DE1186227B - UEbertragungseinrichtung von Messwerten fuer Belastungsschreiber mit Uhrwerk - Google Patents

UEbertragungseinrichtung von Messwerten fuer Belastungsschreiber mit Uhrwerk

Info

Publication number
DE1186227B
DE1186227B DESCH13579A DESC013579A DE1186227B DE 1186227 B DE1186227 B DE 1186227B DE SCH13579 A DESCH13579 A DE SCH13579A DE SC013579 A DESC013579 A DE SC013579A DE 1186227 B DE1186227 B DE 1186227B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
guide
pen guide
pawl
clockwork
pen
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DESCH13579A
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Eugen Schlenker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHLENKER GRUSEN UHREN und APP
Original Assignee
SCHLENKER GRUSEN UHREN und APP
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SCHLENKER GRUSEN UHREN und APP filed Critical SCHLENKER GRUSEN UHREN und APP
Priority to DESCH13579A priority Critical patent/DE1186227B/de
Publication of DE1186227B publication Critical patent/DE1186227B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B1/00Driving mechanisms

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Recording Measured Values (AREA)

Description

  • übertragungseinrichtung von Meßwerten für Belastungsschreiber mit Uhrwerk Die Erfindung bezieht sich auf eine übertragungseinrichtung von Meßwerten für Belastungsschreiber mit Uhrwerk. In bekannter Weise erfolgt die Registrierung durch periodenweise Aufzeichnung der Auslenkung der Schreibstiftführung. Da nach Abschluß jeder der gleich langen Meßperioden die Schreibstiftführung in eine festgelegte Nullage zurückgebracht wird, besteht das Aufzeichnungsbild, den-unterschiedlichen Belastungen während der einzelnen Meßperioden zufolge, aus untereinander angeordneten, mehr oder weniger langen Strichen. Die Auslenkung der Schreibstiftführung kann während jeder-der einzelnen Meßperioden, je nach Belastung des Meßwertgebers, langsam oder schnell, sprunghaft oder stetig anwachsen.
  • Da der Rücklauf der Schreibstiftführung jeweils erst am Ende der betreffenden Meßperiode erfolgt, ist es möglich, daß bei überhöhter Belastung des Meßwertgebers oder infolge Stillstandes des Zeitgebers der geräteseitig gegebene Grenzwert und damit die zulässige Auslenkung der Schreibstiftführung erreicht wird, bevor der Rücklauf der Schreibstiftführung zeitgebergesteuert durch Lösung der Kupplung zur Schreibstiftführung erfolgt. In solchen Fällen wird dann die den Grenzwert überschreitende Belastung aufzeichnungsmäßig nicht erfaßt und können durch die überbeanspruchung zudem Schäden an den Gerätebauteilen entstehen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die übertragungseinrichtung von Meßwerten für Belastungsschreiber mit Uhrwerk derart zu vervollkommnen, daß einerseits jede überhöhte Belastung aufzeichnungsmäßig erfaßt und andererseits jegliche Überforderung von Gerätebauteilen infolge unterbliebener Rückführung der Schreibstiftführung vermieden wird. Dies geschieht dadurch, daß unabhängig von der Auslösung des Rücklaufs der Schreibstiftführung durch den Zeitgeber der Rücklauf ausgelöst wird, sobald der Grenzwert erreicht ist, ohne daß aber dadurch die nächstfällige Auslösung des Rücklaufs der Schreibstiftführung durch den Zeitgeber beeinflußt wird.
  • Gekennzeichnet ist der Gegenstand der Erfindung dadurch, daß eine Schreibstiftführung mit einer einzigen Kupplung verwendet ist, welche letztere unabhängig voneinander von einem Zeitgeber und! oder von einem Grenzwertanschlag gelöst wird, so daß die Schreibstiftführung in bekannter Weise in eine festgelegte Nullage zurückkehrt.
  • In einer als Beispiel dienenden Ausführungsform ist der Gegenstand der Erfindung erläutert. Es zeigt A b b. 1 einen Schnitt durch das Laufwerk L längs der Linie A -A, - - A b b. 2 einen Schnitt durch den Zeitgeber U längs der Linie B-B, A b b. 3 eine Draufsieht auf die übertragungseinrichtung von Meßwerten für Belastungsschreiber mit Uhrwerk, wobei auf die Darstellung von Federhaus 8, Meßwertgeber und Schreibstiftführung 3 verzichtet ist, A b b. 4 in einer Teilansicht als Schnittbild die durch den Zeitgeber U gelöste Kupplung 35, 29, A b b. 5 in einem Teilschnitt die durch den Grenzwertanschlag gelöste Kupplung 35, 29, A b b. 6 eine Vorderansicht der übertragungseinrichtung von Meßwerten für Belastungsschreiber mit Uhrwerk in Form eines Teilschnittes.
  • Zwischen den Grundplatten 1 und 2 sind der Zeitgeber U in Form eines Uhrwerks, ein Laufwerk L, die Schreibstiftführung 3 und die Übertragungseinrichtung zwischen einem Meßwertgeber und der Schreibstiftführung 3 mit einem im Übertragungspfad liegenden Differentialgetriebe D unteraebracht.
  • Die Schreibstiftführung 3 ist mittels zweier Rollen 4, 4' auf der Führungsstange 5 gelagert und erhält ihre seitliche Führung durch die Rolle 57 an der parallel zu der Führungsstange 5 angeordneten Führungsstange 5'. Da die Schreibstiftführung 3 an sich nicht Gegenstand der Erfindung ist, wird auf deren weitere technische Einzelheiten nicht eingegangen. Die Führungsstangen 5, 5' sind an den Winkeln 6 und 7 befestigt, die ihrerseits mit der Grundplatte 2 verschraubt sind.
  • Der Zeitgeber U in Gestalt eines Uhrwerks besteht aus dem zwischen den Grundplatten 1 und 2 gelagerten Federhaus 8 und vier Zwischenrädern mit Trieben, welche die im Federhaus 8 gespeicherte Kraft auf den Gangregler 9 übertragen. Die Lagerzapfen dieser Räderspiele sind in der Grundplatte 2 einerseits und der Zwischenplatine 10 gelagert. Auf dem aus der Zwischenplatine 10 gegen die Grundplatte 1 herausragenden Zapfen 11 des Zwischenradtriebes 12 ist ein Zahnrad 13 befestigt, das mit einem Ritzel14 kämmt. Das Ritzel14 ist auf der Federwelle 15 des Federhauses 16 befestigt. Der Zahnkranz 17 des Federhauses 16 kämmt mit dem Trieb 18 der Triebwelle 19. Mit der Triebwelle 19 ist das Zahnrad 20 vernietet, das mit dem Trieb 21 der Triebwelle 22 im Eingriff steht. Auf der Triebwelle 22 ist ein Windflügel 23 bekannter Bauart angeordnet. Federwelle 15, Triebwelle 19 und Triebwelle 22 sind in der Grundplatte 1 und der Zwischenplatine 10 gelagert. Sie bilden zusammen mit Federhaus 16, Zahnrad 20, Trieb 21 und Windflügel 23 das Laufwerk L.
  • Ebenfalls in der Grundplatte 1 und der Zwischenplatine 10 sind die Differentialachse 24 des Differentialgetriebes D und die zum Anschluß des Meßwertgebers bestimmte Triebwelle 25 gelagert.
  • Das Differentialgetriebe D besteht aus der Differentialachse 24, dem fest mit dieser verbundenen Umlaufradlagerzapfen 26, dem Umlaufrad 27 und den beiden lose auf der Differentialachse 24 gelagerten Sonnenrädern 28, 29.
  • Mit der Differentialachse 24 fest verbunden sind auch Seilrolle 30 und einarmiger Hebel 31. Dagegen ist die Scheibe 32, die über eine Spiralfeder 33 mit der Seilrolle 30 verbunden ist, lose auf der Diferentialachse 24 gelagert.
  • Auf der in der Grundplatte 1 und der Zwischenplatine 10 gelagerten Welle 34 sind die doppelarmige Klinke 35 und die einarmige Klinke 36 befestigt. Die Wendelfeder 37, welche an einem mit der Zwischenplatine 10 vernieteten Stift und an dem Hebelarm 38 der doppelarmigen Klinke 35 eingehängt ist, hat das Bestreben, die Klinke 35 in einen Zahngrund des Sonnenrades 29 zu ziehen.
  • In der Grundstellung des Differentialgetriebes D, welche der Nullage der Schreibstiftführung 3 entspricht, greift die Sperrklinke 36 in den Einschnitt 39 der Scheibe 32 ein.
  • Von der Seilrolle 30 führt ein an der Seilrolle 30 befestigtes Seil 43 über Leitrollen 40, 41 zur Schreibstiftführung 3, wo es mittels der Spannplatte 42 festgeklemmt ist. Von der Schreibstiftführung 3 geht das Seil 43 über die Leitrolle 44 zur Seilrolle 45 und ist an dieser befestigt. Wegen der Kraft der Feder 58 hat die Seilrolle 45 stets das Bestreben, das Seil 43 gespannt zu halten, d. h. die Schreibstiftführung 3 gegen einen die Nullage bestimmenden Stellring 46 auf der Führungsstange 5 zu ziehen.
  • Wird vom Meßwertgeber durch Verdrehung der Triebwelle 25 im Uhrzeigersinn ein Meßwert in das Gerät gegeben, so dreht sich, da das Sonnenrad 29 von der Klinke 35 gegen Verdrehung vorzugsweise in einer Richtung gesperrt ist, das Sonnenrad 28 allein und nimmt das Umlaufrad 27 mit. Da Umlaufradlagerzapfen 26 und Differentialachse 24 fest miteinander verbunden sind, wird, verursacht durch das gesperrte Sonnenrad 29, auch die Differentialachse 24 gedreht. Die Seilrolle 30 und der einarmige Hebel 31 drehen sich dementsprechend mit. Die Scheibe 32 kann diese Drehbewegung nicht mitmachen, da sie von der Klinke 36, welche im Einschnitt 39 der Scheibe 32 liegt, daran gehindert wird. Durch die Drehung der Differentialachse 24 wird daher die Spiralfeder 33 gespannt und außerdem die Schreibstiftführung 3 an dem Seil 43 aus der Nulllage in Richtung gegen die Leitrolle 41 gezogen, und zwar gegen die Kraft der auf die Seilrolle 45 wirkenden Rückholfeder 58.
  • Auf dem Zapfen 50 der Triebwelle 1.9, welcher aus der Zwischenplatine 10 herausragt, ist die einarmige Peitsche 51 befestigt. Die Peitsche 51 wird durch die im Federhaus 16 gespeicherte Kraft in Anschlag mit der Triebwelle 47, welche Einschnitte 48, 49 besitzt, gehalten. Die Triebwelle 19 ist infolgedessen an einer Drehung so lange gehindert, bis einer der Einschnitte 48, 49 der Peitsche 51 den Durchtritt ermöglicht. Durch diese Anordnung wird demnach eine periodische Auslösung des Laufwerkes L erreicht. Bei jeder dieser Auslösungen kann sich die Triebwelle 19, getrieben durch die im Federhaus 16 gespeicherte Kraft, um annähernd 360° frei drehen, d. h. so lange, bis die Peitsche 51 wieder an der Triebwelle 47 in Anschlag kommt.
  • Die Übersetzung zwischen Triebwelle 19 und Federwelle 15 ist so gewählt, daß die Feder 52 während der zwischen zwei Auslösungen liegenden Zeit genau um denjenigen Betrag vom Zeitgeber ZI nachgespannt wird, um welchen sie sich im Verlaufe einer Auslösung entspannt.
  • Das Ende 54 des Armes 55 der Klinke 35 liegt gewöhnlich in einer Ausfräsung 56 der Triebwelle 19. Sobald sich die Triebwelle 19 jedoch dreht, d. h. bei jeder der periodisch erfolgenden Auslösungen, drückt der volle Teil der Triebwelle 19 den Arm 55 der Klinke 35 nach unten und hebt infolgedessen die Klinke 35 aus dem als Sperrad ausgebildeten Sonnenrad 29 aus. Die Sperrwirkung des Differentialgetriebes D ist damit aufgehoben, so daß die Seilrolle 45 die Schreibstiftführung 3 am Seil 43 in die Nullage zurückziehen kann.
  • Die Sperrwirkung des Differentialgetriebes D kann außerdem noch unabhängig von der periodisch erfolgenden Auslösung durch die Triebwelle 19 durch den Hebel 31, der die Funktion eines Grenzwertanschlages hat, aufgehoben werden, denn dieser dreht sich mit der Seilrolle 30 zwangläufig mit, läuft, sobald der Meßhöchstwert, d. h. der gerätebedingte Grenzwert erreicht ist, an der Klinke 35 an und hebt diese aus Sperrstellung aus. Die Differentialachse 24 wird dann frei und die Schreibstiftführung 3 kann in die Nullage zurückkehren.
  • Damit gewährleistet ist, daß unter allen Umständen die Klinke 35 in bezug auf das Sonnenrad 29 erst wieder in Sperrstellung gelangt, wenn sich die Schreibstiftführung 3 in Nullage befindet, sind eine Scheibe 32 und die Klinke 36 angebracht.
  • Wie bereits oben erwähnt, wird durch Drehung der Differentialachse 24 auch die Spiralfeder 33 gespannt. Da die Klinke 36 gleichachsig mit der Klinke 35 angeordnet ist und ebenfalls fest auf der Welle 34 sitzt, wird auch sie zwangläufig aus dem Einschnitt 39 ausgehoben, wenn die Klinke 35 aus dem Sonnenrad 29 ausgehoben wird. Hat die Klinke 36 den Einschnitt 39 verlassen, so eilt unter dem Einfluß der gespannten Spiralfeder 33 die Scheibe 32 zunächst der Seilrolle 30 nach, um anschließend daran von dieser wieder in die Ausgangslage zurückgezogen zu werden. Da aber die Klinke 36 erst wieder in den Einschnitt 39 einfallen kann, wenn die Scheibe 32 ihre Ausgangslage erreicht hat, kann auch die Klinke 35 erst wieder in Sperrstellung gelangen, wenn die Scheibe 32 und damit auch die Seilrolle 30 sich schon in Grundstellung befinden. Die Scheibe 32 kehrt wegen der Wirkung der Spiralfeder 33 mit einer gewissen Nacheilung in ihre Nulllage zurück. Deshalb ist die Gewähr gegeben, daß, wenn die Klinke 36 wieder in den Einschnitt 39 der Scheibe 32 einfallen kann, die Seilrolle 30 und die Schreibstiftführung 3 ihre Ausgangs- bzw. Nullage bereits wieder eingenommen haben.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung besteht darin, daß die von Kinke 35 und Sonnenrad 29 gebildete, einzige Kupplung der Schreibstiftführung 3 nicht nur vom Zeitgeber U periodisch, sondern unabhängig davon auch noch von einem Grenzwertanschlag gelöst wird, wenn die höchstzulässige Auslenkung der Schreibstiftführung 3, die gerätebedingt ist, aus irgendwelchem Grunde erreicht wird. Da der Rücklauf der Schreibstiftführung 3 in die festgelegte Nullage, in welcher die Kupplung 35, 29 zwischen Meßwertgeber und Schreibstiftführung 3 wieder eingerückt wird, sehr rasch erfolgt, ist die infolge des Rücklaufs entstehende Aufzeichnungslücke sehr klein. Dementsprechend ist der eintretende Meßwertfehler nur unbedeutend.
  • Nach Rücklauf der Schreibstiftführung 3, ausgelöst durch den Grenzwertanschlag, wird die Schreibstiftführung 3, sofern der Meßwertgeber fürderhin eine Belastung mitteilt, noch so lange weiter ausgelenkt, bis die Kupplung 35, 29 zur Schreibstiftführung 3 neuerlich gelöst wird, was in der Regel dann wegen Ablaufes der Meßperiode geschieht. Eine derartige außerordentliche Registrierung auf dem Registrierpapier zwischen der Nullage und der von der Schreibstiftführung 3 im Augenblick einer solchen zeitgebergesteuerten Auslösung erreichten Auslenkung ist ein Maß für die aufgetretene, den Grenzwert überschreitende Belastung.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: übertragungseinrichtung von Meßwerten für Belastungsschreiber mit Uhrwerk, d a d u r c h gekennzeichnet, daß eine Schreibstiftführung (3) mit einer einzigen Kupplung (35, 29) verwendet ist, welch letztere unabhängig voneinander von einem Zeitgeber (U) und/oder von einem Grenzwertanschlag gelöst wird, so daß die Schreibstiftführung (3) in bekannter Weise in eine festgelegte Nullage zurückkehrt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 327 874, 489137, 499 300, 603 519, 825 605, 866 404; schweizerische Patentschrift Nr. 228 378.
DESCH13579A 1953-09-26 1953-09-26 UEbertragungseinrichtung von Messwerten fuer Belastungsschreiber mit Uhrwerk Pending DE1186227B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH13579A DE1186227B (de) 1953-09-26 1953-09-26 UEbertragungseinrichtung von Messwerten fuer Belastungsschreiber mit Uhrwerk

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH13579A DE1186227B (de) 1953-09-26 1953-09-26 UEbertragungseinrichtung von Messwerten fuer Belastungsschreiber mit Uhrwerk

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1186227B true DE1186227B (de) 1965-01-28

Family

ID=7427026

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DESCH13579A Pending DE1186227B (de) 1953-09-26 1953-09-26 UEbertragungseinrichtung von Messwerten fuer Belastungsschreiber mit Uhrwerk

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1186227B (de)

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE327874C (de) * 1919-10-16 1920-10-18 Anton Schieferl Antriebsvorrichtung fuer Zaehlwerke, insbesondere von Elektrizitaetszaehlern
DE489137C (de) * 1928-12-11 1930-01-14 Aeg Schreibvorrichtung, insbesondere fuer schreibende Hoechstverbrauchsanzeiger
DE499300C (de) * 1927-07-12 1930-06-10 Bergmann Elek Citaets Werke Ak Mehrfachtarifzaehlwerk
DE603519C (de) * 1933-10-10 1934-10-02 Landis & Gyr Ag Verfahren zur Bestimmung des Leistungsfaktors fuer eine waehrend eines bestimmten Zeitintervalles auftretende maximale Hoechstbelastung in Wechselstromanlagen unter Verwendung zweier periodisch gleichzeitig gesteuerter Maximumzaehler
CH228378A (de) * 1941-03-03 1943-08-15 Hermes Patentverwertungs Gmbh Vorrichtung zur Erfassung ausgetauschter Arbeit nach Leistungsstaffeln.
DE825605C (de) * 1948-10-02 1951-12-20 Siemens Schuckertwerke A G Vom Registrierwerksantrieb entlasteter Zaehler mit zeitabhaengiger Registrierung, insbesondere Maximumzaehler
DE866404C (de) * 1951-04-10 1953-02-09 Siemens Ag Druckendes, absatzweise arbeitendes Registriergeraet, insbesondere fuer Maximumzaehler

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE327874C (de) * 1919-10-16 1920-10-18 Anton Schieferl Antriebsvorrichtung fuer Zaehlwerke, insbesondere von Elektrizitaetszaehlern
DE499300C (de) * 1927-07-12 1930-06-10 Bergmann Elek Citaets Werke Ak Mehrfachtarifzaehlwerk
DE489137C (de) * 1928-12-11 1930-01-14 Aeg Schreibvorrichtung, insbesondere fuer schreibende Hoechstverbrauchsanzeiger
DE603519C (de) * 1933-10-10 1934-10-02 Landis & Gyr Ag Verfahren zur Bestimmung des Leistungsfaktors fuer eine waehrend eines bestimmten Zeitintervalles auftretende maximale Hoechstbelastung in Wechselstromanlagen unter Verwendung zweier periodisch gleichzeitig gesteuerter Maximumzaehler
CH228378A (de) * 1941-03-03 1943-08-15 Hermes Patentverwertungs Gmbh Vorrichtung zur Erfassung ausgetauschter Arbeit nach Leistungsstaffeln.
DE825605C (de) * 1948-10-02 1951-12-20 Siemens Schuckertwerke A G Vom Registrierwerksantrieb entlasteter Zaehler mit zeitabhaengiger Registrierung, insbesondere Maximumzaehler
DE866404C (de) * 1951-04-10 1953-02-09 Siemens Ag Druckendes, absatzweise arbeitendes Registriergeraet, insbesondere fuer Maximumzaehler

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2646238C2 (de) Gurtaufroller für Fahrzeugsicherheitsgurte
EP2210148A1 (de) Mechanische armbanduhr mit konstanter federkraft
DE1186227B (de) UEbertragungseinrichtung von Messwerten fuer Belastungsschreiber mit Uhrwerk
DE868576C (de) Uhrwerk mit einer ein arretierbares Aufzuggewicht aufweisenden automatischen Aufzugvorrichtung
DE2302885C3 (de) Automatikaufzug für die Zugfeder einer Kleinuhr
DE1297889B (de) Dynamometer
DE862537C (de) Vorrichtung zur Fernbetaetigung oder Fernsteuerung mit einem aus zwei Planetenraedergetrieben bestehenden Untersetzungsgetriebe
DE934757C (de) Uhr mit Hand- und Selbstaufzug der Triebfeder
DE605942C (de) Selbsttaetige Aufwickelvorrichtung fuer Rollvorhangstangen
DE2509288B2 (de) Video-Bandaufnahme- und Wiedergabegerät
DE591931C (de) Vorrichtung an Elektrizitaetszaehlern, insbesondere Elektrizitaetsselbstverkaeufern zur Erzielung eines Staffeltarifs
DE626887C (de) Fluessigkeitszaehler mit drehbar gelagerter Messtrommel, deren Kammern sich absatzweise entleeren
DE600110C (de) Geldscheinausgabevorrichtung bei Geldwechsel-, Restrueckgabe- und Lohnzahlkassen
EP0131679B1 (de) Gesteuerte Rücklaufsperre
EP0152034B1 (de) Manuell betätigbare, selbstkassierende Parkuhr
DE549796C (de) Mess- und Abstelleinrichtung fuer Haspel und aehnliche Maschinen
CH163049A (de) Einrichtung an periodisch Werte aufzeichnenden Apparaten.
DE3045534C2 (de) Antriebsvorrichtung für das Pendel eines Metronoms
DE507940C (de) Tourenzaehler
CH386703A (de) Messgerät, insbesondere zum Messen von Abständen und Prüfen von Innendurchmessern und dergleichen
DE1954055C (de) Mitnehmerruckstelleinrichtung eines Maximumzahlers
DE2226571C3 (de) Zählwerk mit Echappementantrieb
DE578913C (de) Fadenkontakt fuer Alarmanlagen
DE223640C (de)
DE359882C (de) Insbesondere fuer Ledermessung bestimmte Flaechenmessmaschine