DE462756C - Vorrichtung zum Lochen von Lochkarten fuer statistische und Buchhaltungszwecke - Google Patents

Vorrichtung zum Lochen von Lochkarten fuer statistische und Buchhaltungszwecke

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DE462756C
DE462756C DET30582D DET0030582D DE462756C DE 462756 C DE462756 C DE 462756C DE T30582 D DET30582 D DE T30582D DE T0030582 D DET0030582 D DE T0030582D DE 462756 C DE462756 C DE 462756C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/02Perforating by punching, e.g. with relatively-reciprocating punch and bed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D5/00Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D5/08Means for actuating the cutting member to effect the cut
    • B26D5/16Cam means

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Lochen von Lochkarten für statistische und Buchhaltungszwecke Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Lochen von Lochkarten, wie sie zur syrnbolisch#en Darstellung von Zahlenwerten und zur Steuerung von Sortier- und Zähl- oder Rechenmaschinen gebraucht werden.
  • Die Lochvorrichtung zeichnet sich durch die Eigentümlichkeit aus, daß in ihr eine Einrichtung zum Ein- und Ausschalten der Lochstempel in solcher Weise zur Anwendung kommt, daß in jeweils einer von zwei sich kreuzenden Folgen von Kartenreihen, z. B. den senkrechten Reihen, eine Anzahl in einer Reihe sich folgender L&her ausgestanzt wird, die gleich den in dieser Reihe darzustellenden Ziffernwerte ist.
  • Die Vorrichtung benutzt zu diesem Zweck in einem über der Lochkarte auf und ab beweglichen Druckteil in einer Reihe verschiebbar gelagerte Lochstempel, die in dem Druckteil durch einen über der Stempelreihe verstell-und feststellbaren Schieber festgestellt werden können,. Der Schieber arbeitet dabei derart, daß je nach seiner- Einstellung er keinen, einen oder diejenige Anzahl von Stempeln mit dem Druckteil kuppelt, die die Lochbewegung des Druckteils mitmachen sollen. Mit der Vorrichtung wird demnach in einer Reihe auf der Karte jeweils die Anzahl der Löcher auf einmal ausgestanzt, die als Symbol oder Zahlenangabe in dieser Reihe erscheinen müssen, ohne daß die Lochkarte verschoben werden müßte. Im übrilgen hat die Lochvorrichtung natürlich auch Einrichtungen, durch welche nach Ausführung der Lochung in einer senkrechten Lochspalte eine Verstellung in der Lage der Lochkarte zu dem Lochstempel so erfolgt, daß danach in der nächst-en Parallelspalte die dorthin gehörige Lochung ausgeführt werden kann. Diese Parallelspalten nehmen jede für sich und in sichdie Zahl auf, die der betreffenden Dezimalstelle entspricht, also die Einer, die Zehner und die Hunderter und so fort.
  • Schließlich sorgt die Vorrichtung auch dafür, daß die in den verschiedenen Parallelspalten auftretenden Lochungen mit ihrem ersten Loch immer auf der gleichen Ouerreihe oder sozusagen in gleicher Höhe liegen. Ob- gleich das für das erwähnte Lochkartensystem und die Auswertung dieser Karten in den Sortier- und Zählmaschinen keine notwendige Bedingung wäre, sind doch damit Vorteile verbunden, die insbesondere darin liegen, daß die schon durch die Art der Lochung an, sich hergestellte Les- und Verg16ichbarkeit der Karte allein mit dem Auge noch wesentlich erleichtert und erhöht wird.
  • Zur Erreichung der angedeuteten Ziele enthält die Vorrichtung eine Reihe von senkrecht zu der Lochkartenfläche beweglichen Ziffernstempeln 1, 2 bis 9 in einem (s. Abb. 3) Druckteil 4 verschiebbar gelagert, der selbst in Richtung zur Lochkarte und von ihr ab bewegt werden kann. Ein Einsatzstück 8, bestehend aus einem schieberförmigen Te#il und einem- Griff 9, kann mit dessen Hilfe aus seiner Stellung außerhalb der Stempelreihe über diese hin bewegt werden, so daß der Schieber, über die Stempel hin-weggleitend, sich mit seiner Spitze zuerst über den vordersten Stempel stellt, bei der Weiterbewegung über den zweiten, dritten und so fort gleitet und sie überdeckt. Wird er bis über den fünften Stempel geschoben, so bewirkt er, daß die von ihm überdeckten fünf Stempel sich im Druckteil nicht mehr in Richtung ihrer eigenen Achse verschieben können, sondern legt sie in der Bereitschaftsstellung, die sie dann einnehmen, fest, und die Bewegung des Druckteiles in Richtung auf die Lochkarte bewirkt, daß eine Anzahl von Löchern ausgestanzt wird, die gleich derjenigen der Stempel ist, die von dem Schieber des Einsatzes 8 über-deckt sind. Die übrigen, nicht überdeckten Stempel bleiben außer Tätigkeit.
  • Die Einrichtung enthält eine Grundplatte i, auf welche die Lochkarte gelegt und auf der sie mit geeigneten Mitteln in einer bestimmten Lage festgehalten wird. Auf Führungsstangen 2" die, über die Breite der Grundplatte hinweggehend, mit dieser an den Enden verbunden sind, kann ein Schlitten 3 verschoben werden. In diesem Schlitten 3 ist der Druckteil 4 in der Höhenrichtung verschiebbar ge- lagert, so daß ihm also eine Bewegung zur Lochkarte hin und wieder von ihr ab erteilt werden kann. In dem Druckteil 4, den die Kraft von unter ihm angeordneten Federn immer in seiner obersten Lage zu halten bestrebt ist, sind die Lochstempel 6 ihrerseits - ge gen den Druckteil in Richtung ihrer Längsausdehnung verschiebbar gelagert und werden 1 nach der gezeichneten Au sführungsf orm durch Federn 7 ebenfalls immer in einer oberen Lage erhalten, in welcher sie eine gewisse Entfernung von der auf der Grundplatte liegenden Lochkarte haben. Mit ihrem Kopfteil ragen sie über die Oberfläche des Druckteiles 4 hervor. Diese Kopfteile sind abgeschrägt, und über sie hinweg- läßt sich der einen Teil des Einsatzes 8 bildende Schieber verschieben, der sie bei seiner Bewegung über sie hin in die Bereitschaftslage herunterdrückt. Soweit also dieser mit Hilfe des Griff stückes 9 am Einsatzstück 8 bewegte Schieber die Lochsternpel 6 überdeckt, hält er sie in der Bereitschaftslage fest. An der Unterseite des Schieberteiles des Einsatzes 8 sind, den schrägen Vorsprüngen der Stempel entsprechend, Einkerbungen angebracht, in weiche beim Vorschub des Einsatzes bzw. des Schiebers die Stempel mit ihrem Oberteil einschnappen. Die Lochstempel könneir sich auch von vornherein in der Bereitschaftslage befinden. Wesentlich ist, daß der über sie geschobene Einsatzschieber sie in dieser Bereitschaftslage festhält, soweit er die Stempel überdeckt.
  • Beim Niederdrücken des Druckteiles 4, das it Hilfe des Griffes 1:2 und geeigneter Zwischenglieder erfolgt, stanzen die in der Bereitschaftsstellung festgehaltenen Stempel 6 so viel Löcher aus der Lochkarte aus, als ihre Zahl beträgt, und es entstehen in der Karte null Löcher, wenn keiner der Zahlenstempel 6 vom Einsatzstück überdeckt ist, ein Loch, wenn eines überdeckt, -,und zwei, drei, vier, je nachdem ob zwei, drei oder vier Stempel von dem Einsatzschieber überdeckt und festgehalten sind. Die nicht überdeckten Stempel, die in der Ziffernreihe den überdeckten folgen, bringen keine Lochung hervor. Sie bleiben bei der gezeichneten Anordnung in ihrer oberen unwirksamen Stellung im Druckteil oder werden, wenn sie nicht durch Federn nach oben gedrückt sind, auf der Lochkarte aufsitzend, bei der nach der Lochkarte hin gerichteten Lochbew.egung des Druckteiles dieser entgegengesetzt im Druckteil relativ nach oben verschoben.
  • Es war bisher angenommen, daß die Lochkarten nur Löcher erhalten zur Darstellung der Ziffern o, 1, :2 usf. bis 9, wobei es gleichgültig ist, ob für die Zahl o tatsächlich eine Lochung ausgeführt oder die Zahl o durch null Löcher dargestellt wird, also dadurch, daß für die Zahl o in der für sie bestimmten Nullquerreihe kein Loch ausgestanzt wird. Es ist aber für manche Fälle vorteilhaft, auf den Karten auch ein Symbol erscheinen zu lassen, das die Bedeutung des Vorzeichens hat, derart, daß z. B. wenn, die folgen-de Zahl positiv (Addition) zu nehmen ist, keine Lochung in einer über der Nullreihe liegenden Querreihe angebracht wird, daß dagegen, wenn sie negativ (Subtraktion) -gelten soll, ein Minuszeichen durch Ausstanzen einer Lochung in der über der 0.uerreihe liegenden Reihe markiert wird. Das Fehlen einer Vorzeichenlochung in der dafür bestimmten Reihe würde also beispielsweise die Zählmaschine für die Karten auf Addition und das Vorhandensein einer Vorzeichenlochung diese Zählmaschine auf Subtraktion stellen. Die Lochstempelreihe muß dann einen Lochstempel für die Vorzeichenlochung enthalten, der aber nur wirksam werden darf, wenn es gewollt wird, also beispielsweise nur, wenn das Vorzeichen negativ sein soll. Der Lochstempel für das Vorzeichen bildet den ersten in der Lochstempelreihe, er wird, wie in der Abb. 4 angedeutet, am oberen Ende gegabelt ausgeführt. Der Vorderteil des Schiebers im Einsatzstück 8 wird in der Ausdehnung der Stempel- i dicke verbreitert. An diesen verbreiterten Teil schließt sich dann der schmale Teil für die Ziffernlochstempel an. Wird der Schieber mit seiner verbreiterten Spitze über den Lochstempel gebracht und dann gelocht, so treffen i# die seitlichen Lappen der Verbreiterung die beiden Gabelenden, das Vorzeichenloch wir,1 ausgestanzt. Wird der Schieber dann weiter vorgeschoben, um die Ziffern zu lochen, so tritt der schmale Teil des Ansatzschiebers zwischen die Gabelenden, er trifft den Vorzeichenlochstempel 13 nicht mehr, sondern nur noch die Zahlenstempel 6.
  • Die Zwischenmittel, die zur Bewegung des Druckteiles 4 und zur Einstellungdes Einsatzstückes 8 dienen, können verschieden sein. Im gezeichneten Beispiel ist das Einsatzstück 8 mit einem Handgriff 9 verbunden, der mittels einer federnden Klinke in eine in dem Schlitten vorgesehene Verzahnung eingreift, durch deren Zusammenwirken das Einsatzstück- in der jeweils eingestellten Lage festgehalten wird.
  • Der im Schlitten auf und ab bewegliche Druckteil 4 ist durch Knickhebel io mit deren oberen Gelenkpunkten im Schlitten 3 aufgehängt, die unteren Gelenkzapfen sind am Druck-teil selbst gelagert. Die mittleren Gelenkpunkte der Knickhebel sind durch eine Verbindungsstange i i verbunden und werden durch eine an ihr wirkende Feder 5 in der aus-,geknickten Stellung gehalten. Beim Niederdrücken des Griffhebels 12 werden die miteinander in Verbindung stehenden Knickhebel in die Strecklage gebracht und der Druckteil 4 dadurch gegenüber dem Schlitten abwärts zur 1,#chkarte k' hin bewegt. Die im Druckteil 4 ni der Bereitschaftslage durch die Stellung des E# insatzes mit seinem Deckschieber festgehaltenen Lochsternpel 6 treten bei dieser Bewegung durch die Karte hindurch, stanzen also so viel Löcher aus, wie durch die Stellung des Schiebers vorher bestimmt sind.
  • Die Weiterschaltung des Schlittens 3 nach jeder Lochung um eine Reihe (Dezimalreihe) wird durch die in Abb. 5 besonders dargestellte Schaltvorrichtung herbeigeführt. Außerhalb der Stirnwand des Schlittens ist ein Federhaus 14 (Abb. 3) gelagert, dessen Feder auf eine Welle 15 drehend wirk-en will, die einerseits im Federhaus, andererseits in der Schlittenstirnwand gelagert ist. t' ZD Auf der Welle sitzt ein Zahnrad 16, das in eine Verzahnung der einen Führungsstange 2 eingreift, weiter ein Sperrad 17, das durch die ankerförmige Sperrklinke 18 - gehemmt wird. An einem seitlichen Bolzen ig des Druckteiles 4, der durch einen Schlitz in der Stirnwand durchgreift, ist ein Lenker 2o befestigt, der einen waagerechten Hebel 21 beini Abwärtsgehen des Druckteiles 4 mit dein freien Ende abwärts schwenkt. Das freie Ende des Hebels 21 trägt eine auf-# v. 'irts 1, -ippbare Nase, die durch eine Feder niedergedrückt wird. Wird beim Lochen der Druckteil-1 abwärts geführt, so zieht sein Bolzen ig mittels des LenkerS 2o den Hebel 21 abwärts, dessen Nase über eineni Ansatz der Sperrklinke 18 abkippt, so daß diese unbeeinflußt bleibt. BeimWiederaufwärtsgehen löst die Nase die Sperrklinke aus, so daß sie das Sperrad 17 für die Drehung um einen Zahn freigibt. Dadurch wird auch der Schlitten 3 mittels des Zahnrades 16 um eine entsprechende Strecke weitergeschaltet.
  • Um die Nase in bezug auf die Klinke genau einstellen zu können, ist das Gelenkende des Hebels :21 an einer schwenkbaren Stellplatte :2- angelenkt, die mittels einer durch einen Kreisbogenschlitz geführten Befesti-,gun#gsschraube 23 feststellbar ist.
  • Abb. 6 zeigt eine durch die Vorrichtung gelochte Karte. Sie gibt einen Teil der Karte für Lohnverrechnung wieder und enthält z. B. unter der Rubrik »Lohn« die ablesbare Zahl 936 mit einem Vorzeichen, daß den die Zahl darstellenden Durchlochungen vor,-v-lagert ist und in der genannten Rubrik positive Bedeutung hat.
  • In der zweiten Rubrik »Zuschlä-e« ist in Form von Durchlochungen mit vorgelagertein positiven Vorzeichen die Zahl 104 dargestellt.
  • In der Rubrik »Steuer« ist der Betrag 56. Die vorgelagerte Vorzeichendurchlochun 'g befindet sich in der zweiten Rubrik und hat negative Bedeutung. Die Steuerbeträge sind abzuziehen.
  • In den "Auswertun,-smaschineil, Sortier-und Rechenmaschinen verursacht jede vorhandene Durchlochung einen Steuervorgang und die in einer Reihe sich folgenden Durchlochungen bewirken eine Reihe sich aneinander anschließender gleicharti ger Steuerungsvorgänge. Die Gesamtheit der sich fol-,enden Einzelvorgänge ergibt die Gesamtsteuerung und das Endergebnis in der Auswertungsmaschine.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lochvorrichtung -mit ein- und ausrückbaren Lochstempeln für Lochkarten zur symbolischen Darstellung von Zahlenwerten und zur Steuerung von Sortier- gekennzeichnet und Zähl- durch oder eine Rechenmaschinen,' Stellvo#rrichtung, zum Ein- und Ausschalten der -Lochstempel, derart, daß in jeweils. einer von zwei sich kretizenden Folgen von Kartenreihen, z. B. den senkrechten Reihen, eine Anzahl in einer Reihe sich folgender Löcher ausgestanzt wird, die gleich dein in dieser Reihe darzustellenden Ziffernwert ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i mit in einem über der Lochkarte auf und ab beweiglichen Druckteil in einer Reihe verschiebbar gelagerten Lochstempeln, deren Feststellung im Druckteil durch einen über der Stempelreihe verstell- und feststellbaren Schieber erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (8) je nach seiner Einstellung keinen, einen oder diejenige Anzahl von Stempeln (6) mit dem Druckteil (4) kuppelt, die die Lochbewegung des Druckteils mitmachen soll. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lochstempelreihe (6) im Druckteil (4) ein zum Ausstanzen eines Vorzeichenloches (Addition oder Subtraktion) bestimmter -Stempel (13) vorgelagert ist. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorzeichenstempel (13) am oberen Ende gabelförmig gestaltet und der Schieber (8) am vordersten Ende verbreitert ist, so daß der Vorzeichensternpel (13) nur beeinflußt wird, wenn der Schieber mit den seitlichen Verbreiterungen über die Gabelenden des Vorzeichenstempels gestellt ist.
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DE1117336B (de) * 1954-01-07 1961-11-16 Norbert Goldstern Dr Ing Aufzeichnungstraeger in Form von Karten, Blaettern, Streifen od. dgl.
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