DE749690C - Bolzenkopfkaltstauchmaschine - Google Patents
BolzenkopfkaltstauchmaschineInfo
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- DE749690C DE749690C DEM148596D DEM0148596D DE749690C DE 749690 C DE749690 C DE 749690C DE M148596 D DEM148596 D DE M148596D DE M0148596 D DEM0148596 D DE M0148596D DE 749690 C DE749690 C DE 749690C
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21K—MAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
- B21K1/00—Making machine elements
- B21K1/44—Making machine elements bolts, studs, or the like
- B21K1/46—Making machine elements bolts, studs, or the like with heads
- B21K1/466—Heading machines with an oscillating die block
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Forging (AREA)
Description
- Bolzenkopfkaltstauchmaschine Bisher werden, Sechskantschrauben entweder in spanabhebender Weise hergestellt, wobei jedoch großer Werkstoffverlust entsteht und auch der Faserverlauf im fertigen Stückungünstig ist, was eine verhältnismäßig geringe Festigkeit mit sich bringt, oder die Herstellung erfolgt durch Stauchen des Kopfes, wobei nur .sehr geringer Werkstoffverlust entsteht und die Schraube ein günstiges Gefüge und ,damit hohe Festigkeit erhält. Zum Herstellen von fertigen, mit Gewinde versehenen preßblanken Schrauben sind jedoch bisher vier Maschinen erforderlich. Zunächst wind auf einer Kurbelpresse, der sogenannten Bolzenpresse, der rohe Bolzen gepreßt und der Schaft auf Gewindelänge durch Auspressen auf den Gewindeflankendurchmesser verjüngt. Auf einer zweiten Maschine wird dann.der rund vorgepreßte Kopf in die Sechskantform beschnitten. Auf einer dritten Maschine wird das Schaftende angekuppt und unter dem Kopfe abgedreht, und zum Schluß wird auf einer vierten Maschine -das Gewinde angewalzt. Es sind aber auch schon Maschinen bekanntgeworden, bei denen .diese vier Arbeitsgänge in einer Maschine vereinigt sind, jedoch arbeiten diese bekannten Maschinen mit Gesenken in einem feststehenden Halter, aus denen der herzustellende Bolzen nach jedem Arbeitsgange ausgestoßen, nach jedem Ausstoß durch einen Greifer erfaßt, zur Seite gebracht und in die nächste Matrize eingestoßen wird, was mit Zeitverlust verbunden ist und bei jedem Einstecken leicht zu Störungen der Maschine führt.
- Bekannt sind ferner schon Kopfbolzenkaltstauchmaschinen mit einem Revolverkopfe, welcher durch Teildrehung des Revolverkopfes die in den Gesenken verbleibenden Werkstücke von der einen zur nächsten Arbeitsstelle bringt. Die auf diesen Maschinen hergestellten Werkstücke mußten jedoch auf ebenfalls je einer besonderen Maschine am Kopf beschnitten, am Schaftende angekuppt und mit Gewinde versehen werden.
- Demgegenüber ist die Maschine der Erfindung durch einen Revolverkopf gekennzeichnet. in dessen Matrizen zwar ebenfalls in an sich bekannter `''eise nacheinander von einem absatzweise vorgeschobenen Drahte mittels eines Scher- und Fördermessers allgeschnittene Werkstücke eingesteckt und gestaucht werden, in welchem aber gemäß der Erfindung zwischen je zwei Stauchmatrizen eine Beschneidmatrize angeordnet ist, welcher jeweils, sobald sie sich zwischen der Fertigstauchmatrize und der Auswerfstelle befindet, das in der Stauchmatrize fertiggestauelite und ,ausgestoßene Werkstück mittels eines dieses Werkstück um igo° wendenden Greifers gegenübergestellt wird. ;Mit einem solchen Revolverkopfe ist es möglich, den Kopf auf einer Maschine mit Revolverkopf nicht nur zu stauchen, sondern auch zu beschneiden.
- Es sind ferner bereits Bolzenkopfkaltstauchniaschinen mit einem gegebenenfalls durch einen besonderen Motor angetriebenen, span abhebenden Werkzeug zum Ankuppen des in der Vorstauchstelle angeschäftetenWerkstücks bekannt. In weiterer Ausbildung der Erfindung wird .das Werkstück durch den Beschneidstempel nur so weit durch die jeweils vor ihm befindliche Besclineid:matrize hindurchgedrückt. daß der Sdhaft des Werkstücks noch aus der Beschneidmatrize hervorragt und nach der darauffolgenden Teildrehung des Revolverkopfes dem Ankuppwerkzeu- gegenübersteht. Erst nach dem Ankuppen und einer weiteren Teildrehung des Revolverkopfes erfolgt dann das Auswerfen des Werkstückes durch d,ie Beschneidmatrize hindurch. Das An.kuppwerkzeug ist gemäß der Erfindung gegebenenfalls mit einer Schneidkante versehen, welche die Unterseite des Bolzenkopfes bearbeitet.
- Schließlich sind schon Bolzenkopikaltstauchmaschinen bekannt, bei welchen die beschnittenen und am Schaftende angekuppten Werkstücke mittels eines Förderkanals oder Greifers unmittelbar einer an die Maschine angebauten, aus einer festen und einer bewegbaren Walzbacke bestehenden G:=windewalzvorriclitung zugeführt werden. In weiterer Ausbildung der Erfindung ist d.iese`% orrichtung bei ihr seitlich derMaschine angeordnet. Dadurch wird der Getvindewalzlittl) unabhängig vom Hub des St.auchschlittens, der bisher in seiner rückwärtigen Ver längerung die bewegliche Gewindewalzbacke trug.
- In der Zeichnung zeit Abb. i einen mittleren Längsschnitt nach Lini-eA-A derAbb.2. Abb. 2 ist der Grundriß der Maschine. Ahlr. 3 ist ein Querschnitt der Maschine nach Linie B-B der Abb. 2.
- Abb. d ist eine Ansicht des rückwärtigen Endes der Maschine.
Ab!). 3 zeigt die Werkstücke in den ver- schiedenen Fertigungsstufen. In Abb. 5 ist a das vom Draht abgeschnit- tene unbearbeitete Werkstück, b der vor- lind angescliäftete Schrauben- bolzen, c der fertiggepreßte Bolzen, (( der beschnittene Bolzen, e der an5ekuppte Bol- zen mit unterdrehtem Kopfe und t die fertige Suchskantschraube mit Gewinde. -,vie sie. <lie \laschine verläßt. Der Revolverkopf i i (Abb. 3) der Maschitw gemäß der Erfindung -enthält beispielsweise acht Matrizen: davon sind vier, nämlich die mit lr, i. h, 1 bezeichneten, geti-öliit:liclte z@lin- driscile Preß- und Anschäftntatrizen, während die dazwischenliegenden vier Matrizen in, )i. o, z5 Sechskantbeschneidmatrizen sind. Die Arbeitsweise ist folgende: Das Zu- führen des Drahte: erfolgt in üblicher Weise mittels des Drahteinzuges 25 durch (las Richt- geStell 27 mit den Einführrollen 26 (Abb. i und 2). Durch den Abschneidschieber 38 t_@1>I>. 3) wird eine Bolzenlänge abgeschnitten. Dann wird das Drahtstück durch diesen Schieber und den Zuführhebel 9 vor die Matrizenbohrung Ir im Revolverkopf i i ge- bracht. `Ton dem Zuführhebel 3c) wird das Drahtstück so lange rehalten. `)is der Prel.i- schl_itten 12 mit dein V orstauchstenipel 22 bei seinem Vorgehen glas Drahtstück erfaßt hat. Dann erst geht der Zuführllebel 39 wieder in die _'lusgangstellung nach Abll.3 zurück. Das e7es.enk lr ist als Werkzeug ausgebildet. welches das Drahtstück beim 1-lineinpressen anschä ftet, und der Vorstauchstetnpel 22 am Preßschlitten 1.2 staucht gleichzeitig den Kopf in die Form 1: vor. Der Preßschlitten geht dann wi,e,1er zurück, und währenddessen wird el>@a der Revolverkopf i i, nachdem er durch 11 der Schaltklinke 36 freigegeben ist, 11111 <o «-eitergedreht. so daß die (las v@@r5estauchte Werkstück I? enthaltende -Matrize Ir in cif<- Stellung i gelangt. Der nun wieder vorgehende Preßschlitten 12 findet hui 1r ein inzwischen allgeschnittenes tvüiteres Drahtstück vor, das er wieder an- schäftet und vorprellt, und gleichzeitig «-i1-(1 der nach i gewanderte erste Bolzen b tertig- gepreßt in die Form c. Der Preßschlitten 12 gellt nun abermals zurück, und der Revolverkopf i i wird wieder weitergeschaltet. so <lall die Matrize i in clie Stellun- k und der bei li vorgestauchte zweite Bolzen in die Stellung i gelangen. Der fertiggeprehte Bolzen c wird (tann leim nächsten Kurbelbube aus der 'Matrize !# durch den Hebel 31 so ausgestoßen, daß ihn der Halter 43 iALb. 3 ) erfassen kann, (i(#i- mit ihn' nach der Stellung tu. wandert und den Bolzen dabei um i8o- verdreht. Der umgedrehte Kopfbolzen steht jetzt ntit - Der Revolverkopf i i wird nun weitergedreht, so .daß die den Bolzen enthaltende Matrize m nach n kommt, wo mittels der Fräsv orrichtung 32 (Abb.2 und4) das Schaftende, wie bei e in Abb. 5 gezeigt, angekuppt und die untere Kopffläche des Bolzens, der inzwischen . um einige Millimeter aus der Maschine vorgeschoben worden ist, bearbeitet wird. Dieses Vorschieben des Werkstückes aus der Abgratmatrize m um einige Millimeter beim Ankuppen des Schaftendes und Bearbeiten der Bolzenkopfunterseite .geschieht durch Auflaufen seines Ausstoßbolzens auf eine feststehende Kurve :heim Drehen des Revolverkopfes zum Verbringen des Werkstückes von h nach n.
- Nach Beendigung auch dieses Arbeitshubes wird der Balzen e durch Weiterschalten des Revolverkopfes i i aus der Lage n nach o -b-ew-egt. Dort wird er durch den Hebel 30 (Abb.2 und 4.) ausgestoßen und gelangt durch ein Rohr =4. oder durch einen Greifer vor die bewegbare Walzenbacke 34, die mit der festen Walzbacke 35 (Abb.2) zusammenarbeitet. Sobald die Kurbel 17 die richtige Stellung erreicht hat, wird der Bolzen e durch eine Ein-Stoßvorrichtung bekannter Bauart zwischen die beiden Walzbacken 34 und 35 eingestoßen, und nach erfolgtem Anbeitshube verläßt .ed_i° fertig bearbeitete und maßhaltig abgedrehte Sechskantschraube die Maschine.
- Der Antrieb des Revolverkopfes i i, des Preßschlittens 12 und der Kurbelwelle 13 kann in üblicher `'eise erfolgen. Beispielsweise kann auf der Kurbelwelle 13 ein Zahnrad 14 sitzen, das im Eingriff mit einem Zaharade 15 auf der Achse 16 ist. Auf dieser Achse 16 sitzt ein Kurbelzapfen 17, der über dieKurbelstange 18 den Walzschlitten i9 treibt. Die Pleuelstange 2o ist @ durch :die Druckkugel 2 i mit dem Preßschlitten i2 gelenkartig verbunden. Auf letzterem sitzep die Preßstempel 22 .und die Beschneidstempel. Für die jeweiligen Drahtlängen ist ,ein Anschlag 23 verstellbar seitlich neben den Werkzeugen angebracht.
- Aus dem Grundriß der Maschine, wie er in Abb. 2 gezeigt .ist, ist zu ersehen, daß sie als Dreiwellenmaschine ausgeführt ist. 28 ist die linke und 29 die rechte Seitenwelle, die beide von der Haupt- und Kurbelwelle 13 aus durch Kegelräder 63 angetrieben werden.
- Der Oberschnitt nach Abb. 3 zeigt die Teile, die um den Revolverkopf i i herum angeordnet sind. 36 ist die Schaltklinke für den Revolverkopf, die durch das Gestänge 37 angetrieben wird, 38 ist der Abschneideschieber und 39 der Zuführhebel mit Gestänge 40, die beide durch Exzenternocken 41 auf der @A"elle 28 umgetrieben werden. Auf der entgegengesetzten Seite des Revolverkopfes befindet sich die Bolzenwendevorrichtung mit Greifer 42, Schlitten 43 und Drückgestänge°49 mit Rollenhebel 44, der durch Exzenternocken 5o auf der Welle 29 angetrieben wird. Weiter sind dort vorgesehen das Umkehrgetriebe 45 mit dem Vorschiebstempel 46 sowie der Rollenhebel 47, der von dem Exzenternocken 48 auf Welle 29 verschwenkt wird. Unter .der Welle 28 ist im: OOuerschnitt die Gewindewalzvorrichtung mit dem Schlitten i9, der Führuiigsleiste5i, demStellkeil52 und derKurbelstange i8 gezeigt.
- In der in Abb. 4 dargestellten Rückansicht der Maschine sind die acht Ausstoßbolzen des Revolverkopfes ersichtlich, ferner dessen Antriebszahnräder 54 und 55 nebst Schaltrad 56 mit den beiden Schaltklinken 57 und der Schaltstange 58. Das Schaltrad 56 wird von der .linken Seitenwelle 28 aus über die Zahnräder 59 und 6o angetrieben. 30 und 31 sind die beiden Ausstoßhebel, 33 der Festhalteliebe! für den @@'erkdraht und 32 die Ankuppvorrichtung mit Antriebsmotor 61. 62 ist die Anschlußfläche für die unabhängig von der Maschine auf besonderem Bock aufgesetzte Drahteinziehvorrichtung 25. Der Festhaltellebel 33 hat .den Zweck, mittels eines Druckstahles den vorgeschobenen Draht beim Abschneiden der Werkstücklänge gegen Verschiebung festzuhalten, was sowohl gegen Nachziehen bei etwa stumpf gewordenen Abschneidwerkzeugen wie auch gegen Rückspringen beim Schnitt notwendig ist, um unter allen Umständen eine genau gleiche Länge der Abschnitte zu erzielen.
- Der Vorschiebstempel 4.6 (Abb. 3) dient dazu, den Greifer 42 des Drehwerkes 43 nach dem Erfassen des Schaftes durch den Eindrücksternpel zurückzuziehen, daß der Stempe146 sich bis gegen den Kopf des Bolzens vorschieben kann, um beim Eindrücken in die Beschneidinatrize des Revolverkopfes ein stärkeres Ausbrechen der Unterkanten des Kopfes zu verhüten. Nach Rückgang des Stempelschlittens und Fortschaffen des beschnittenen Werkstückes kommt der Greifer wieder in die Aufnehmestellung zum Einschieben und Drehen des nächsten Werkstückes vor.
- Die Fräsvorrichtung 32 zum Ankuppen hat zweckmäßig eine außerhalb des Preßschlittens sitzende Spindel, da es sich um spanabhebende Bearbeitung durch kreisende Messer handelt. Der Antrieb kann über eine Übersetzung von der Seitenwelle 29 aus erfolgen. Zweckmäßig erhält sie jedoch eigenen Antrieb durch den Motor 61.
- Die Gewindewalzvorrichtung 3435 ist seitlich angebaut. Siewird von derKurbelwelle 13 aus über Zahnräder und Vorgelegewelle durch eine Kurbel angetrieben, um den Walzhub unabhängig vom Preßliub ausführen zu können.
- Die Anschlußfläche 62 (Abb. 4.) ist eine am Rahmen der Maschine vorgesehene Fläche, a« welche auf besonderem Bock die Einziehvorrichtung25 mit Einziehrollen26 undRichtgestell2j angeflanscht ist.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Bolzenkopfkaltstauchmaschine mit einem Revolverkopfe, in dessen Matrizen nacheinander von einem absatzweise vorgeschobenen Drahte mittels eines Scher-und Fördermessers abgeschnittene. Werkstücke eingesteckt und gestaucht werden, dadurch gekennzeichnet, daß in dein Revqlverkopfe (i i ) zwischen je zwei Stauchmatrizen (lt, i., h, L) eine Beschneidmatrizf, (p, in, ft, o) angeordnet ist und der jeweils zwischen der Fertigstauch- und der Auswerfstelle befindlichen Beschneidmatrize das in der Stauchmatrize fertiggestauchte und ausgestoßene `Werkstück mittels eines dieses Werkstück um igo° wendenden Greifers (42) gegenübergestellt wird. z. Bolzenkopfkaltstauchmaschine nach Anspruch i mit einem gegebenenfalls durch einen besonderen Motor angetriebenen spanabhebenden Werkzeug zum Ankuppen des in der V orstauchstelle angeschafteten Werkstückes, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück durch den Beschneidstempe! nur so weit durch die jeweils vor ihm befindliche Beschneidmatrize (p, m, n, o) hindurchgedrückt wird, daß der Schaft des Werkstückes aus der Beschneidmatrize noch hervorragt und-nach der darau.ffolgenden 7.'eildreliung des Revolverkopfes (ii) dem Ankuppwerkzeuge (32) gegenübersteht, worauf nach einer weiteren Teildrehung des Revolverkopfes- das Auswerfen des \Verkstückes durch die Beschneidmatrize hindurch erfolgt. 3. Ankuppwerkzeug für die Bolzenkopfkaltstauchmaschi.ne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es auch mit einer Schneidkante versehen ist, welche dieLTnterseite des Bolzenkopfes bearbeitet. Bolzenkopfkaltstauchmaschine nach Anspruch :2 und mit einem Werkzeuge nach Anspruch 3, bei welcher die abgegrateten und am Schaftende angekuppten Werkstücke mittels eines Förderkanals oder Greifers unmittelbar einer andieMaschine angebauten, aus einer festen und einer bewegbaren Walzbacke bestehenden Gewindewalzvorrichtung zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindewalzvorrichtung (34, 35) seitlich der .Maschine angeordnet ist. Zur Abgrenzung des Anineldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden deutsche Patentschrift .... \'r. 691 145; USA.-Patentschriften ..... - 202o658, 162 8g1.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM148596D DE749690C (de) | 1940-09-08 | 1940-09-08 | Bolzenkopfkaltstauchmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM148596D DE749690C (de) | 1940-09-08 | 1940-09-08 | Bolzenkopfkaltstauchmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE749690C true DE749690C (de) | 1944-11-29 |
Family
ID=7336523
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM148596D Expired DE749690C (de) | 1940-09-08 | 1940-09-08 | Bolzenkopfkaltstauchmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE749690C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2436141A1 (de) * | 1974-07-26 | 1976-02-12 | Yuan Ho Lee | Zufuehrungsvorrichtung fuer drahtrohmaterial in einer kalt arbeitenden hochgeschwindigkeitsanstauchmaschine |
US3965716A (en) * | 1974-10-15 | 1976-06-29 | Toyota Jidosha Kogyo Kabushiki Kaisha | Device for swage-forging shafts |
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DE691145C (de) * | 1934-02-20 | 1940-05-18 | Nat Machinery Co | Maschine zur Herstellung von Schraubenbolzen aus Rohlingen |
-
1940
- 1940-09-08 DE DEM148596D patent/DE749690C/de not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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