DE866404C - Druckendes, absatzweise arbeitendes Registriergeraet, insbesondere fuer Maximumzaehler - Google Patents

Druckendes, absatzweise arbeitendes Registriergeraet, insbesondere fuer Maximumzaehler

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Publication number
DE866404C
DE866404C DES22647A DES0022647A DE866404C DE 866404 C DE866404 C DE 866404C DE S22647 A DES22647 A DE S22647A DE S0022647 A DES0022647 A DE S0022647A DE 866404 C DE866404 C DE 866404C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
counter
letter
zero
printing
rolls
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES22647A
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES22647A priority Critical patent/DE866404C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE866404C publication Critical patent/DE866404C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D4/00Tariff metering apparatus
    • G01D4/10Maximum indicating or recording apparatus, i.e. where the tariff for a period is based on a maximum demand within that period
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D15/00Component parts of recorders for measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D15/20Recording elements for printing with ink or for printing by deformation or perforation of the recording surface, e.g. embossing

Description

  • Druckendes, absatzweise arbeitendes Registriergerät, insbesondere für Maximumzähler ß ei registrierenden Maxiinumzählern und anderen absatzweise arbeitenden Re.gistriergeräten wird eine Registriervorrichtung jeweils aus ihrer Nullage entsprechend dem zu registrierenden Stromverbrauch od. dgl. in eine Endstellung gebracht und kehrt hierauf in die Nullage zurück. Unterbleibt einmal diese Rückkehr oder ist sie unvollständig, dann ist die nachfolgende Registrierung falsch. Um sicher zu gehen, empfiehlt es sich deshalb, bei der Registrierung auch die vorherige Rückkehr der Registriervorrichtung in die Nullage kenntlich zu machen. während nun Schreibvorrichtungen diese Voraussetzung ohne weiteres erfüllen, da hier der geschriebene Linienzug von der Nulllinie ausgeht oder auf ihr endigt, falls dieRegistriervorrichtung in die Nullage zurückgekehrt ist, ist bei druckenden Registriergeräten diese Voraussetzeng nicht erfüllt. Sind die Drucklettern sämtlich auf einer einzigen Scheibe angebracht, dann kann man nach einem früheren Vorschlag .durch die in die Nullstellung zurückkehrende Scheibe irgendeine IIarkiervorrichtung, die das Erreichen der Nullstellung kenntlich macht, unschwer betätigen. Solche Registriervorrichtungen sind aber verhältnismäßig teuer und beanspruchen viel Platz. Zweckmäßiger sind mit Letternrollen versehene Zählwerke. Da hier jede einzelne Letternrolle eine Nullstellung hat, müssen in der Nullstellung sämtliche Nullettern der Rollen abgedruckt werden, um die Gewähr zu haben, daß alle Rollen in die Nullstellung zurückgekehrt sind. 141an kann also beispielsweise nach bekannten Vorschlägen in einer Zahlenkolonne zwischen den Endstellungen jeweils die Nullstellungen abdrucken, braucht aber dann zweimal so viel Registrierpapier. Nach einem anderen bekannten Vorschlag werden zwei Zählwerke verwendet, die abwechselnd in die Null- und in die Endstellung gedreht werden. Nach jedem Wechsel -,verden beide Zählwerke abgedruckt, so, daß auf dem Registrierstreifen nebeneinander jeweils die Nullstellung des einen und die Endstellung des anderen Zählwerks erscheint. Bei dieser Ausführungsform. erhält der Registrierstreifen etwa doppelte Breite, und die Registriervorrichtung nimmt entsprechend mehr Platz ein. Nach einem weiteren früheren Vorschlag wird die Nullstellung ebenfalls jeweils neben der Endstellung abgedruckt. Es wird hier jedoch nur mit einem Zählwerk gearbeitet, das quer zum Registrierstreifen verschiebbar ist. Auch hier wird ein doppelt breiter Registrierstreifen benötigt und entsprechend mehr Platz. Auch bei der Erfindung wird ein mehrstelliges Zählwerk mit Druckletternrollen verwendet, bei dem die Tatsache .der Nullstellung auf dem Registrierstreifen kenntlich gemacht wird, ohne daß jedoch sämtliche Nulllettern der Letternrollen abgedruckt zu werden brauchen, und ohne daß ein nennenswerter erhöhter Papieraufwand für den Registrierstrei-fen erforderlich ist. Erfindungsgemäß wird ein Zählwerk verwendet, bei :dem in der Nullstellung Vor- oder Einsprünge oder Kontakte der Letternrollen in einer bestimmten Flucht liegen und dadurch einen Stellteil in eine nur bei :dieser Stellung mögliche Lage bringen, und -dieser Stellteil bringt einen Markierungsteil für die Kenntlichmachung der Erreichung der Nullstellung in Druckbereitschaft. Nach einer @veiteren Ausbildung des Erfindungsgedankens wird dieser Markierungsteil in der Flucht der Letternrollen des Druckwerks angeordnet. Es erscheint also auf dem Registrierstreifen der Abdruck des Markierungsteils jeweils neben dem Druck der nächstfolgenden Endstellung. So kann z. B. :der Markierungsteil vor der Ziffernreihe dieser Endstellung eine Null drucken, wenn das Zählwerk tatsächlich vorher die Nullstellung erreicht hat. Der Druck enthält also nur eine Stelle mehr als die Stellenzahl des registrierten Zahlenwertes. Es wird also erheblich an Papierbreite gespart, und die ganze Registriervorrichtung fällt verhältnismäßig einfach aus. Der Markierungsteil kann noch mit einer weiteren Druckletter, die ein Warnzeichen druckt, versehen werden, und die Anordnung kann so getroffen werden, :daß an Stelle der Null dieses Warnzeichen abgedruckt wird, wenn da_ s Zülllwerk nicht .die Nullstellung erreicht hat.
  • Ein besonderer Vorteil .der Erfindung besteht auch darin, daß bekannte, auf dem Marktbefindliche Zählwerke ohne wesentliche Abänderung für die Registrierung verwendet werden können, wie dies an Hand der Zeichnung näher erläutert wird.
  • Bei einem bekannten Zählwerk sind die Letternrollen i auf -der einen Seite mit einer Verzahnung 2 versehen, die einen Nutausschnitt 3 hat. Auf der anderen Seite tragen sie eine abgefederte Klinke 4, die in eine Längsnut 5 der Letternwelle 6 greifen kann. Die einzelnen Letternrollen haben je nach der Dezimalstelle verschieden tiefe Nuten 3. Die Letternrollen sind nicht miteinander gekuppelt. Sie werden durch einen an einem Sch.-,venkhebel 7 gelagerten Rechen 8 mit Zinken g schrittweise fortgeschaltet. Die Spitzen der Zinken 9 sind je nach der Dezimalstelle derLetternrollenverschieden lang. Am längsten ist die Spitze für die Rolle der niedrigsten Dezimale. Durch Schwenkbewegung des Teils 7 wird diese Rolle fortgeschaltet. Dabei kommen :die Rechenspitzen für die Rollen höherer Dezimale zunbehst nicht in Eingriff. Erst bei der Zehnerfortschaltung, bei der die Rechenspitze in :die Nut 3 der Verzahnung gelangt, wird beim nächstfolgenden Schaltschritt die folgende Rolle um einen Schritt weitergeschaltet. Mit den übrigen Rollen kommt der Rechen nicht in Eingriff. Erst wenn auch die zweite Ziffernrolle die Zehnerfortschaltstellung erreicht hat und der Rechen in eine Nut der ersten und zweiten Ziffernrolle gelangt, wird auch die dritte Rolle um einen Schritt weitergeschaltet usf. Ein solches bekanntes Zählwerk wird dadurch auf Null gestellt, daß die Rollenwelle 6 in der Fortschaltrichtung um etwa 36o° gedreht wird. Die Rollen kuppeln sich bei dieser Drehung mit der Welle in dem Augenblick, in dem die Nut 5 der Welle zur Klinke 4 gelangt. Der abgefederte Rechen 8 weicht dabei den Zähnen der Verzahnung 2 aus. Bei solchen Zählwerken greifen in der Nullstellung sämtliche Spitzen 9 des Rechens 8 in Nuten 3 der Verzahnung 2. Die Rechenspitzen haben also in der Nullstellung den geringsten radialen Abstand von der Welle 6. In allen anderen Stellungen des Zählwerks, in denen eine oder mehrere Rechenspitzen auf der Verzahnung 2 aufliegen, ist der radiale Ab- stand dieser Spitzen größer.
  • Nach einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist nun mit dem Rechen 8 ein Klinkenarm io mit abgefederter Klinke i i verbunden, in deren Weg eine mit einem Markierungsteil, Rolle 12, verbundene unrunde Scheibe 13 mit einem Nocken 14 ragt. Eine Feder r5 sucht die Teile i2, 13 gegen einen Anschlag 16 zu drängen, an den sich ein I\Tocken 17 der Scheibe legen kann. Mit dem Nocken arbeitet eine abgefederte Sperrklinke ki$ zusammen, die eine Schrü'gung ig hat. Gegen diese Schrägung kann ein Finger 2o des Rechenschwenkteils 7 anlaufen und dadurch diese Klinke im Pfeilsinn verschwenken. Der Markierungsteil 12, der nochmals in F ig. 3 in anderer Ansicht dargestellt ist, hat zwei Drucklettern 21, 22, nämlich eine Null und ein Ausrufezeichen. In der in Fig. 2 gezeichneten Stellung befindet sich das Ausrufezeichen 22 in Druckbereitschaft. Wird der Markierungsteil 12 im Pfeilsinn verschwenkt, bis die Klinke 18 hinter dem Nocken i7 einschnappt, dann befindet sich die Null 2i in Druckbereitschaft.
  • Die Anordnung arbeitet folgendermaßen. Das Zählwerk wird beispielsweise durch einen Zähler durch Hinundherschwenken :des Teils 7 fortgeschaltet, bis der betreffende Meßgbschnitt beendigt ist, dann wird die Endstellung des Zählwerks gedruckt. Dieser Druck wird durch ein Zeitwerk veranlaßt oder ausgelöst, das anschließend den Registrierstreifen um einen Schritt weiterschalten und durch Drehen der Welle 5 die Letternrollen i in die Nullstellung bringen läßt. Sobald diese Nullstellung erreicht ist, gelangen sämtliche Rechenspitzen g in Nuten 3 der Rollenverzahnungen. Dabei trifft die Klinke i i auf den Nocken :i:4 und verstellt den Markierungsteil 12 im Pfeilsinn, bis die Klinke 18 hinter dem Nocken 17 eingeschnappt ist. Dann befindet sich die Null 21 in Druckbereitschaft. Dieser Schaltvorang tritt nur in der Nullstellung des Zählwerks' ein. In allen anderen Stellungen, in denen, wie erwlähnt, die Rechenspitzen g einen größeren radialen Abstand von der Welle 5 haben, kann die Klinke i i -den Nocken 14 nicht erreichen. Nach dem Vorschub der Papierbahn wird die Null der Markierungsvorrichtung abgedruckt. Auch dieser Druckvorgang wird von einem Zeitwerk ausgelöst. Bei der darauffolgenden Registrierperiode wird das Zählwerk wieder durch Schwenken des Teils 7 fortäeschaltet. Bei der ersten Fortschaltbewegung trifft der Finger 2o auf die Schrägung ig der Klinke i8 und rückt diese aus. Der Markierungsteil i2 kehrt unter der Einwirkung der Feder 15 in die Ausgangsstellung zurück, in der sich das Ausrufezeichen 22 in Druckbereitschaft befindet. Würde das Zählwerk aus irgendeinem Grund nicht in die Nullstellung gebracht, dann würde der Markierungsteil 12 in der gezeichneten Lage verbleiben, und es würde das Ausrufezeichen 22 abgedruckt, das dann neben dem Druck der nächstfolgenden Nullstellung erscheinen würde. Bei der Auswertung der Registrierstreifen ist- dies ein Zeichen dafür, daß diese Registrierung nicht berücksichtigt werden darf, weil sie falsch ist.
  • Statt durch einen am Schwenkteil 7 angebrachten Finger 2o kann die Sperrklinke iS auch durch einen erst nach dem Drucken der Endstellung betätigten Teil ausgerückt werden, also beispielsweise durch den Antrieb für die Nullstellung des Zählwerks. INZan spart dadurch einen besonderen Druckvorgang für den Markierungsteil. Die Anordnung arbeitet dann so, daß beim Drucken der Endstellung jeweils gleich der Markierungsteil mit abgedruckt wird. Er wurde bei der vorhergehenden Nullstellung des Zählwerks in Druckbereitschaft gebracht und in dieser Stellung während der nun folgenden Registrierperiode durch die Klinke @i8 gesperrt. Nach dem Druck und vor der erneuten Einstellung des Zählwerks wird die Klinke 18 vorübergehend ausgerückt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Druckendes, albsatzweise arbeitendes Registriergerät, insbesondere für Maximumzähler, mit einem mehrere Letternrollen enthaltenden und auf Null steilbaren Zählwerk, das nach dem Drucken der Endstellung und nach vollendeter Nulleinstellung auch die Tatsache der Nulleinstellung durch Druck auf einer Druckbahn kenntlich macht, gekennzeichnet durch die Anwendung eines die Letternrollen enthaltenden Zählwerks, bei dem in der Nullstellung Vor-oder Einsprünge (Nuten 3, Fig. i) oder Kontakte der Letternrollen (i) in einer bestimmten Flucht (Flucht der Rechenspitzen g, Fig.2) liegen und dadurch einen Steilteil (io, ri) in eine nur bei dieser Stellung mögliche Lage bringen, und durch einen Markierungsteil (12) für die Kenntlichmachung der Erreichung der Nullstellung, der durch den genannten Steilteil (io, i:i) in Druckbereitschaft gebracht wird.
  2. 2. Registriergerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Markierungsteil (i2) in der Flucht der Letternrollen (i) des Zählwerks angeordnet ist.
  3. 3. Registriergerät nach Anspruch i und 2 mit einem die Letternrollen enthaltenden Zählwerk, bei dem. ein die Rollen fortschaltender Rechen in ,der Nullstellung des Zählwerks seinen kleinsten Abstand von der Rollenwelle hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechen (8, 9, Fig. 2) einen Klinkenarm (io, in) hat, der in :der Zählwerksnullstellung den .unter der Einwirkung einer Rückzugskraft (Feder 15) stehenden Markierungsteil (s12) aus einer Ruhestellung in eine Druckbereitschaftsstellung bringt, in der er durch eine nach dem Druck voübergehend ausgerückte Klinke (18) gesperrt ist. q..
  4. Registriervorrichtung nach Anspruch 3 mit einem schwenkbaren Rechen zum Fortschalten des Zählwerks, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkvorrichtung (7) des Rechens (8, 9) mit Mitteln (2o) zum Ausrücken der Klinke (18) verseben ist.
  5. 5. Registriergerät nach Anspruch i und 3, gekennzeichnet durch einen von der Rechenbe,#vegung unabhängigen Auslöseteil für die Sperrklinke (18, Fig. 2), der jeweils zwischen dem Druck der Endstellung und der darauffolgenden Nulleinstellung des Zählwerks betätigt wird, zum Zweck, die Endstellung und den Markierungsteil in einem gemeinsamen Druckvorgang abzudrucken.
  6. 6. Registriergerät nach Anspruch u bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Markierungsteil (12) in der Ruhelage der Druckstelle eine zweite Letter (2'2, Fig. 3) zukehrt, deren Abdruck das Nichterreichen der Nullstellung kenntlich macht.
DES22647A 1951-04-10 1951-04-10 Druckendes, absatzweise arbeitendes Registriergeraet, insbesondere fuer Maximumzaehler Expired DE866404C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1186227B (de) * 1953-09-26 1965-01-28 Schlenker Grusen Uhren Und App UEbertragungseinrichtung von Messwerten fuer Belastungsschreiber mit Uhrwerk

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1186227B (de) * 1953-09-26 1965-01-28 Schlenker Grusen Uhren Und App UEbertragungseinrichtung von Messwerten fuer Belastungsschreiber mit Uhrwerk

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