CH297460A - Druckendes, absatzweise arbeitendes Registriergerät, insbesondere für Maximumzähler. - Google Patents

Druckendes, absatzweise arbeitendes Registriergerät, insbesondere für Maximumzähler.

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CH297460A
CH297460A CH297460DA CH297460A CH 297460 A CH297460 A CH 297460A CH 297460D A CH297460D A CH 297460DA CH 297460 A CH297460 A CH 297460A
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CH
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Inventor
Aktieng Siemens-Schuckertwerke
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Siemens Ag
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D4/00Tariff metering apparatus
    • G01D4/10Maximum indicating or recording apparatus, i.e. where the tariff for a period is based on a maximum demand within that period

Description


  Druckendes,     absatzweise    arbeitendes     Registriergerät,    insbesondere für     Maximumzähler.       Bei registrierenden     1Iaximumzählern    und  andern absatzweise arbeitenden     Registrier-          ;

  eräten    wird eine     Registriervorrieht.ung    je  weils aus ihrer Nullage entsprechend dem zu  registrierenden Verbrauch in eine Endstellung  gebracht und kehrt hierauf in die Nullage       zurück.    Unterbleibt einmal diese Rückkehr,  oder ist sie unvollständig, dann ist die     nach-          1'olgende    Registrierung falsch.     LTin    sicher     zii     gehen, empfiehlt es sieh deshalb, bei der     Re-          auch    die vorherige Rückkehr der       Registriervorrichtung    in die Nullage kennt  lieh zu machen.

   Während nun     Schreibvorrieh-          1    engen diese Voraussetzung ohne weiteres er  füllen, da     liier    der geschriebene Linienzug von  der Nullinie     ausgeht    oder auf ihr endigt, falls  die     Registriervorrichtung    in die Nullage zu  riiekgekehrt ist, ist bei druckenden     Registrier-          diese    Voraussetzung nicht erfüllt.

    Sind die     Di-Ltcklettern    sämtlich auf einer ein  zigen Scheibe angebracht, dann kann man  nach einem früheren Vorschlag durch die in  die Nullstellung     zurückkehrende    Scheibe       irgendeine        Markiervorrichtung,    die das Er  reichen der Nullstellung kenntlich macht, un  schwer betätigen. Solche     Registriervorrichtun-          gen    sind aber     verhältnismässig    teuer und     be-          anspruclien    viel Platz. Zweckmässiger sind  mit     Letternrollen    versehene Zählwerke.

   Da  hier jede einzelne     Letternrolle    eine Nullstel  lung hat,     müssen    in der Nullstellung sämtliche  Nullettern der Rollen     abgedruckt    werden,  um die Gewähr zu haben, dass alle Rollen    in die     Nullstellung        zurückgekehrt    sind.

   Man  kann also beispielsweise nach bekannten Vor  schlägen in einer Zahlenkolonne     zwischen    den       Endstellungen    jeweils die Nullstellungen ab  drucken, braucht aber dann zweimal so viel       Registrierpapier.    Nach einem andern bekann  ten Vorschlag werden zwei Zählwerke     ver-          wendet,    die abwechselnd in die Null- und in  die     Endstellring    gedreht werden. Nach jedem       Wechsel.    werden beide Zählwerke abgedruckt,  so dass auf dem     Registrierstreifen    nebenein  ander jeweils die     Nullstellung    des einen und  die Endstellung des andern Zählwerkes er  scheint.

   Bei dieser Ausführungsform erhält  der     Registrierstreifen    etwa doppelte Breite,  und die     Registriervorrichtung    nimmt entspre  chend mehr Platz ein. Nach     -einem    weiteren       früheren    Vorschlag     wird    die Nullstellung  ebenfalls jeweils neben der     Endstellung    abge  druckt. Es wird hier jedoch nur     mit    einem  Zählwerk gearbeitet, das quer zum Registrier  streifen verschiebbar ist. Auch hier wird ein  doppelt breiter     Registrierstreifen    benötigt und  entsprechend mehr Platz.

   Auch bei der Er  findung wird ein     mehrstelliges    Zählwerk mit       Druekletternrollen    verwendet, bei dem die  Tatsache der Nullstellung auf dem Registrier  streifen kenntlich gemacht wird, ohne dass  jedoch sämtliche Nullettern der     Letternrollen     abgedruckt. zu werden     braueben,    und ohne dass  ein wesentlich höherer     Papieraufwand    für den       Registrierstreifen    erforderlich ist.

        Erfindungsgemäss wird ein Zählwerk ver  wendet, bei dem in der     Nullstellung        Ausneh-          mungen    der     Letternrollen    in einer Flucht lie  gen     und    dadurch einen     Stellteil    in eine nur bei  dieser Stellung mögliche Lage bringen, wo  durch ein Markierungsteil für die Kenntlich  maehung der Erreichung der     Nullstellung    in  Druckbereitschaft gebracht wird.

   Bei einer  vorteilhaften     Ausführungsforrn    des Erfin  dungsgegenstandes wird dieser     Markierungs-          teil    koaxial mit den     Letternrollen    des Druck  werkes und unmittelbar neben diesen angeord  net. Es erscheint also auf dem     Registrierstrei-          fen    der Abdruck des Markierungsteils jeweils  neben dem Druck der nächstfolgenden     End-          stellung.    So kann z. B. der Markierungsteil  vor der Ziffernreihe dieser Endstellung eine  Null drucken,     trenn    das Zählwerk tatsäch  lich vorher die Nullstellung erreicht hat.

   Der  Druck enthält also nur eine Stelle mehr als  die Stellenzahl des registrierten Zahlenwertes.  Es wird also erheblich an Papierbreite ge  spart, und die ganze     Registriervorrichtung     fällt verhältnismässig einfach aus. Der Mar  kierungsteil kann noch mit einer weiteren  Druckletter, die ein Warnzeichen druckt, ver  sehen werden, und die Anordnung kann so  getroffen werden, dass an Stelle der Null die  ses Warnzeichen abgedruckt wird, wenn das  Zählwerk nicht die Nullstellung erreicht. hat.  



  Ein besonderer Vorteil der Erfindung be  steht auch darin, dass bekannte, auf dem  Markt befindliche Zählwerke ohne wesentliche  Abänderung verwendet werden können.  



  An Hand der Zeichnung     wird    ein Ausfüh  rungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.  Bei einem bekannten Zählwerk sind die       Letternrollen    1 auf der einen Seite mit. einer  Verzahnung 2 versehen, die einen     Nllt.alls-          schnitt    3 hat. Auf der andern Seite tragen sie  eine abgefederte Klinke     -l,    die in eine Längs  nut 5 der     Letternwelle    6 greifen kann. Die  einzelnen     Letternrollen    haben je nach der  Dezimalstelle verschieden tiefe Nuten 3. Die       Letternrollen    sind nicht miteinander gekup  pelt.

   Sie werden durch einen an einem  Schwenkhebel 7 gelagerten Rechen 8 mit Zin  ken 9 schrittweise     fortgeschaltet.    Die Spitzen    der Zinken 9 sind je nach der Dezimalstelle  der     Letternrollen    verschieden lang. Am läng  sten ist die Spitze für die Rolle der niedrig  sten Dezimale. Durch Schwenkbewegung des  Teils 7 wird diese Rolle     fortgeschaltet.    Dabei  kommen die Rechenspitzen für die Rollen  höherer Dezimale zunächst nicht in     Eingriff.     Erst bei der     Zehnerfortschaltung,    bei der  die Rechenspitze in die Nut 3 der Verzahnung  gelangt, wird beim     nä.ehstfolgenden    Schalt  schritt die folgende Rolle um einen Schritt  weitergeschaltet.

   Mit den übrigen Rollen  kommt der Rechen nicht in Eingriff. Erst  wenn auch die zweite Ziffernrolle die Zehner  fortsehaltstellung erreicht hat, und der Re  chen in eine Nut der ersten und zweiten Zif  fernrolle gelangt, wird auch die dritte Rolle  um einen Schritt. weitergeschaltet     usf.    Ein sol  ches bekanntes Zählwerk wird dadurch auf  Null gestellt, dass die Rollenwelle 6 in der       Fortsehaltrichtung    um etwa 360  gedreht       wird.    Die Rollen werden bei dieser Drehung  mit der Welle in dem Augenblick gekuppelt,  in dem die Nut 5 der Welle zur Klinke     -1    ge  langt. Der abgefederte Rechen 8 weicht dabei  den Zähnen der Verzahnung ? aus.

   Bei     sol-          ehen    Zählwerken greifen in der Nullstellung  sämtliche Spitzen 9 des Rechens 8 in Nuten  3 der Verzahnung     ?.    Die Rechenspitzen haben  also in der Nullstellung den geringsten radia  len Abstand von der Welle 6. In allen andern  Stellungen des Zählwerkes, in denen eine     oder     mehrere Rechenspitzen auf der Verzahnung  2 aufliegen, ist der radiale Abstand dieser  Spitzen grösser.  



  Gemäss     Fig.2    ist nun mit dem Rechen 8  ein Klinkenarm 10 mit. abgefederter Klinke 11  verbunden, die an einem     Nocken    14 einer     un-          runden    Scheibe 13 anliegt., die     finit    einer     --Har-          kierrolle    12 verbunden ist. Eine Feder 15  drückt einen Nocken 17 der Scheibe 13 gegen  einen Anschlag 16. Mit dem Nocken 17 arbei  tet noch     eine    abgefederte Sperrklinke 18 zu  sammen, die eine Schrägfläche 19 aufweist.

    Gegen diese     Sehrägfläelie    19 kann ein Finger  20 des     Rechensehw        enkteils    7 anlaufen und  dadurch diese Klinke im Pfeilsinn     versehwen-          ken.    Die     Markierrolle    12 besitzt, wie aus           Fig.3        eisichtlich,    zwei Drucklettern 21, 22,  nämlich eine Null     und    ein Ausrufezeichen.

    In der in     Fig.    2 gezeichneten     Stellung    befin  det sich das Ausrufezeichen 22 in     Druck-          bereitsehaft.    Wird die     Markierrolle    12 im  Pfeilsinn     verschwenkt,    bis die Klinke 18 hinter  dem     \oeken    17 einschnappt, dann     befindet     sich die     1u11    21 in Druckbereitschaft.  



  Die Anordnung arbeitet folgendermassen  Das Zählwerk wird beispielsweise durch einen  Zähler durch Hin- und     Herschwenken    des  Teils 7     fortgeschaltet,    bis der betreffende     Mess-          abschnitt    beendigt ist, dann wird die     Endstel-          lung    des Zählwerkes gedruckt. Dieser Druck  wird durch ein Zeitwerk veranlasst oder aus  gelöst, das anschliessend den     Registrierstreifen     um einen Schritt     weiterschaltet    und durch  Drehen der Welle 5 die     Letternrollen    1 in die  Nullstellung bringt.

   Sobald diese Nullstellung  erreicht. ist, gelangen sämtliche     Rechenspitzen     9 in Nuten 3 der Rollenverzahnungen. Dabei  trifft die Klinke 11 auf den Nocken 14 und  verstellt die     Markierrolle    12 im Pfeilsinn,  bis die Klinke 18 hinter dem Nocken 17     ein-          gesehnappt    ist. Dann befindet sich die Null  21 in     Druekbereitschaft.    Dieser Schaltvor  gang tritt nur in der Nullstellung des Zähl  werkes ein. In allen andern     Stellungen,    in  denen,     wie    erwähnt, die Rechenspitzen 9 einen  grösseren radialen Abstand von der Welle 5  haben, kann die Klinke 11 den Nocken 14 nicht  verschieben.

   Nach dem Vorschub der Papier  bahn     z@-ird    die Null der     Markierrolle    abge  druckt. Auch dieser Druckvorgang wird von  einem Zeitwerk ausgelöst. Bei der     darauffol-          genden        Registrierperiode    wird das Zählwerk  wieder durch Schwenken des Teils 7     fortge-          selraltet.    Bei der ersten     Fortschaltbewegung     trifft. der Finger 20 auf die Schrägfläche 19  der Klinke 18 und rückt diese aus.

   Die     Mar-          kierrolle    12 kehrt unter der Einwirkung der  Feder 15 in die Ausgangsstellung zurück, in  der sich das Ausrufezeichen 22 in Druck  bereitschaft befindet. Würde das Zählwerk  aus irgendeinem Grunde nicht in die Null  stellung gebracht, dann würde die Markier  rolle 12 in der gezeichneten Lage verbleiben,  und es würde das Ausrufezeichen 22 abge-    druckt, das dann neben dem Druck der nächst  folgenden     Nullstellung    erscheinen würde. Bei  der     Auswertung    der     Registrierstreifen    ist dies  ein Zeichen dafür, dass diese Registrierung  nicht     berücksichtigt    werden darf, weil bei ihr  nicht von Null ausgegangen wurde.  



  Statt durch einen am Schwenkteil 7 ange  brachten Finger 20 kann die Sperrklinke 18  auch durch einen erst nach dem Drucken der       Endstellung    betätigten Teil ausgerückt wer  den, also beispielsweise durch den Antrieb für  die Nullstellung des Zählwerkes. Man spart  dadurch einen besonderen Druckvorgang für  die     Markierrolle.    Die Anordnung arbeitet  dann so, dass beim Drucken der Endstellung  der     Letternrollen    jeweils auch die Stellung der       Markierrolle    mit abgedruckt wird. Er wurde  bei der vorhergehenden Nullstellung des Zähl  werkes in Druckbereitschaft gebracht und in  dieser Stellung während der nun folgenden       Registrierperiode    durch die Klinke 18 ge  halten.

   Nach dem Druck und vor der  erneuten Einstellung des Zählwerkes wird  die Klinke 18 vorübergehend ausgerückt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Druckendes, absatzweise arbeitendes Regi- striergerät, insbesondere für Maximumzähler, mit einem mehrere Letternrollen enthaltenden und auf Null stellbaren Zählwerk, bei dem ausser dem Drucken der Endstellung auch die Tatsache, dass vor der Registrierung das Zähl werk auf \TUIl gestellt war, durch Druck auf einer Druckbahn kenntlich gemacht wird, ge kennzeichnet durch die Anwendung eines die Letternrollen enthaltenden Zählwerkes, bei dem in der Nullstellung Ausnehmungen (3) der Letternrollen (1)
    in einer Flucht liegen und dadurch einen Stellteil (10, 11) in eine nur bei dieser Stellung mögliche Lage bringen, wodurch ein Markierungsteil (12) für die Kenntlichmaehung der Erreichung der Null stellung in Druekbereitsehaft gebracht wird. L'TTERANSPRL CHE 1. Registriergerät nach Patentanspi¯uich, dadurch gekennzeichnet, dass der Markierungs teil (12) gleichachsig und neben den Lettern rollen (1) des Zählwerkes angeordnet. ist.
    ?. Registriergerät nach Unteranspruch 1, bei dem ein die Rollen fortschaltender Rechen in -der -.L\-ullstelhing des Zählwerkes seinen kleinsten Abstand von der Rollenwelle hat, dadurch gekennzeichnet, dass der Rechen (8, 9, Fig. 2) einen eine Klinke- (11) tragenden Arm (10) besitzt, welche Klinke in der Zähl- ii erksnullstellung den unter der Einwirkung einer Rückzugsfeder stehenden Markierungs- teil (12) in die Diuiekbereitschaftsstellung bringt,
    in der er durch eine weitere Klinke (18) vorübergehend gehalten ist. 3. Registriergerät nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkvor richtung (7) des Rechens (8, 9) mit Mitteln 20) zum Ausrücken der zweiten Klinke<B>(18)</B> versehen ist.
    4. Registriergerät nach ?, gekennzeichnet durch einen von der Rechen bewegung unabhängigen Auslöseteil für die Sperrklinke der jeweils zwischen dem Druck der Endstellung und der darauffolgenden Nullstellung des Zählwerkes betätigt. wird, wobei die Endstellung und die Stellung des Markierungsteils in einem gemeinsamen Druck vorgang abgedruckt werden.
    5. Registriergerät nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Markie rungsteil (12), solange die Nullstellung des Zählwerkes nicht erreicht, ist, der Druck stelle eine zweite Letter (22, Fig. 3) zukehrt, deren Abdruck das Niehterreichen der Null- stellung kenntlich macht.
CH297460D 1951-04-09 1952-01-22 Druckendes, absatzweise arbeitendes Registriergerät, insbesondere für Maximumzähler. CH297460A (de)

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