab, um in üblicher
Weise verarbeitet zu werden.
Bei der Anwendung von Hammerwerken mit sechs, acht oder mehr abwechselnd paarweise
zusammenarbeitenden Hämmern kann man sechs-, acht- oder mehrkantige Stücke in vorbeschriebener verschiedener Art und Weise
bearbeiten. Das Zusammenarbeiten findet hierbei in der Weise statt, dafs, wie aus Fig. 6 ersichtlich
ist, zunächst die Hammerpaare α1 α\
dann die Hammerpaare a~ α2, dann a3 as zusammenwirken,
worauf die Hammerpaare al al
wieder zur Wirkung kommen u. s. w.
Andererseits kann man die Zahl der Hämmer vermindern und z. B. ein Paar derselben ausschalten
durch Ausrücken eines Zahnrades oder Abnehmen einer Gelenkstange, so dafs mit nur zwei Hämmern gearbeitet werden kann.
Der Betrieb der Hammerpaare kann auch durch federnde Stangen ri1 oder federnde Zug- oder
Druckbügel rc3 stattfinden, welche mit den
einen Enden an die Hammer angreifen und mit den anderen Enden oder inmitten der
Bügel von einer gemeinschaftlichen Excenteroder Kurbelstange q erfafst und bewegt werden,
wie beispielsweise in den Fig. 7 und 8 dargestellt ist. Wird die Stange q in der Richtung
des Pfeiles I vorgedrückt, so werden die Hämmer α nach der einen und anderen Richtung
vom Werkstück ab bewegt, um beim Rückgange der Stange q durch deren Zugwirkung
und unter der Einwirkung der Federkraft der Theile n2 bezw. n% gleichzeitig gegen das Werkstück
zu schlagen.
In Fig. 9 ist eine ähnliche Anordnung dargestellt. Bei derselben werden die Hammer a a
von federnden oder auch starren, wie Kniehebel angeordneten Stangen oder Gelenkstücken
n4 nl bewegt, welche gleichzeitig an
die Hämmer angreifen und an ihrem gemeinsamen Zapfen von einer gemeinschaftlichen
Stange q bethätigt werden.
Die Anordnung Fig. 9 kann auch in der Weise abgeändert werden, dafs die beiden
Kniehebel gekuppelt werden, wie Fig. 9a zeigt. Die vier starren oder federnden Arme η* w4
sind zu einem gelenkigen Parallelogramm verbunden, dessen vier Gelenkzapfen an die vier
Hammer angreifen. Diese Kniehebel werden von zwei Treibstangen q angetrieben, welche
an zwei benachbarte Gelenkzapfen angreifen. Die Treibstangen bestehen ihrer Länge nach
aus zwei Theilen, welche zusammenschiebbar eingerichtet sind, damit die eine Stange beim
Vorgehen der anderen, wobei das andere Hammerpaar zurückgedrückt wird, ausweichen
kann, was mit Hülfe einer zwischen die Stangentheile eingelegten zusammendrückbaren
Feder geschieht.
Wie ersichtlich, wird bei jedem Zug oder Druck einer Stange q ein Doppelschlag von
den dadurch beeinflussten Hämmerpaaren abgegeben. Es kann auch mit einer Stange auf
alle vier Hämmer eingewirkt werden. Umgekehrt kann in allen bisher und nachstehend
beschriebenen Fällen auch je eine Stange bezw. je eine Kurbel, Excenter u. s. w. zum Betriebe
je eines Hammers benutzt werden.
In Fig. 10 ist eine Abänderung dargestellt, bei welcher zwei starr mit einander verbundene
Arme n5 unter einem gewissen Winkel zu den Hämmern gehen und diese vermittelst je zweier
zweckmäfsig mit Rollen versehener Zapfen, zwischen welchen sie hindurchgeführt sind, in
Claims (1)
- ihren Führungen hin- und herbewegen. Die Arme n5 werden an ihrem Vereinigungspunkt von einer Excenter- oder Kurbelstange q erfafst und bethätigt.Durch die Vor- und Rückwärtsbewegung der Stange q wird der Abstand der Rollenpaare zu einander verkleinert oder vergröfsert und dadurch der Schlag und Hub erzielt.Die beiden Arme w5 können auch scharnierartig verbunden werden und durch einen Stellbogen r mehr oder weniger spitz- oder stumpfwinklig ein- und festgestellt werden, wie punktirt angedeutet ist. Hierdurch können verschiedene Hub- oder Schlaghöhen erzielt und die Hämmer für verschieden starke Werkstücke eingestellt werden. Auch können bei gelenkig verbundenen Armen, wie die Fig. io rechte Seite zeigt, Federn 5 angebracht werden, um den Schlag zu beeinflussen, oder die Arme können wieder mit eigener Federung ausgeführt sein.Eine weitere Abänderung einer derartigen Anordnung ist in Fig. 1 1 dargestellt. Die Arme ne sind hier mit Schlitzen versehen und im gemeinschaftlichen festen Drehpunkt t gelagert, so dafs sie nur seitliche Bewegungen ausführen können. Ein Querhaupt u greift mittelst zweier Zapfen ul in die Schlitze der Arme n6 ein und bewirkt bei seinem Vor- und Rückgang eine hin- und herpendelnde Bewegung der Arme w6, durch welche die mittelst Zapfen a2 von den Armen erfafsten Hämmer α α hin- und hergeschwungen werden. Das Querhaupt u wird wieder wie vorher durch eine Gelenkstange q betrieben. Die beiden anderen Hämmer werden in gleicher Weise, und zwar derart bethätigt, dafs die vier Hämmer wieder abwechselnd paarweise zusammen arbeiten.Eine ähnliche Anordnung ist in Fig. 1 2 dargestellt. Die um einen Zapfen t pendelnden Arme n1 werden hier gleichfalls von einem Querhaupt u- bewegt, jedoch greift das Querhaupt hier mittelst Zapfen w3, die mit Rollen versehen sein können, an die Arme n7 an.Wie bei dem Hammerwerk Fig. 1, können auch in allen anderen Fällen die Hämmer zur Verstärkung der Schläge mit dergleichen Spiralfedern d oder mit anderen Federn ausgerüstet werden.Desgleichen wird auch in allen diesen Fällen der Antrieb der Gelenkstangen, ähnlich wie in Fig. 2 dargestellt, mittelst Excenter, Kurbel oder Kurbelscheibe und mit oder ohne verstellbaren Hub bewirkt. Dieser Betrieb je zweier Paare Hämmer erfolgt zweckmäfsig stets durch gekuppelte Wellen, wie Fig. 2 zeigt, kann jedoch auch gesondert erfolgen, je nachdem die örtlichen oder sonstigen Verhältnisse dieses erfordern oder wünschenswerth machen. Der Schlag der Hämmer wird am besten in allen Fällen beim Zug der Gelenkstangen ausgeübt.Die Hammerpaare können auch gegen einander versetzt, d. h. in zwei verschiedenen Ebenen arbeitend angeordnet werden, so dafs sie das unbewegte Werkstück nicht an einer Stelle treffen, dagegen ermöglichen, eine Stelle des Werkstückes mit einem Hammerpaar und dann dieselbe Stelle nach einer um die Versetzung vorgenommenen Verschiebung mit dem anderen Hammerpaar zu bearbeiten.Paτenτ-Anspruch:Hammerwerk mit paarweise zusammenarbeitenden Hämmern, welche durch an sie angreifende, von Excentern, Kurbeln oder Kurbelscheiben aus mittelst Flügelstangen und geeigneten Zwischenmitteln bethätigte starre oder federnde Hebel (wo, Fig. 1 und 2) oder Bügel (n2 n3, Fig. 7 und 8) oder Kniehebel (w4, Fig. 9 und 9a) oder Stangen (n5 n6 n7, Fig. 10 bis 12) zwangläufig hin- und herbewegt werden und durch die ihnen hierbei ertheilte Schwungkraft Schlagwirkung erzielen, wobei einzelne oder mehrere Hämmer mit einem Werkzeug, wie z. B. einer Schneide zum Hauen von Feilen, einem Prefsstempel, Lochstempel u. s. w., besetzt sein können.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DENDAT71869D Active DE71869C (de) | Hammerwerk mit paarweise zusammenarbeitenden Hämmern |
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Country | Link |
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DE (1) | DE71869C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1035451B (de) * | 1952-10-24 | 1958-07-31 | Hans Mueller Vollmering | Haemmermaschine zum Querschnittsumformen stangenfoermiger Werkstuecke |
DE1087877B (de) * | 1956-07-31 | 1960-08-25 | Kocks Gmbh Friedrich | Vorrichtung zum Streckschmieden von block- oder stabfoermigem Gut |
-
0
- DE DENDAT71869D patent/DE71869C/de active Active
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1035451B (de) * | 1952-10-24 | 1958-07-31 | Hans Mueller Vollmering | Haemmermaschine zum Querschnittsumformen stangenfoermiger Werkstuecke |
DE1087877B (de) * | 1956-07-31 | 1960-08-25 | Kocks Gmbh Friedrich | Vorrichtung zum Streckschmieden von block- oder stabfoermigem Gut |
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