DE867548C - Schreibmaschine mit aufklappbarer und abnehmbarer Abdeckhaube - Google Patents

Schreibmaschine mit aufklappbarer und abnehmbarer Abdeckhaube

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DE867548C
DE867548C DET1817D DET0001817D DE867548C DE 867548 C DE867548 C DE 867548C DE T1817 D DET1817 D DE T1817D DE T0001817 D DET0001817 D DE T0001817D DE 867548 C DE867548 C DE 867548C
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DE
Germany
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cover
bearing
typewriter
hood
lever
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Expired
Application number
DET1817D
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English (en)
Inventor
Benno Haas
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Triumph Werke Nuernberg AG
Original Assignee
Triumph Werke Nuernberg AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J29/00Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
    • B41J29/12Guards, shields or dust excluders

Description

  • Schreibmaschine mit aufklappbarer und abnehmbarer Abdeckhaube Es ist bei Schreibmaschinen bereits bekannt, das Triebwerk und die Farbbandspulen -durch eine Haube abzudecken. Um die Zugänglichkeit zu den unter der Haube liegenden Teilen .der Schreibmaschine zu ermöglichen, ist die Haube am .1vZaschinengestell schwenkbar gelagert und kann in Richtung auf die Schreibwalze zu aufgeklappt werden. Bei einer bekannten Ausführung ergibt sich jedoch der Nachteil, daß bei dem Aufklappen der Abdeckhawbe diese in bestimmten Stellungen des Schreibmaschinenwagens an vorspringenden Teilen derselben, z. B. am Rückführhebel, anschlägt, wodurch diese Teile und auch die Haube 'beschädigt werden können. Es ist deshalb vorgeschlagen worden, das Öffnen der Abdeckhaube durch eine Vorrichtung dann unmöglich zu machen, wenn sich vorstehende Teile des Wagens über derselben befinden.
  • Diese bekannten Anordnungen sind jedoch verhältnismäßig umständlich, da die Verriegelungsvorrichtung vom Schreibmaschinenwagen aus gesteuert werden muß.
  • Es ist ferner eine Maschine bekannt, die eine abnehmbare Abdeckhaube besitzt, welche mit Zapfen in einer offenen Federlagerung gelagert ist. Beim bekanntlich öfter vorkommenden Tragen von Schreibmaschinen von einem Platz zum anderen oder beim aus irgendwelchen Gründen, z. B. zu Reinigungszwecken, erfolgenden Anheben wird die Maschine im allgemeinen an der Abdeckhaube angefaßt. Dabei springen bei dieser bekannten Anordnung die Zapfen aus -den Lagerungen, so daß durch das Anschlagen Haube und.vorstehen de Teile des Wagens sich gegenseitig beschädigen. Ferner hat diese Lagerung den Nachteil, daß nach häufigem Abnehmen die Spannungder Feder nachläßt, so daß sich mit der Zeit ein Klappern in der Lagerung bemerkbar macht, das erfindungsgemäß der heutigen Tendenz der Schreibmaschinentechnik nach Schaffung einer geräuschlosen Schreibmaschine zuwiderläuft.
  • Die Erfindung hat sich nun die Aufgab gestellt, nicht nur die geschilderten Nachteile zu vermeiden, sondern darüber hinaus eine einfache Vorrichtung für die Abdeckhaube zu schaffen, bei der beim Offnen der Sperrvorrichtung ,durch die Haube diese zunächst nur ein Stück geöffnet wird, so -daß ein Anschlagen derselben an -den Wagem-ückführhebel oder an anderen überstehenden Teilen vermieden wird. Dabei ist erfindungsgemäß die Möglichkeit geschaffen, die Haube entweder nur aufzuklappen oder sie vollständig abzuheben.
  • Es geschieht dies dadurch, daß die Abideckhaube an ihrer Vorderseite Auflagewinkel besitzt, die im geschlossenen Zustand der Haube im Maschinengestell angebrachteBlattfedern unter Spannung halten, so daß die Abdeckhatibe beim Lösen einer Schließvorrichtung nur bis zur Entspannung dieser Blattfedern derart geöffnet wird, daß die Vorderkante der Abdeckhaube unter ,dem Bereich des Wagenrückführhebels bleibt. Soll die Haube ganz geöffnet werden, so muß der Wagen in eine Stellung gebracht werden, in welcher der Wagenrückführhebel dieses -Offnen nicht mehr behindert. Auf jeden Fall gewährleistet das geringe Offnen der Ahdeckhaube unter .der Wirkung dieser Blattfedern, .daß ein Anschlagen derselben am Rückführhebel ohne jede Verriegelungsvorrichtung sicher vermieden wird. Wird die Haube ganz geöffnet, so wird sie über weitere Blattfedern und Anscbfäge in der geöffneten Stellung sicher gehalten. Soll sie jedoch abgenommen werden, so werden die Sperrhebel, ,deren Nasen das offene Lager für die Lagerbolzen schließen, entgegen der Wirkung von Drehfedern derart geschwenkt, daß die Nasen die Lagerstellen nach oben freigeben, so daß die Lagerbolzen aus ihren Lagern herausgehoben werden können, und die Haube abgenommen werden kann.
  • Ferner ist die Abdeckhaube an beiden Seiten mittels Lagerbolzen in nach oben offenen, jedoch durch die Nasen zweier unter der Wirkung von Federn stehender Sperrhebel abgedeckten Lagern zweier am Maschinengestell befestigten Lagerplatten gelagert, wobei die Sperrhebel auf den Lagerplatten 'mittels Ansatzschrauben in Langlöchern derselben in der Höhe einstellbar derart gelagert sind, daß die Lagerbolzen und Ansatzschrauben senkrecht untereinander liegen.
  • Durch :die einstellbare Lagerung der Sperrhebel an ihrer Lagerplatte besteht ferner die Möglichkeit, ein etwaiges Spiel der Lagerbolzen in den Lagern auszugleichen. Es ist dabei erforderlich, die Lager für die Lagerbolzen und diejenigen für die Sperrhebel senkrecht untereinander zu legen. Es werden somit geschlossene Lager gebildet, in denen die Abdeckhaube gedreht werden kann.
  • In den Figuren ist die Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt Fig. i die- Draufsicht auf den Oberteil einer Schreibmaschine mit teilweiser aufgebrochen dargestellter Abdeckhaube, Fig. 2 einen Schnitt .durch die Abdeckhaube in geschlossenem Zustand, Fig. 3 einen Schnitt wie Fig. 2 nach Auslösen des Verschlußknopfes, Fig. 4 einen Schnitt wie Fi-g. 2 mit hochgeklappter Abdeckhaube, Fig. 5 einen Schnitt wie Fig. 2 mit abgenommener Abdeckhaube, Fig. 6 ein Einzelteil, Fig.7 das Abnehmen der Abdeckhau'be im Schnitt, Fig.8 das Aufsetzen der Abdeckhaube im Schnitt.
  • In den Figuren ist i .das Maschinengestell, auf dem der Wagen 2 mit der Schreibwalze 3 läuft, die durch den Rückführ- und Zeilenschalthebel ¢ gedreht werden kann. Die Abdeckhaube 5 besitzt einen Ausschnitt 6, durch Iden in FinG. i die Typenführung 7 sichtbar ist.
  • Die Abdeckbaube 5 besitzt an ihren Seiften 8, 9 Lagerböcke io, die mittels :der Winkel iii an den Seitenwänden der Abdeckhaube angeschweißt oder angemietet sind. An den Lagerböcken io sind Arme 12 nach innen abgewinkelt, die an ihrer Vorderseite bei 13 bakenförmig abgebogen sind. Ferner sind an den Lagerplatten io die Lagerbolzen 14 angeordnet.
  • Im Maschinengestell i sind mittels der Schrauben 15 Lagerplatten @16 angeschraubt. Diese besitzen nach oben offene Lagerstellen 17, in welche die Lagerbolzen 14 eingelegt werden können. An den Lagerplatten 16 sind ferner üm,dieAnsatzschrauben .1,8 drehbar und mittels des Langloches 18' einstellbar Sperrhebel i9 befestigt, die Auslösehebel 2o besitzen und mit ihren Nasen 21 über die Lager-Stellen 117 greifen können, so @daß diese geschlossene Lager bilden. Die Lagerhebel i9 stehen unter der Wirkung von Drehfedern 22, die an Bolzen 23 gelagert sind.
  • Ferner sind an den Lagerplatten i.6 noch Abwinklungen 24 vorgesehen.
  • An der Vorderseite 25 des Deckels 5 sind bei 26 Auflagewinkel 27 angebracht, die je eine Nase 28 aufweisen, mit der sie durch die Schlitze 29 der am Maschinengestell i befestigten Führungswinkel 30 hindurchgreifen. Die Auflagewinkel 27 sind mit Gummipuffern 27' versehen, mit denen sie sich auf die vorderen Blattfedern 31 auflegen, die mittels der Winkelstücke 32 am Maschinenrahmen i befestigt sind. Diese Winkelstücke tragen gleichzeitig die hinteren Blattfedern 33.
  • An der Vorderseite der Abdeckung 2-5 ist der Schließhaken 34 befestigt, .der durch die Öffnung 35 des Schließbleches 36, das am Maschinengestell i angebracht ist, hindurchgreifen kann. Das Schließblech 36 besitzt den Griff 37, der .durch eine entsprechende Öffnung 38 im Maschinengestell hindurchtritt, und es ist mittels der Blattfeder 3g und dessen Lager 4o am Maschinengestell i befestigt.
  • In den Fig. i und 2 ist die Abdeckhaube im geschlossenen Zustand dargestellt. Der Sperrhaken 34 greift in das Schließblech 36 ein. Dabei liegen die Auflagewinkel 27 mit ihren Gummipuffern 27' auf den vorderen Blattfedern 31 auf, die dadurch unter Spannung gehalten werden. Die Lagerbolzen 14 ruhen in den Lagerstellen 1,7 der Lagerplatten 16, wobei die Nasen 21 .der Sperrhebel iig unter der Wirkung tder Drehfedern 22 die Lagerstellen 17 so abdecken, daß diese ein fast -völlig geschlossenes Lager für die Bolzen 14 bilden.
  • Wird nun Ader Griff 37 des Schließbleches 36 gedrückt, so kommt der Schließhaken 34 außer Eingriff mit der Öffnung 35 des Schließbleches 36, so daß die Verriegelung gelöst wird. Die vorderen Blattfedern 31 können sich entspannen und drücken dabei über die Auflagewinkel 36,den Deckel 5 etwas in die Höhe, so daß er in die in Fig. 3 gezeigte Lage kommt. Dabei dreht sich der Deckel um seine Lagerbolzen 14 in den Lagerstellen 17.
  • Soll nun die Abdeckhaube geöffnet werden, so wird sie in die in Fig. 4 gezeigte Lage gebracht. Die Lagerstellen 17 der Lagerplatten r6 bleiben ,dabei nach wie vor durch die Nasen zi der Sperrhebel ig geschlossen, so .daß bei dieser Schwenkbewegung eine völlig sichere Lagerung der Bolzen 14 gewährleistet ist. Wird die Abdeckhaube 5 vollständig geöffnet, so gleiten dabei die hakenförmigen Teile 13 der Arme 12 der Lagerplatten io auf den hinteren Blattfedern 13 entlang. Dabei legt sich dann: der Anschlag 24 an den Arm 1.2, so .daß der aufgeklappte Deckel gegen nippen in beiiden Richtungen gesichert ist.
  • Ist es erwünscht, den Deckel .vollkommen abzunehmen, so wird mit dem Finger auf die Griffe 20 der Sperrhebel ig gedrückt, so daß die Nasen 21 zurückgeschwenkt werden. Dabei werden die Lagerstellen 17 nach oben frei und die Kappe kann nach oben abgezogen werden (Fig. 5).
  • Soll die Kappe wieder aufgesetzt werden, so wird die Kappe mit ihren Führungsnasen 27 in die Schlitze 29 eingesetzt und, wie Fig. 8 zeigt, schreibwalzenseitig niedergedrückt. Dadurch drücken :die Bolzen 14 über die Nasen 21 die Sperrhebel ig zurück, so daß sich jene in die Lager 17 einlegen, worauf unter der Wirkung der Druckfedern 22 die Hebel i g in ihre Ruhelage zurückgeführt werden, so daß die Lager 17 durch die Nasen 21 wieder geschlossen sind.
  • Es ist insbesondere aus der Fig. 3 ersichtlich, daß beim Öffnen der Haube :der Wagenrückführhebel nicht berührt wird, da der Öffnungsvorgang nur uni einen kleinen Winkel erfolgt.
  • Wenn die Haube ganz geöffnet oder abgenommen werden soll, muß dann der Wagen 2 in eine Stellung gebracht werden, bei der der Wagenrückführhebel 4 sich nicht mehr über der Abdeckhaube 5, sondern seitlich von dieser befindet.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRLICHE: i. Schreibmaschine, bei der die obere Abdeckung des Triebwerkes der Farbbandspulen aufklappbar und abnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderseite der Abdeckhaube (5) Auflagewinkel (27) angebracht sind, die im geschlossenen Zustand am Maschinengestell (i) angebrachte Blattfedern (3i) unter Spannung halten, so -daß die Abdeckh-aube (5) beim Lösen einer Schließvorrichtung (34, 36) bis zur Entspannung der Blattfedern (3 i) derart geöffnet wird, daß die Vorderkante der Abdeckung (5) unterhalb des Bereiches des Wagen -rückführhebels (4) bleibt.
  2. 2. Schreibmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ,die Abdeckhaube (5) an beiden Seiten mittels Lagerbolzen (i4) in nach oben offenen, jedoch durch die Nasen (2i) zweier unter der Wirkung von Federn (22') stehender Sperrhebel (ig) abgedeckten Lagern (i7) zweier am Maschinengestell (i) befestigten Lagerplatten (i6) gelagert ist, wobei die Sperrhebel (ig) auf den Lagerplatten (i6) mittels Ansatzschrauben (i8) in Langlöchern (i8') der Lagerplatten (i@5) in der Höhe einstellbar derart gelagert sind, daß die Lagerbolzen (i4) und Ansatzschrauben (i8) senkrecht untereinander liegen.
  3. 3. Schreibmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrhebel (ig) um Achsen (i8) entgegen der Wirkung von Drehfedern (a2) derart schwenkbar sind, daß ihre Nasen (2i) die Lagerstellen (i7) nach oben freigeben, so daß die Lagerbolzen (i4) aus diesen (i7) herausgehoben werden können.
  4. 4. Schreibmaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Schwenken der Al)deckhaube (5) um die Lagerbolzen (i4) durch mit Blattfedern (33) zusammenarbeitende Hebel (i2, 13) und Anschläge (24) dieselbe in der geöffneten Stellung gehalten wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 670 733; schweizerische Patentschrift Nr. 119 737.
DET1817D 1941-08-21 1941-08-22 Schreibmaschine mit aufklappbarer und abnehmbarer Abdeckhaube Expired DE867548C (de)

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CH230921D CH230921A (de) 1941-08-21 1942-04-16 Schreibmaschine mit aufklappbarer und abnehmbarer Abdeckhaube.
FR881797D FR881797A (fr) 1941-08-21 1942-05-06 Machine à écrire à capot basculant et amovible

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE933806C (de) * 1953-02-22 1955-10-06 Olympia Werke Ag Lagerung der Abdeckhaube fuer das Triebwerk an Bueromaschinen, z. B. Schreibmaschinen
DE1215733B (de) * 1962-04-05 1966-05-05 Grundig Max Einstellbare Haltemittel fuer eine Tastenfeldumrahmung an z. B. Schreibmaschinen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH119737A (de) * 1925-06-02 1927-04-01 Imp Typewriter Company Limited Schreibwalzenlagerung an Schreibmaschinen.
DE670733C (de) * 1936-03-01 1939-01-27 Torpedo Werke A G Fahrraeder U Schreibmaschine mit oberer Abdeckung des Triebwerks und der Farbbandspulen durch eine aufklappbare Schutzhaube

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