DE865878C - Schlaguhr - Google Patents

Schlaguhr

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DE865878C
DE865878C DEJ1023A DEJ0001023A DE865878C DE 865878 C DE865878 C DE 865878C DE J1023 A DEJ1023 A DE J1023A DE J0001023 A DEJ0001023 A DE J0001023A DE 865878 C DE865878 C DE 865878C
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DE
Germany
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gong
impact
clock according
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membrane
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Expired
Application number
DEJ1023A
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English (en)
Inventor
Paul Jahn
Helmut Dr-Ing Junghans
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Junghans AG
Original Assignee
Gebr Junghans AG
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Publication date
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Priority to CH295741D priority patent/CH295741A/de
Priority to FR1055886D priority patent/FR1055886A/fr
Priority to DEJ5396A priority patent/DE1030773B/de
Priority to DEJ6184A priority patent/DE1047123B/de
Application granted granted Critical
Publication of DE865878C publication Critical patent/DE865878C/de
Priority to CH322889D priority patent/CH322889A/de
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Priority to DEI14850A priority patent/DE1201259B/de
Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B21/00Indicating the time by acoustic means
    • G04B21/02Regular striking mechanisms giving the full hour, half hour or quarter hour
    • G04B21/08Sounding bodies; Whistles; Musical apparatus

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Diaphragms For Electromechanical Transducers (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)

Description

  • Schlaguhr Die Erfindung betrifft Schlaguhren. Bei den Schlaguhren wird bisher der Klangkörper ', z. B. die überwiegend verwendeten Goingstäbe, auf einer als Resonanzboden dienenden Wandung des Uhrkast:ens, zumeist der Rückwand, .angeordnet. Diese Anordnung verlangt die Berücksichtigung akustischer Bedingungen, die sich in der Formgebung des Uhrkastens und in der Wahl und Verarbeitung der Werkstoffe .auswirkt. Dabei kann es ass Nachteil gelten, dah die scharfe Eigenresonanz der bisher verwendeten Resonaunzkörper die Tomvi-edcrgabe verzerrt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, schallabstrahlende Mittel für eine Schlaguhr zu schaffen, die eine unverzerrte und weitgehend ungedämpfte Abstrahlung der Eigenschwingung des Klangkörpers ermöglichen, zugleich aber im Sim1 einer Verbilligung und Vereinfachung der Konstruktion und Herstellung des Uhrkastens von dessen Formgebung und Materialzusammensetzung im wesentlichen unabhängig sind. Die Erfindung strebt die Sclhaffung eines Aggregates ;aus Klangkörper und Schallabstrahler an, das .als selbständige Baugruppe für eine Vielzahl von Gehäuseformen ohne besondere Anpassung verwendbar ist.
  • Die Lösung der Erfindungsaufgabie besteht grundsätzlich darin, dem Klangkörper eine scballabstrahlende Membran zuzuordnen, mit der er in mechanischer Verbindung steht. Die Membran kann eine Wandöffnung am Schlaguhrgehäuse abdecken, beispielsweise ,an einer Seitenwand, :aber ,auch am Boden, an der Drecke, gegebenenfalls ,an :der Vorderseite und auch ,an der Rückseite. Die Schallabstrahlung durch eine Membran ermöglicht es, das Sehlaguhrgehäuse aus beliebigem Material, z. B. aus Kunstholz, aber auch aus schalltotem Material herzustellen. Vorzugsweise wird eine steife Membran, insbesondere eine Konusmembran, wie sie von den Lautsprechern her bekannt ist, ver--,vendet. Die große Basis der Konusmembran kann der betreffenden Uhrkastenwand entsprechend rechteckig gehalten sein, um den zur Verfügung stehenden Raum weitgehend auszunutzen; man wird aber die Ecken an der Meinbranhasis mach Maßgabe ran ,sich bekannter akustischer Erfordernisse abrunden. Anderseits besteht ,aber fauch die Möglichkeit, eine Kleinmembran in Verbindung mit einem in das Schlaguhrgehäuse einzuhauenden Schalltrichter zu .nervenden.
  • Zur Steigerung der Tonqualität und Tonstärke können zwischen Klangkörper und die Membran Mittel zur Vergrößerung der Amplitude @eingeschaltet werden, z. B. eine Hebelübersetzung.
  • Bei Schlaguhren mit ,einem Sxabgong als Klangkörper wird der Gongklotz vorzugsweise federnd und mit wenigstens zwei Freiheitsgraden ,am Uhrkasten aufgehängt. Dip Aufhängung kann mittels Federn verfolgen, aber auch iA Zapfen- oder Schneidelagern, wobei mindestens eine Lagerhälfte aus einem nichtmetallischen Stoff besteht; schließlich :sind auch Gummilager möglich. Als besonders vorteilhaft im Sinn einer intensiven und lang ausklingenden reinen Tonwiedergabe hat sich folgende Anordnung erwiesen: Der Mombranstößel verläuft quer, vorzugsweise senkrecht bzw. bei einem gewundenen Stabgong normal und gegebenenfalls parallel hierzu versetzt .zu der vom Gonghammer beaufschlagt@en Stelle am Gongstab und zweckmäßigerweise in Richtung des Hammerschlages. Dne Übertragung der Gongs,chwingungen auf die Membran erfolgt bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung über dien Gongklotz, wobei :an diesem zur Vergrößerung der Membranamplitude ein H:eb:elarnn starr 'befestigt ist, dessen Ende mit ;dem Membranstößel verbunden ist. Ferner ist bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bei einen- Gong mit geraden Gongstäben der Gongklotz vermittels zweier schleifenförmig gebogener Drahtfedern um ;eine senkrecht zu den Gongstäben, oder parallel zur Senkrechten versetzte Achse schwingbar an einem Befestigungswinkel aufgehängt, und an idiesem rund am Go:ngklotz sind Mittel zum Festlegen des Gongklotzes währenddes Transportes, der Uhr vorgesehen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, ,aus der Zeichnung und den Ansprüchen. Es zeigt Fig. i seine Gonganordnuing mit Membran bei einer Wanduhr in Vorderansicht, Fig. 2 die Anordnung nach Fig. i von der Seite gesehen.
  • Mit i ist die Rückwand, mit 2 eine Seitenwand des im übrigen zur Klarheit der Dorstellung nicht gezeichneten Uhrkastens bezeichnet. Auf der Rückwand i, die aus beliebigem, auch schalltotem Material bestehen kann, ist der Winkel 3 als Träger des Gongklotzes 4. befestigt. Der Gongkl,otz ist an seinem Träger 3 federnd schwingbar aufgehängt mittels der in. einer Dioppelschleife gewundene-,n, Drahtfeder 5, die an der Stelle 5a des Zusammenlaufes der beiden Schleifen durch den Niet 6 mit dem Befestigungswinkel 3 und an ihren Enden 5a mittels Schrauben 7 auf -dem Gongklotz 4. verbunden ist. In dem Gongklotz sind in bekannter Weise die Gong.stähe 8 eingespannt.
  • Mit 9 (Fig. 2) :sind die Schlaghämmer bezeichnet, von denen je einer einem Gongstab 8 zugeordnet ist. io sind die Hammerstiele. Das Uhrwerk mit der Hebevorrichtung für -die Hännmer ist, dpa sie von allgemein bekannter Ausführung sein können, nicht gezeichnet. Der Pfeil i i (Fig. 2) deutet die Schlagrichtung der Hämmer an.
  • Die Schallabstrahlung erfolgt über die Konusmaembran 12, die mit ihrem Basisrand i 2a über der Wandöffnung 2a in -der Uhrkastenwand befestigt ist. 12 ist eine an sich von den Lautsprechern her bekannte nicht abwickelbare Konusmembran aus Papiierfaserguß od..dgl. Mit ihrer Spitze 12b ist die Membran 12 über den Membranstößel 13 mit dem Arm 4a am Gongklotz ¢ verbunden. Zweck des Armes 4a ist :es, die Amplitude der Membranschwingung zu vergrößern.
  • Wesentlich trägt zur klangreinen und lautstarken Abstrahlung der Gongtöne beim Ausführungsbeispiel bei, daß der Membranstößel 13 senkrecht zur Ebene der Gongstäbe steht und in Richtung i i des Hammerschlages liegt.
  • Um zu verhindern, da.ß die Membran und die Gongklotzaufhängung beim Transport der Uhr Schaden leiden, ist folgende Sicherung vorgesehen: Amr Befestigungswinkel 3 ist ein Auflager 3a (eine Prägung) mit feinem Loch 3b angebracht, durch das die Schraube 14 (Fig. i) durchgesteckt und in die Gewindebohrung 4b im Gongklo:tz eingeschraubt werden kann, bis der Gongklotz ¢ unter Nachgeben seiner federnden Aufhängung fest gegen das Auflager 3- heran angezogen ist.
  • An Stelle eines Gongs mit geraden Stäben, wie im "Ausführungsbeispiel, könnten auch Rundstäbe oder andere Klangkörper, z. B. Glocken, in Verbindung mit einer schallabstrahlenden Membran angebracht werden. Die Anwendung der Erfindung ist nicht ,auf Wanduhren mit rechteckigem Kasten beschränkt; sie kann ebenso bei Tischuhren angewendet werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schlaguhr, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Klangkörper in mechanischer Verbindung mit einer schallabstrahlenden Membran steht.
  2. 2. Schlaguhr nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran eine .Wandöffnung des Schlaguhrgehäuses abdeckt.
  3. 3. Schlaguhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlaguhrgehäuse aus beliebigem, ,auch schalltotem Material besteht.
  4. 4. Schlaguhr nach den Ansprüchen i bis 3, gekennzeichnet durch die Verwendung einer steifen Membran, vorzugsweise einer Konusmembran.
  5. 5. Schlaguhr nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Basis der Konusmembran der entsprechenden Uhrkastenwand entsprechend rechteckig gehalten ist, vorzugsweise unter Abrundung der Ecken nach Maßgabe der ,akustischen Erfordernisse.
  6. 6. Schlaguhr nach den Ansprüchen i bis 3, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Kleinmembran in Verbindung mit einem in das Schlaguhrgehäuse .eingebauten Trichter. Schlaguhr nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Klaingkörper und die Membran Mittel, z. B. eine Hebelübersetzung, zur Vergrößerung der Amplitude eingeschaltet sind. B. Schlaguhr nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche mit einem Stabgong als Klangkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der Gongklotz federnd und mit wenigstens zwei Freiheitsgraden am Uhrkasten aufgehängt ist. 9. Schlaguhr nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der G:ongklotz in einem teils metallischen, teils nichtmetallischen Schneide-oder einem Zapfenlager bzw. d:aß er in einem Gummilager gelagert ist. i o. Schlaguhr nach den Ansprüchen 8 und q, dadurch gekennzeichnet, daß der Membranstößel quer, vorzugsweise senkrecht bzw. normal und gegebenenfalls parallel versetzt zu der v.i:n Gonghammer beaufschlagten Stelle am Gongstab und vorzugsweise in der Hammerschlagrichtung verläuft. I I. Schlaguhr nach Anspruch i o, dadurch gekennzeichnet, daß .die Übertragung der Gongschwingungen auf die Membran über den Gongklotz erfolgt. 12. Schlaguhr nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß am Gong-klotz ein Hebelarm starr befestigt ist, mit dessen Ende der Membranstößel verbunden ist. 13. Schlaguhr nach den Ansprüchen 8 bis 12 mit geraden Gongstäb;en, dadurch gekennzeichnet, daß der Gongklotz mittels zweier schleifenförmig gebogener Drahtfedern um eine senkrecht zu den Gongstäben oder parallel zur Senkrechten versetzte Achse schwingbar an einem Befestigungswinkel aufgehängt und an diesem und am Gongklotz Mittel zum Festlegen des Gongklotzes während des Transportes der Uhr vorgesehen sind. 14. Schlaguhr nach Aispruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß am Gongklotz ein Gewindeloch und am Befiestigun,gsw@inkel ein zum Gongklotz hin gerichtetes Auflager vorgesehen ist, gegen das der Gongklotz mittels einer von außen durch eine Bohrung im Auflager, die mit der Gewindebohrung im Klotz fluchtet, durchgeführte Schraube urverschiebbar angedrückt werden kann.
DEJ1023A 1950-06-05 1950-06-05 Schlaguhr Expired DE865878C (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEJ1023A DE865878C (de) 1950-06-05 1950-06-05 Schlaguhr
CH295741D CH295741A (de) 1950-06-05 1951-05-28 Schlaguhr.
FR1055886D FR1055886A (fr) 1950-06-05 1951-06-05 Pendule ou horloge à sonnerie
DEJ5396A DE1030773B (de) 1950-06-05 1952-01-07 Schlaguhr
DEJ6184A DE1047123B (de) 1950-06-05 1952-07-26 Schlaguhr mit schallabstrahlender Konusmembran
CH322889D CH322889A (de) 1950-06-05 1953-07-09 Schlaguhr mit Klangkörper und schallabstrahlender Membran
FR65750D FR65750E (de) 1950-06-05 1953-07-10
DEI14850A DE1201259B (de) 1950-06-05 1958-05-19 Schlaguhr mit schallabstrahlender Membran

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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